Begegnungen am Oberrhein II
Begegnungen am Oberrhein II
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel dieses Projekts war es, Kleinprojekte der Zivilgesellschaft zu fördern, die zur Entwicklung einer Identität des Oberrheins beitragen sollten. Das Programm “Begegnungen am Oberrhein II” vollzieht sich in der Kontinuität der vorherigen Periode des Programms „People to People, allerdings beschränkt auf die Themen „Begegnungen und Freizeit“, „Kultur“, „Jugend“, „Sport“ und „Umwelt“.
65 Projektinitiativen wurde gefördert. Die Mehrheit der unterstützten Projekte betrafen die Bereiche Kultur und Sport. Das Thema Begegnungen und Freizeit erfreute sich ebenfalls großer Beliebtheit. Trotz der Wille diesen Projekten in Stetigkeit zu stellen, haben die meisten Projekte dieses Ziel nicht erreicht.
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Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.
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trans-culture.net
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im OberrheingrabenGrenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.
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Praktikabörse und individuelle Kindertreffen Am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Kontakte und die individuelle Begegnung von Schülerinnen und Schülern aber auch von Jugendlichen im Oberrheingebiet zu vertiefen und Praktika zu vermitteln.
Das Projekt beinhaltete die Förderung des individuellen und grenznahen Austausches unter Kindern in der Grundschule durch Aufenthalt in Gastfamilien und das Angebot von Praktika in benachbarten Firmen mit Unterkunft in Familien, in Zusammenarbeit mit den Schulbe¬hörden sowie der Wirtschaft und der Industrie am Oberrhein. Dabei wurden für die Jugendlichen die erforderlichen Kontakte organisiert, damit sie ihre sprachlichen und beruflichen Kenntnisse erweitern, sich mit der Arbeitswelt des Nachbarlandes vertraut machen und von den Vorzügen eines Aufenthalt in einer Gastfamilie und in einer Partnerfirma profitieren könnten.
Das Projekt Praktikabörse ist nach einer gewissen Anlaufzeit uf eine große Resonanz gestoßen. Neben der Bearbeitung der Anfragen war eine der Hauptaufgaben, eine große Werbekampagne für die Praktikabörse durchzuführen. Weiterhin wurden über Anzeigen neue Gastfamilien gesucht. Im Rahmen der Praktikabörse ist mit vielen Einrichtungen und Firmen in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen eine Partnerschaft entstanden.
Im Rahmen der Kindertreffen wurden jeweils zwei Treffen im März und im Januar organisiert. Neben diesen beiden regulären Kindertreffen wurde 2004 ein großes deutsch-französische Sommerfest veranstaltet. Ca. 500 Besucher kamen, davon ca. 40% aus Frankreich und ca. 60 % aus Deutschland.
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Trinationaler Bachelor- und Masterstudiengang Bauingenieurwesen, Bau und Umwelt
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel dieses Projekts war es, einen grenzüberschreitenden Studiengang in Bauingenieurwesen zu gründen, der pro Jahrgang 30 Studenten aufnimmt und der mit einem in jedem der drei Ländern anerkannten Diplom abgeschlossen wird (Bachelor nach 4 Jahren, Master nach 5 ein halb Jahren).
Die Kurse finden jeweils aufeinander folgend (pro Studienjahr) in Straßburg, Basel und Karlsruhe statt. Die Partnereinrichtungen haben 5 Jahrgänge mit insgesamt 120 Studenten aufgenommen. Die ersten Masterstudenten haben 2007 das Studium abgeschlossen. Der trinationale Studiengang hat im September 2007 den 6. Jahrgang aufgenommen.
Ein pädagogisches Verfahren und ein Austausch zwischen den Professoren wurde eingerichtet und hat sich durch Erfolg ausgezeichnet.
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Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Das Projekt hatte die berufliche Fortbildung im Oberrhein sowohl in Bezug auf die Situation der Fortbildungsleiter als auch auf diejenige der Lernenden. Ziel war es somit, internationale Kompetenzen und insbesondere Fremdsprachenkenntnisse im Oberrheinraum zu verbessern.
In Folge des Projekts INTERREG II konnte die die Zielgruppe der Euregio-Praktikanten erweitert, das Projektgebiet vergrößert und neue Partner empfangen werden.
Die Fortbildungsleiter hatten die Möglichkeit, eine grenzüberschreitende Zusatzqualifikation zu erlangen, indem sie verschiedene Module einer Weiterbildung belegten und ein Praktikum in einem ausländischen Unternehmen des Oberrheingebiets absolvierten. Nach Abschluss dieser Fortbildung wurden den Teilnehmern das „Euregio-Fortbilder-Zertifikat“ und der „Europäische Ausweis der beruflichen Fortbildung“ verliehen. Ausserdem war vorgesehen, einen trinationalen Arbeitskreis der FortbilderInnen zu gründen, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
Darüber hinaus haben Sensibilisierungsmassnahmen, Fördermittel und berufsbezogene Praktika, die im Nachbarland am Oberrhein stattfanden die Mobilität der Lernenden auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt gefestigt. Das Praktikum wurde mit dem „Euregio Zertifikat“ beurkundet und in den „Europäischen Ausweis der beruflichen Fortbildung“ der Europäischen Union aufgenommen.
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EUCOR Virtuale
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.
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Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.
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Rhin Tech Entreprise
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.
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