Touristische Entwicklung der Grünen Strasse

Touristische Entwicklung der Grünen Strasse

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Touristische Entwicklung der Grünen Strasse

Das Projekt hatte zum Ziel, die langfristige Entwicklung des Tourismuswegs „Grüne Straße“ durch Kommunikationsmaßnahmen zu erreichen.
Folgende Maßnahmen wurden in diesem Rahmen von den Partnern durchgeführt:
– Mehrere Pressekonferenzen wurden organisiert, insbesondere um das Buch „Route Verte/ Grüne Straße“ zu präsentieren und die touristischen Rallyes, die im Projekt eingerichtet wurden zu vermarkten;
– Eine Reihe von 4 Filmen über die Grüne Straße, die 2005 von einer anderen Organisation gedreht wurden, konnten bei dieser Gelegenheit ebenfalls der Presse vorgestellt werden;
– 2006 wurde eine Pressereise auf der Grünen Straße durchgeführt, an der 11 französische, deutsche und schweizerische Journalisten teilgenommen haben, um den Tourismusparcours kennen zu lernen;
– Ein bilingualer Tourismusführer Route Verte/ Grüne Straße wurde entwickelt.


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BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster

Auf der Grundlage der Erfassung der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Biotechnologie am Oberrehin, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts durchgeführt wurde, hatte das Projekt zum Ziel, den Oberrhein als Biotechnologieregion „BioValley“ zu profilieren und Eigenfinanzierung in Form privater Förderung aufzubauen.
Um das „BioValley“ Profil zu etablieren, haben die Partner die wichtigsten Kompetenzfelder festgelegt. Ziel war es, BioValley als eines der wichtigsten europäischen Biocluster zu positionieren, um seine Sichtbarkeit und Attraktivität zu steigern. Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Organisation von 168 Veranstaltungen und Teilnahme an 34 Messen in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan und den Vereinigten Staaten.
– Entwicklung des BioValley Guide, der die Profile von 417 Unternehmen der Branche in der Region erfasst.
– Einrichtung eines BioValley Start-Up Labelling Programms, dank dem 16 Start-Ups und Projekte unterstützt wurden konnten.
Eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Studie hat gezeigt, das BioValley neben Cambridge und Medicon Valley unter den 3 wichtigsten Bioclustern in Europa positioniert ist.
Die Partner haben ausserdem eine Reihe von Projektaufrufen gestartet – das BioValley Call for Project Programm – dank dem 6 bi- oder trinationale Kooperationsprojekte gefördert wurden konnten.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, eine Eigenfinanzierung durch eine private Organisation aufzubauen. Allerdings konnte die Eigenfinanzierung nur für einige Massnahmen sichergestellt werden (BioValley Biopartners Meeting, BioValley Portraits und BioValley Companies Poster). Daher musste nach mehreren Versuchen festegestellt werden, dass eine Eigenfinanzierung der trinationalen Organisation BioValley durch den Privatsektor oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Mitglieder nicht möglich ist.
Das von 2002-2007 durchgeführte Projekt hat den Mitgliedern des Netzwerks letztlich ermöglicht sich zu einem wahrhaftig internationalen Cluster zu entwickeln.

 


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Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken

Das Projekt hatte zum Ziel, die touristischen Vorzüge des grenzüberschreitenden Sektors zwischen Fessenheim/Hartheim im Norden und Huningue/Weil im Süden aufzuwerten und Spaziergänger und Touristen dorthin zu ziehen.
Ein 300km langes Radwegnetz von Basel bis Hartheim konnte bestimmt werden und mehrere Studien haben es ermöglicht, 20 thematische Wege festzulegen, welche die vorgesehene Infrastruktur bestmöglich nutzt. Die Wege haben die Planung und schließlich die Errichtung von Wegweisern und Infostellen notwendig gemacht.
Am 15, Juli 2007 wurde ein Eröffnungstag organisiert. Dank eines großen Zulaufs und sehr großem politischem und medialem Interesse in Deutschland und Frankreich konnte die Entdeckung des Netzes durch 7 „Rallyes“ angeboten werden, die die Franzosen bewegte die deutschen Gemeinden zu durchqueren und umgekehrt.
Die Entwicklung einer Broschüre/Karte mit einer Auflage von 30 000 Exemplaren hat die Optimierung der ersten touristischen Saison des Netzwerks möglich gemacht. Da die Mehrzahl der Broschüren bereits nach einem Monat aufgebraucht waren, wurde kurze Zeit später neu aufgelegt.
Auf der Seite www.2rives3ports.eu (immer noch aktiv), die im Rahmen des Projekts geschaffen wurde kann man sich über jeden der 20 Wege informieren.


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Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften

Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.


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Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“

Ziel des Projekts war es, die mysthischen Orte (Klöster, Burgen, Kirchen, etc.) am Oberrhein durch Zusammenarbeit und die touristische Nutzung ihrer Gemeinsamkeiten untereinander zu verbinden.
Interesse an einem mysthischen Ort sollte somit Interesse an anderen mysthischen Orten, and deren Umfeld und Organisationen (kulturelle und andere Veranstaltungen, Hotellerie und Gastronomie) wecken.
Um die Bekanntheit der mysthischen Orte zu steigern, haben die Partner:
– den Verein „Mysthische Orte am Oberrhein“ gegründet;
– eine dreisprachige touristische Broschüre, wovon 35 000 Exemplare gedruckt wurden, sowie eine Internetseite (www.mysthische-orte.eu), die noch immer aktiv ist, erstellt;
– 22 Informationsschilder an den mysthischen Orten errichtet;
– eine Auftaktausstellung und eine Wanderausstellung, die mit Führungen durch die mysthischen Orte verbunden waren und durch die die Gemeinsamkeiten zwischen diesen verschiedenen Orten hervorheben sollten, durchgeführt; und
– einen Flyer und einen Werbefilm erstellt.

 

Bild : https://www.mythische-orte.eu

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Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)

Das Projekt hatte zum Ziel, ein Instrument zu schaffen, das die ertragfähige, multifunktionelle und umweltschonende Landwirtschaft fördert.

Somit sollten innovative Lösungen sowohl in der konventionellen Landwirtschaft, als auch in der biologischen Landwirtschaft in Umlauf gebracht werden.

Das Projekt bestand aus 6 Achsen:
1. Erstellen eines regionalen Bezugssystems für den Schutz und das in Wert setzen des Potenzials der landwirtschaftlichen Böden;
2. Fortschrittliche Technologien zur Modulation der landwirtschaftlichen Betriebsmittel zwischen Parzellen, um die Qualität des Grundwassers zu erhalten;
3. Konzeption und Evaluierung der Systeme von Maiskulturen;
4. Grenzüberschreitender Vergleich von Evaluierungsmethoden für landwirtschaftliche Betriebe bezügich Agrar-Umwelt;
5. Praxisstrategien zu biologischen Anbautechniken von eiweißhaltigen Pflanzenkulturen;
6. Information und Öffentlichkeitsarbeit zu den Arbeiten.

Die definitiven Ergebnisse des Projekts wurden bei technischen Informationstagen oder Expertenseminaren für wirtschaftliche Berater und Beratungseinrichtungen, Vertreter der Verwaltungen und Privatunternehmen kurz vorgestellt.

Eine Broschüre für die breite Öffentlichkeit, in der die IDATA und ihre Arbeiten präsentiert wurden, ist ebenfalls erstellt worden.


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Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.


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Deutsch-Französische Berufsschule

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Deutsch-Französische Berufsschule

Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.


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Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.


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DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.


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