BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster
BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Auf der Grundlage der Erfassung der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Biotechnologie am Oberrehin, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts durchgeführt wurde, hatte das Projekt zum Ziel, den Oberrhein als Biotechnologieregion „BioValley“ zu profilieren und Eigenfinanzierung in Form privater Förderung aufzubauen.
Um das „BioValley“ Profil zu etablieren, haben die Partner die wichtigsten Kompetenzfelder festgelegt. Ziel war es, BioValley als eines der wichtigsten europäischen Biocluster zu positionieren, um seine Sichtbarkeit und Attraktivität zu steigern. Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Organisation von 168 Veranstaltungen und Teilnahme an 34 Messen in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan und den Vereinigten Staaten.
– Entwicklung des BioValley Guide, der die Profile von 417 Unternehmen der Branche in der Region erfasst.
– Einrichtung eines BioValley Start-Up Labelling Programms, dank dem 16 Start-Ups und Projekte unterstützt wurden konnten.
Eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Studie hat gezeigt, das BioValley neben Cambridge und Medicon Valley unter den 3 wichtigsten Bioclustern in Europa positioniert ist.
Die Partner haben ausserdem eine Reihe von Projektaufrufen gestartet – das BioValley Call for Project Programm – dank dem 6 bi- oder trinationale Kooperationsprojekte gefördert wurden konnten.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, eine Eigenfinanzierung durch eine private Organisation aufzubauen. Allerdings konnte die Eigenfinanzierung nur für einige Massnahmen sichergestellt werden (BioValley Biopartners Meeting, BioValley Portraits und BioValley Companies Poster). Daher musste nach mehreren Versuchen festegestellt werden, dass eine Eigenfinanzierung der trinationalen Organisation BioValley durch den Privatsektor oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Mitglieder nicht möglich ist.
Das von 2002-2007 durchgeführte Projekt hat den Mitgliedern des Netzwerks letztlich ermöglicht sich zu einem wahrhaftig internationalen Cluster zu entwickeln.
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Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die touristischen Vorzüge des grenzüberschreitenden Sektors zwischen Fessenheim/Hartheim im Norden und Huningue/Weil im Süden aufzuwerten und Spaziergänger und Touristen dorthin zu ziehen.
Ein 300km langes Radwegnetz von Basel bis Hartheim konnte bestimmt werden und mehrere Studien haben es ermöglicht, 20 thematische Wege festzulegen, welche die vorgesehene Infrastruktur bestmöglich nutzt. Die Wege haben die Planung und schließlich die Errichtung von Wegweisern und Infostellen notwendig gemacht.
Am 15, Juli 2007 wurde ein Eröffnungstag organisiert. Dank eines großen Zulaufs und sehr großem politischem und medialem Interesse in Deutschland und Frankreich konnte die Entdeckung des Netzes durch 7 „Rallyes“ angeboten werden, die die Franzosen bewegte die deutschen Gemeinden zu durchqueren und umgekehrt.
Die Entwicklung einer Broschüre/Karte mit einer Auflage von 30 000 Exemplaren hat die Optimierung der ersten touristischen Saison des Netzwerks möglich gemacht. Da die Mehrzahl der Broschüren bereits nach einem Monat aufgebraucht waren, wurde kurze Zeit später neu aufgelegt.
Auf der Seite www.2rives3ports.eu (immer noch aktiv), die im Rahmen des Projekts geschaffen wurde kann man sich über jeden der 20 Wege informieren.
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Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.
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Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Ziel des Projekts war es, die mysthischen Orte (Klöster, Burgen, Kirchen, etc.) am Oberrhein durch Zusammenarbeit und die touristische Nutzung ihrer Gemeinsamkeiten untereinander zu verbinden.
Interesse an einem mysthischen Ort sollte somit Interesse an anderen mysthischen Orten, and deren Umfeld und Organisationen (kulturelle und andere Veranstaltungen, Hotellerie und Gastronomie) wecken.
Um die Bekanntheit der mysthischen Orte zu steigern, haben die Partner:
– den Verein „Mysthische Orte am Oberrhein“ gegründet;
– eine dreisprachige touristische Broschüre, wovon 35 000 Exemplare gedruckt wurden, sowie eine Internetseite (www.mysthische-orte.eu), die noch immer aktiv ist, erstellt;
– 22 Informationsschilder an den mysthischen Orten errichtet;
– eine Auftaktausstellung und eine Wanderausstellung, die mit Führungen durch die mysthischen Orte verbunden waren und durch die die Gemeinsamkeiten zwischen diesen verschiedenen Orten hervorheben sollten, durchgeführt; und
– einen Flyer und einen Werbefilm erstellt.
Bild : https://www.mythische-orte.eu
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Nachhaltige Landwirtschaft und Erhaltung der Umwelt (ITADA 3)
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, ein Instrument zu schaffen, das die ertragfähige, multifunktionelle und umweltschonende Landwirtschaft fördert.
Somit sollten innovative Lösungen sowohl in der konventionellen Landwirtschaft, als auch in der biologischen Landwirtschaft in Umlauf gebracht werden.
Das Projekt bestand aus 6 Achsen:
1. Erstellen eines regionalen Bezugssystems für den Schutz und das in Wert setzen des Potenzials der landwirtschaftlichen Böden;
2. Fortschrittliche Technologien zur Modulation der landwirtschaftlichen Betriebsmittel zwischen Parzellen, um die Qualität des Grundwassers zu erhalten;
3. Konzeption und Evaluierung der Systeme von Maiskulturen;
4. Grenzüberschreitender Vergleich von Evaluierungsmethoden für landwirtschaftliche Betriebe bezügich Agrar-Umwelt;
5. Praxisstrategien zu biologischen Anbautechniken von eiweißhaltigen Pflanzenkulturen;
6. Information und Öffentlichkeitsarbeit zu den Arbeiten.
Die definitiven Ergebnisse des Projekts wurden bei technischen Informationstagen oder Expertenseminaren für wirtschaftliche Berater und Beratungseinrichtungen, Vertreter der Verwaltungen und Privatunternehmen kurz vorgestellt.
Eine Broschüre für die breite Öffentlichkeit, in der die IDATA und ihre Arbeiten präsentiert wurden, ist ebenfalls erstellt worden.
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Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.
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Rheinübergang Diebolsheim-Weisweil an der Staustufe Rhinau
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Dieses Projekt sollte die Rheinüberquerung für Fußgänger und Radfahrer zwischen Rhinau und Weisweil durch von der EDF ausgeführte Straßen- und Dammausbesserungen ermöglichen.
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Schloß Landskron
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Das Projekt bestand in der Renovierung des Zugangs zum Schloss Landskron (Sicherheit und Beschilderung), die Besichtigungen erleichtern sollen.
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Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.
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REKLIP: Klimaatlas Oberrhein Mitte-Süd
Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025
Die verschiedenen regionalen Klimadaten zwischen den Bergketten Jura, Vogesen und Schwarzwald wurden nach einheitlichen Regeln aufgenommen, bearbeitet und digital formatiert. In der ersten Phase der grenzüberschreitenden Forschungsarbeiten REKLIP wurden diese Daten auf der Grundlage von Messungen, die zwischen 1950 und 1980 und mit Hilfe neuer Methoden (Satellitendaten, digitale Simulationen) durchgeführt wurden erstellt. Diese Arbeiten wurden im Oberrheinischen Klimaatlas veröffentlicht.
Bild: Lage der Messstationen im Rahmen des Projekts REKLIP
Quelle: www.reklip.org
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