Abgeschlossen

MARGE: Einbindung benachteiligter Quartiere im Oberrheingebiet

Öffentliche Dienste, Zusammenarbeit der Verwaltungen

Das Projekt in Zahlen

588 889.22 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/01/2017 Bis zum 31/12/2019

Gesamtprojektkosten

1 366 321.42 €

förderfähige Projektkosten

981 482.06 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Schweiz

Um auf diese Herausforderungen der marginalisierten Quartiere in den Randbezirken der grossen Städte zu antworten haben die drei Staaten Frankreich, Deutschland un die Schweiz (und die jeweiligen Gebietskörperschaften auf den Ebenen der Länder bzw. Kantone und der Gemeinden) seit mehreren Jahren soziale Stadtentwicklungsprogramme aufgelegt. Die verschiedenen Akteure kennen sich aber häufig nicht und können von potentiellen Innovationen ihrer Nachbarn nicht profitieren. Um die Entwicklung von Techniken und Methoden und gemeinsame Strategien der zuständigen Verwaltungen zu erreichen, setzte das Projekt MARGE drei Ziele:
– Entwicklung eines systematischen Austauschs zwischen den Professionellen in den Verwaltungen und den lokalen Akteuren
– Erhöhung der Bekanntheit und Verbreitung innovativer professioneller Praktiken und Methoden im Bereich sozialer Stadtentwicklung
– Entwicklung einer Weiterbildung für Professionelle aus den Verwaltungen und der Sozialen Arbeit zur Förderung grenzüberschreitender Kompetenzen und Kommunikation

Projektpartner

Ecole Supérieure Européenne en Intervention Sociale (ESEIS)   Projektträger

44 956.64 €

Katholische Hochschule Freiburg

149 618.23 €

Stadt Kehl

9 069.13 €

Forum Weingarten e.V.

5 318.71 €

Nachbarschaftswerk e.V.

5 374.91 €

Eurométropole de Strasbourg

38 683.07 €

Préfecture Région Grand Est

30 000 €

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