Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung

Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Grenzüberschreitende toxikologische Untersuchung

Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.Gegenstand dieses Forschungsprojektes war die Untersuchung des toxikologischen Risikos von bei Ionisierung entstehenden chemischen Verbindungen für den Verbraucher bei der Nahrungsaufnahme.
Die Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierenden Strahlen ist einer der neueren Konservierungsmethoden. Ziel der Arbeit ist es, das toxikologische Potential der Substanzgruppe, die durch ionisierende Strahlen aus dem Fett der Lebensmittel gebildet wird, zu charakterisieren und eine Risikoabschätzung für den Verbraucher durch den Verzehr bestrahlter Lebensmittel vorzunehmen. Das Projekt gliederte sich in 3 Abschnitte :
– chemische Synthese dieser Substanzgruppe und Bestimmung ihrer Reinheit und Eigenschaften,
– Analyse der gebildeten Mengen in bestrahlten Lebensmitteln,
– Untersuchung des toxikologischen Potentials, z. B. durch in vitro- und in vivo-Tests.


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REKLIP: Klimaatlas Oberrhein Mitte-Süd

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

REKLIP: Klimaatlas Oberrhein Mitte-Süd

Die verschiedenen regionalen Klimadaten zwischen den Bergketten Jura, Vogesen und Schwarzwald wurden nach einheitlichen Regeln aufgenommen, bearbeitet und digital formatiert. In der ersten Phase der grenzüberschreitenden Forschungsarbeiten REKLIP wurden diese Daten auf der Grundlage von Messungen, die zwischen 1950 und 1980 und mit Hilfe neuer Methoden (Satellitendaten, digitale Simulationen) durchgeführt wurden erstellt. Diese Arbeiten wurden im Oberrheinischen Klimaatlas veröffentlicht.

 

Bild: Lage der Messstationen im Rahmen des Projekts REKLIP
Quelle: www.reklip.org

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Machbarkeitsstudie für den Bau einer Brücke Weil/Huningue

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Machbarkeitsstudie für den Bau einer Brücke Weil/Huningue

Gegenstand des Projektes war die Durchführung einer Voruntersuchung sowie Planung mit dem Ziel des Baus einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein, in erster Linie durch die Organisierung einer Archtiktenausschreibung.
Es konnten nicht alle im Pflichtenheft enthaltenen Leistungen erbracht werden. Nicht ausgeführt wurden Teile der Vorplanung, die Entwurfsplanung, die Ausschreibungen, die Tragwerksplanung und zusätzliche Studien.
Verzögert hat sich die Aufgabenerfüllung aufgrund einer Änderung bei der Projekträgerschaft.
Die Projektpartner waren sich am Ende des Projektes einig, die Realisierung des Brückenbauwerkes anzugehen.Gegenstand des Projektes war die Durchführung einer Voruntersuchung sowie Planung mit dem Ziel des Baus einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein, in erster Linie durch die Organisierung einer Archtiktenausschreibung.
Es konnten nicht alle im Pflichtenheft enthaltenen Leistungen erbracht werden. Nicht ausgeführt wurden Teile der Vorplanung, die Entwurfsplanung, die Ausschreibungen, die Tragwerksplanung und zusätzliche Studien.
Verzögert hat sich die Aufgabenerfüllung aufgrund einer Änderung bei der Projekträgerschaft.
Die Projektpartner waren sich am Ende des Projektes einig, die Realisierung des Brückenbauwerkes anzugehen.Gegenstand des Projektes war die Durchführung einer Voruntersuchung sowie Planung mit dem Ziel des Baus einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein, in erster Linie durch die Organisierung einer Archtiktenausschreibung.
Es konnten nicht alle im Pflichtenheft enthaltenen Leistungen erbracht werden. Nicht ausgeführt wurden Teile der Vorplanung, die Entwurfsplanung, die Ausschreibungen, die Tragwerksplanung und zusätzliche Studien.
Verzögert hat sich die Aufgabenerfüllung aufgrund einer Änderung bei der Projekträgerschaft.
Die Projektpartner waren sich am Ende des Projektes einig, die Realisierung des Brückenbauwerkes anzugehen.


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Eucor-Datenübertragungsleitung

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Eucor-Datenübertragungsleitung

Ziel des Projektes war die Schaffung einer ständigen elektronischen Datenübertragung über eine 64Kbits-Leitung, unterstützt durch die Deutsche Bundespost / DeutscheTelekom / France Télécom, die eine Verbindung der lokaken Rechenzentren der Universitäten Karlsruhe und Strasbourg möglich machen sollte.


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Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Thermalzentrum Neuwiller 2. Phase

Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.Das Projekt erstreckte sich auf die Durchführung des zweiten Bauabschnitts des hydrothermischen Fitnesszentrums in Neuwiller. Dieser zweite Bauabschnitt bestand aus der Ausstattung des Gebäudes und der Aussenanlagen, sowie die Installation der Ausrüstungen, Geräte und thermischen Anlagen.
Die Ziele wurden erreicht. Bei der ersten Inbetriebnahme 1997-98 konnten bis zu 80 oder sogar 100 Besucher pro Tag verzeichnet werden. Die Kapazität des Zentrums ist für den Empfang von bis zu 200 Personen pro Tag ausgelegtNach Ablauf der Projektlaufzeit bestand die Zielsetzung in der mittelfristigen Schaffung von 15 Arbeitsplätzen für Arbeitnehmer aus der Schweiz oder aus Frankreich, und aus der Schaffung weiterer Arbeitsplätze zu einem sptäteren Zeitpunkt, die in den Beherbergungs- und Gaststättenbetrieben entstehen.


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Trinationales Netzwerk für die Förderung erneuerbarer Energien

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Trinationales Netzwerk für die Förderung erneuerbarer Energien

Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.


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Regio-Akademie für soziale Arbeit

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Regio-Akademie für soziale Arbeit

Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.


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Technische Voruntersuchung zwecks Umrüstung der Schienefahrzeuge der Région Alsace

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Technische Voruntersuchung zwecks Umrüstung der Schienefahrzeuge der Région Alsace

Die Studie betraf die Harmonisierung der Bahnfahrzeuge in Frankreich und Deutschland.
Die technischen Untersuchungen zur strukturellen Anpassung der Triebwagen sowie deren EDV-Einrichtung, damit eine Kompatibilität mit der deutschen Eisenbahnsicherungstechnik erreicht werden konnte, wurden durchgeführt. Die Eignung der Untersuchung zur Definition der technischen und finanziellen Bedingungen zur Errreichung des angestrebten Ziels wurden bescheinigt.
Versuche wurden durchgeführt. Bei der technischen Umsetzung des Projektes war ein grosser Zeitraum für die Entwicklung notwendig, da das Eisenbahnbundesamt (EBA) die Berücksichtigung der technischen Normen verlangte. Aufgrund der Ergebnisse liess die Région Alsace auf eigene Kosten 10 Triebwagen umrüsten. Diese haben nach der Zulassung durch das EBA ab 2002 auf der Strecke Strassburg-Offenburg verkehren können. Damit wurden etwa 800 neue Plätze für den grenzüberschreitenden Personenverkehr zur
Verfügung gestellt. Die Bedienungsfrequenz sollte dann auf einen Stundentakt verdoppelt werden.


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TANDEM

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

TANDEM

Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.


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Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.


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