Auf eine gesunde Ernährungskultur!
Auf eine gesunde Ernährungskultur!
Publié par SchwoobAline le Samstag 7 Juni 2025
Ziel des Kleinprojekts „Solidarische Gärten des Dreilands“ war es, grenzüberschreitende Initiativen zu entwickeln, die sich für biologische Landwirtschaft, Permakultur und qualitativ hochwertige Lebensmittel für alle einsetzen.
Diese Ziele wurden erreicht, trotz der Covid-Krise, die dazu führte, dass einige Aktivitäten in den Workshops reduziert und die Fristen für die Umsetzung verlängert werden mussten. Es ist auch zu erwähnen, dass Workshops zur Verarbeitung und Konservierung von Gemüse sowie Workshops zum Austausch zwischen Gärtnern und Kleinbauern, die sich für eine nachhaltige Landwirtschaft einsetzen, in Präsenzform abgehalten werden konnten. Diese Austauschtreffen fanden in Mulhouse, Freiburg und Basel statt.
Darüber hinaus wurden Interviews in Form von Videos über die Auswirkungen von Covid auf lokale Kleinbauern und Gärtner in Basel, Freiburg und Mulhouse geführt und im Netzwerk verbreitet. So wurde trotz dieses schwierigen epidemischen Kontextes die Zusammenarbeit zwischen den grenzüberschreitenden Partnern gestärkt und es gelang, die Ambitionen und die Dynamik des Netzwerks beizubehalten.
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Einrichtung eines ständigen Sekretariats des Oberrheinrats
Publié par SchwoobAline le Samstag 7 Juni 2025
FÜR EINE BESSERE KOORDINATION DER GRENZÜBERGREIFENDEN GREMIEN AM OBERRHEIN
Der Oberrheinrat ist das trinationale Parlament der Oberrheinregion und besteht aus lokalen und regionalen Mandatsträgern. Er setzt sich aus lokalen Mandatsträgern zusammen und hat als Hauptaufgabe, bei den wichtigen Herausforderungen, die den grenzüberschreitenden Raum betreffen, für eine gegenseitige politische Abstimmung zu sorgen. Die Wahrnehmung dieser Aufgabe wurde bislang dadurch eingeschränkt, dass der Oberrhein nicht über eine ständige Verwaltungsstruktur verfügte. Aus diesem Grund hatte sich das Projekt zum Ziel gesetzt, ein ständiges Sekretariat einzurichten, um die Arbeitsmöglichkeiten der Mitglieder des Oberrheinrats zu erweitern, damit sie mit ihrer Tätigkeit zum Nutzen des grenzüberschreitenden Oberrheinraums eine möglichst große Wirkung erzielen können.
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Bildung eines deutsch-französischen Kompetenz- und Lernnetzwerkes 4.0
Publié par SchwoobAline le Samstag 7 Juni 2025
SCHULUNG DER KOMPETENZEN FÜR DIE FABRIK DER ZUKUNFT
Mit dem Projekt Smart Factory sollte erreicht werden, dass der Oberrhein künftig über ein grenzüberschreitendes und innovatives zweisprachiges Bildungsnetzwerk in den Bereichen Fertigung und digitalisierte Lagerung verfügt. Durchgeführt wurde das Projekt im Gebiet des Eurodistrict PAMINA, das aufgrund seiner ländlichen Prägung ganz besonders von der Problematik der Digitalisierung der Arbeitswelt betroffen ist. Vor diesem Hintergrund ging es bei Smart Factory darum, im Rahmen einer digitalen Lernfabrik grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildungsmodule zu entwickeln, um die Beschäftigungsfähigkeit im Bereich der Industrie 4.0 zu fördern. Damit war das Projekt konsequent auf die digitale Zukunft der verschiedenen Bereiche der Fertigungsindustrie ausgerichtet.
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Bilinguale Bildung im Kindergarten
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Gegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 Evaluierungsphase
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Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.
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Regio TriRhena – Ein Film über die Region zwischen Basel-Mulhouse-Colmar-Freiburg
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Ziel des Projektes war die Realisierung eines Films, eines Begleithefts und eines CD-Roms über die Region zwischen Basel, Mulhouse, Colmar und Freiburg.
Ein Film mit 27 Minuten Gesamtlänge wurde realisiert und auf Englisch, Deutsch und Französisch vertont. Die vier Städte und die wirtschaftlichen Aspekte unter Einbeziehung der Infrastruktur wurden dargestellt. Die trinationalen Ausbildungsmöglichkeiten und die Hochschulkooperationen wurden erwähnt. Das Bild wurde durch kulturelle Einrichtungen und Freizeitaktivitäten sowie Lebensart und Landschaft touristisch abgerundet.
Das Begleitheft ist auf Englisch, Deutsch und Französisch verfasst und entält eine Filmübersicht. Die dreisprachige CD-Rom enthält, neben einer Darstellung der Gesamtregion und iher vier Städte, Kapitel zu Bildung und Wissenschaft, Kultur, Land und Leute, Freizeit und Tourismus, Wirtschaft und zum Film sowie Internetlinks zu den wichtigsten Homepages der Region.
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Weltweites Kinderfestival
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.
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Altenarbeit Kehl/Strasbourg
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Knüpfen und Vertiefen von Beziehungen zwischen Altenpflegeeinrichtungen
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Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.
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Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, den nachhaltigen Tourismus in den rheinischen Naturräumen zu entwickeln.
Die Arbeit der Partner hat dazu beigetragen, bestehende Rundwege zu strukturieren und neue Ökotourismus-Rundwege zu entwickeln (touristischer Rundweg zwischen Rhinau, Kappel, Schwanau und Daubensand, Verbindung der Fusswege zwischen Marckolsheim und Sasbach (Limburg)).
Nachdem die Daten zum Ökotourismus im Rheinland erfasst und zusammengefasst wurden, haben die Partner grenzüberschreitende ökotouristische Angebote entwickelt und getestet (insbesondere Pauschalangebote).
Eine weitere Achse des Projekts war die Öffentlichkeitsarbeit. Die Erstellung eines gemeinsamen Corporate Design war der Grundstein für die Entwicklung verschiedener Informationsträger: Schilder für den mobilen Stand „lebendiger Rhein“, Vorstellungsprospekt, dreisprachige Webseite und Broschüre „Nachhaltiger Tourismus am Oberrhein“ für die breite Öffentlichkeit.
Umfassende Sensibilisierungs- und Fortbildungsmaßnahmen haben die umgesetzten Aktionen vervollständigt. Insgesamt wurden 40 Organisationen sensibilisiert und 23 Tourismuseinrichtungen haben sich der Initiative angeschlossen.
Um die Initiative auf lokaler Ebene zu verankern, haben die Partner grenzüberschreitende Wanderungen am Rhein sowie ein grenzüberschreitendes Rheinfest in Rhinau organisiert.
Durch dieses Projekt konnten die Partner deutsche Partner in den Verein Rhin Vivant aufnehmen und das Netzwerk ausweiten. Dies geschah insbesondere durch die Organisation von 4 grenzûberschreitenden Treffen zum Begriff des nachhaltigen Tourismus und zur europäischen Charta für nachhaltigen Tourismus in geschützten Gebieten.
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