Weintourismus Baden und Elsass

Weintourismus Baden und Elsass

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Weintourismus Baden und Elsass

Ziel des Projekts war es, neue Vertriebswege und Marketingansätze für weinwirtschaftliche Erzeugnisse der Regionen Schwarzwald/Baden und Elsass vorzuschlagen und auszuprobieren.
Um neue Kunden und Touristen anzusprechen, konnte im Projekt dazu beigetragen werden, das Direktmarketing und das Cross-Marketing für Weine aus dem Schwarzwald/Baden und dem Elsass auszubauen und, durch die Festlegung von Qualitätsrichtlinien, ein qualitatif hochwertiges Image zu entwickeln.
Die Partner wollten ebenfalls ein Angebot im Weintourismus entwickeln und drei Pilotprojekte für den Vertrieb starten (Busreisen, Kreuzfahrten und Flughäfen). Diese Ziele konnten jedoch nicht erreicht werden.
Trotzdem hat das Projekt die Zusammenarbeit zwischen den Winzern und den Tourismusakteuren auf grenzüberschreitender Ebene sowie die Durchführung von gemeinsamen Marketingkampagnen der Tourismus- und Weinwirtschaft auf internationelen Märkten ermöglicht.


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Rehabilitation am Oberrhein

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Rehabilitation am Oberrhein

Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.


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Mobil(e) Regio Tanz Festival

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Mobil(e) Regio Tanz Festival

Das Projekt bestand darin, ein zweijährliches Festival für zeitgenössischen Tanz ins Leben zu rufen, dessen erste Ausgabe vom 27. September bis zum 6. Oktober 2002 stattfand. Es hatte ebenfalls zum Ziel, eine stetige grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Kreierens und des Vertriebs von zeitgenössischem Tanz zu fördern.
Das grenzüberschreitende Tanzfestival wurde in 9 Partnerstädten in Frankreich, Deutschland und der Schweiz organisiert.
9 Partner haben sich ausserdem im Rahmen des künstlerischen Labels „mobil(e) danse dans la Regio/ Tanz in der Regio“ zusammengeschlossen und haben die Vorführung und Tour einer Tanzaufführung koproduziert.
Über 40 Verkaufsstellen haben sich zu einem Netzwerk zusammen geschlossen und nutzen dasselbe Verkaufssystem für Eventtickets. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Massnahme kompliziert umzusetzen ist, woraufhin sie eingestellt wurde.
Die Partner haben ausserdem versucht, ihre Preise anzugleichen. Die Unterschiede zwischen den gewöhnlichen Preispolitiken der verschiedenen Einrichtungen sowie die unterschiedlichen Ansätze bezüglich des Publikums haben die Möglichkeit, in Bezug auf eine gemeinsame Preispolitik einen Konsens zu finden, starkt reduziert. Die Partner haben in Folge ihre gewöhnlichen Preise beibehalten.


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Schüleraustausch 1995

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Schüleraustausch 1995

Im Rahmen dieses Projektes nahmen insgesamt 147 Schulverwaltungen des Oberrhein Mitte-Sud Gebietes an die Schüleraustausche teil.
Die Auswahl der Themen wurden den Schulen freigestellt. Für die Grundschüler, die ohne Kenntnisse des Französischen bzw. Deutschen ihr Programm begonnen hatten, war der sprachliche Zugewinn so gross, dass sie sich bei grenzüberschreitenden Begegnungen in den zuvor erschlossenen Situationen verständigen konnten. Für andere Schüler konnte eine Steigerung des Sprachvermögens im Bereich des Wortschatz festgestellt werden, der für die gemeinsame Bearbeitung des Themas erforderlich war.
Das Projekt hat bei den deutschen und französischen Referenten die Absicht bestärkt, durch eine schulartübergreifende Zusammenarbeit der Lehrer die Sprachkompetenzen der Schüler im Bereich der Grundschulen stärker als bisher zu fördern. Ausserdem berichteten später Schulen, das die Schüleraustauschmassnahmen erfolgreich waren.


