Die Programmstrategie gegliedert sich in fünf Prioritäten mit einer Reihe von spezifischen Zielsetzungen, mit denen den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Grenzregion am Oberrhein begegnet werden soll:
Die in den verschiedenen Prioritäten verfolgten Ziele decken auch eine Reihe von Querschnittsthemen ab, darunter insbesondere die Bereiche Digitalisierung (einschl. KI und Industrie 4.0), Kreislaufwirtschaft, Landwirtschaft und Weinbau sowie Jugend und Sport.
Wie geht es weiter?
Die Programmstrategie muss weiter ausformuliert und zu einem vollständigen Operationellen Programm ergänzt werden. Die Einreichung des Programms soll, nach seiner Bewilligung durch den Begleitausschuss Interreg Oberrhein, noch vor dem Sommer 2021 bei der Europäischen Kommission eingereicht werden. Seine Genehmigung wird für Anfang 2022 erwartet.
Parallel dazu arbeiten die Programmgremien am Verwaltungs- und Kontrollsystem, an den Kriterien und Verfahren für die Antragstellung und die Projektauswahl, den Regeln für die Förderfähigkeit und am Indikatorensystem für das Programm weiter.
Am Ende dieses Prozesses könne die ersten Aufrufe zur Einreichung von Projekten erfolgen.