Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.
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GateWay : Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der interaktiven Medien
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerker und KMU am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
In diesem Projekt sollte ein trinationales Beratungsnetzwerk für Handwerker und KMU geschaffen werden. Der hohe Beratungsbedarf in diesem Bereich wurde bereits in bilateralen Vereinbarungen festgestellt.
Die Schaffung eines neuen interaktiven Online-Angebots für Unternehmen, Veröffentlichungen und Veranstaltungen hatten zum Ziel, Informationen zu bestimmten Themen zu verbreiten, Marketing- und Sensibilisierungsaktionen durchzuführen. Markteroberungsmassnahmen in anderen Ländern sollten ebenfalls durchgeführt werden.
Der Bekanntheitsgrad des trinationalen Netzwerks stieg im Lauf des Projekts stetig an.
Die Übermittlung von Informationen zwischen Beratern des Netzwerks war während der gesamten Projektlaufzeit sicher gestellt und die verschiedenen Partner haben von aktuellen Informationen der drei Länder profitiert. Diese Informationen konnten sie anschließend im Rahmen von Besprechungen, Präsentation, Broschüren und des Magazins « Über die Grenzen / Par-delà les frontières… » an die Unternehmen weiter geben.
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Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.
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Deutsch-Französisches Einzelhandelsobservatorium
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurden ein deutsch-französisches Einzelhandelsobservatorium beidseits des Rheins sowie eine Bestandsaufnahme in Sachen Einzelhandel geschaffen.
Die wichtigste kofinanzierte Aktion war die Durchführung einer Studie über Kaufverhalten und die Entwicklung des Einzelhandels, die dazu dienen sollte, die bereits bestehende Datenbank zu vervollständigen und Händlern und Gebietskörperschaften diejenigen Informationen, die zur Förderung konkreter Aktionen für Konsumenten notwendig sind, zur Verfügung zu stellen.
Dank des Observatoriums konnten die Projektpartner außerdem über eine einheitliche Datenbank und ein Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung (in Form einer Kartographie), die von den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Region gleichermaßen genutzt werden, verfügen.Im Rahmen dieses Projekts wurden ein deutsch-französisches Einzelhandelsobservatorium beidseits des Rheins sowie eine Bestandsaufnahme in Sachen Einzelhandel geschaffen.
Die wichtigste kofinanzierte Aktion war die Durchführung einer Studie über Kaufverhalten und die Entwicklung des Einzelhandels, die dazu dienen sollte, die bereits bestehende Datenbank zu vervollständigen und Händlern und Gebietskörperschaften diejenigen Informationen, die zur Förderung konkreter Aktionen für Konsumenten notwendig sind, zur Verfügung zu stellen.
Dank des Observatoriums konnten die Projektpartner außerdem über eine einheitliche Datenbank und ein Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung (in Form einer Kartographie), die von den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Region gleichermaßen genutzt werden, verfügen.Im Rahmen dieses Projekts wurden ein deutsch-französisches Einzelhandelsobservatorium beidseits des Rheins sowie eine Bestandsaufnahme in Sachen Einzelhandel geschaffen.
Die wichtigste kofinanzierte Aktion war die Durchführung einer Studie über Kaufverhalten und die Entwicklung des Einzelhandels, die dazu dienen sollte, die bereits bestehende Datenbank zu vervollständigen und Händlern und Gebietskörperschaften diejenigen Informationen, die zur Förderung konkreter Aktionen für Konsumenten notwendig sind, zur Verfügung zu stellen.
Dank des Observatoriums konnten die Projektpartner außerdem über eine einheitliche Datenbank und ein Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung (in Form einer Kartographie), die von den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Region gleichermaßen genutzt werden, verfügen.Im Rahmen dieses Projekts wurden ein deutsch-französisches Einzelhandelsobservatorium beidseits des Rheins sowie eine Bestandsaufnahme in Sachen Einzelhandel geschaffen.
Die wichtigste kofinanzierte Aktion war die Durchführung einer Studie über Kaufverhalten und die Entwicklung des Einzelhandels, die dazu dienen sollte, die bereits bestehende Datenbank zu vervollständigen und Händlern und Gebietskörperschaften diejenigen Informationen, die zur Förderung konkreter Aktionen für Konsumenten notwendig sind, zur Verfügung zu stellen.
Dank des Observatoriums konnten die Projektpartner außerdem über eine einheitliche Datenbank und ein Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung (in Form einer Kartographie), die von den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Region gleichermaßen genutzt werden, verfügen.Im Rahmen dieses Projekts wurden ein deutsch-französisches Einzelhandelsobservatorium beidseits des Rheins sowie eine Bestandsaufnahme in Sachen Einzelhandel geschaffen.
Die wichtigste kofinanzierte Aktion war die Durchführung einer Studie über Kaufverhalten und die Entwicklung des Einzelhandels, die dazu dienen sollte, die bereits bestehende Datenbank zu vervollständigen und Händlern und Gebietskörperschaften diejenigen Informationen, die zur Förderung konkreter Aktionen für Konsumenten notwendig sind, zur Verfügung zu stellen.
Dank des Observatoriums konnten die Projektpartner außerdem über eine einheitliche Datenbank und ein Hilfsmittel zur Entscheidungsfindung (in Form einer Kartographie), die von den verschiedenen wirtschaftlichen Akteuren der Region gleichermaßen genutzt werden, verfügen.
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Touristische Nutzung des Rhein-Abschnitts GambsheimRheinau und Umgebung
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.
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Vermarktung von Regional-Weinen
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.
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