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Forum für Geschichte und Kultur der Regio TriRhena

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Forum für Geschichte und Kultur der Regio TriRhena

Ziel des Projekts war es, die grenzüberschreitende Geschichte durch drei Massnahmen, die sich gegenseitig ergänzen zu präsentieren:
– Die Durchführung einer interaktiven und zweisprachigen Dauerausstellung im Museum am Burghof in Lörrach mit einem umfassenden pädagogischen Begleitprogramm über die RegioTriRhena und ihre Geschichte. Diese Ausstellung sollte die vershiedenen Perspektiven der drei Länder gleichermassen darstellen.

– Die Herausgabe eines 250seitigen, zweisprachigen Werks über die RegioTriRhena und ihre Geschichte. Dieses ist reich an Illustrationen und wurde von einem trinationen Team an Autoren und Fachredakteuren erarbeitet. Allerdings ging diese Massnahme aufgrund des Mangels an grenzüberschreitenden Studien in der Regio nur langsam foran und seine Herausgabe musste verschoben werden. Das geschichtliche Werk zur Regio konnte schliesslich 2007 herausgegeben werden.

– Die zeitgleich mit der Ausstellung und der Arbeit am Buch durchgeführte Erstellung einer digitalen Datenbank. Diese beinhaltet Informationen zu ungefähr 2000 historisch und kulturell interessanten Objekten mit Bezug zur RegioTriRhena.


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Lehreraustausch 1995

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Lehreraustausch 1995

Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.


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Trinationale Ingenieurausbildung

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Trinationale Ingenieurausbildung

In der IBB Muttenz, der Université de Haut Alsace und der Berufsakademie Lörrach wurde für 30 Studenten pro Jahr ein vierjähriger trinationaler Ingenieurausbildungsgang eingerichtet. Die Ausbildung wurde auf die drei Standorte sowie auf Unternehmen der drei Länder verteilt. Die Diplome werden europaweit anerkannt. Der sukzessive Aufbau des Studienbetriebs (Lehrpläne, Prüfungsordnung, Durchführung der Lehrveranstaltungen und Schaffung der Infrastruktur) wurde entsprechend dem Antrag durchgeführt.
Vier aufeinanderfolgende Jahrgänge haben den Studienbetrieb aufgenommen.
Die Resonanz bei allen Beteiligten (Studenten, Professoren, Unternehmen) ist durchweg positiv. Vom ersten Jahrgang der Studenten erhielten 76 % den Abschluss (drei nationale Diplome). Sofern die Absolventen nicht ein 5. Jahr weiterstudieren wollen, haben sie alle eine Beschäftigung. Etwa 40 % der Absolventen arbeiten im Nachbarland. Mit über 80 Unternehmen bestehen Kooperationen. Das Verhältnis der Studenten untereinander und mit den Professoren ist sehr gut.


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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.


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Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Gegenstand des Projektes war die Schaffung einer transnationalen Partnerschaft zwischen Rouffach und Freiburg zur Herstellung neuer isotopischer Liganden (spezifischer Indikator) und zur Prüfung mit Hilfe von leistungsfähigen Instrumenten der pharmakodynamischen Aktivität in vivo für medikamentöse Substanzen und somit ihren weiteren Vertrieb zu ermöglichen.
Mit den Arbeiten wurde getrennt in Freiburg und Rouffach schon im voraus begonnen, die gemeinsamen Bauarbeiten starteten in der ersten Januarhälfte 1998. In einem ersten Schritt hat FORENAP seine Kenntnisse im Bereich experimenteller Studien für die Entwicklung von Radioliganden zur Forschung auf dem Gebiet Neuropsychopharmakologie zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt wurden zusammen mit der pharmazeutischenIndustrie mehrere Forschungsprotokolle erarbeitet. Das erste Protokollkannals Validierung der Anforderungender PETAL-Vereinbarung angesehen werden.


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Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025

Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.


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