Streckenverlauf einer Strassenbahnlinie Strasbourg/Kehl

Streckenverlauf einer Strassenbahnlinie Strasbourg/Kehl

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Streckenverlauf einer Strassenbahnlinie Strasbourg/Kehl

Gegenstand des Projektes war eine Machbarkeitsstudie für die Anbindung Kehls an das Straßburger Straßenbahnnetz.
Die vorgesehenen Phasen wurden realisiert: Bestandaufnahme, Festlegung der Streckenführung für eine Strassenbahnlinie im eigenen Verkehrskörper, Definition finanzieller, technischer und institutionneller Aspekte einer solchen Realisierung.
Schliesslich wurde 2 Szenarien ausgewählt : Verlängerung der Strassenbahnlinie bis Kehl, oder Verlängerung der Stadtbahn bis Kehl und Offenburg. In den folgenden Jahren konnten sich die beiden Szenarien ergänzen.
Die Schlussfolgerungen des Projektes sind Grundwerkzeuge für die strategischen und technischen Entscheidungen bei der Einrichtung von ÖPNV-Verbindungen.


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Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.


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Touristische Zusammenarbeit Bas-Rhin/Ortenau

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Touristische Zusammenarbeit Bas-Rhin/Ortenau

Im Rahmen des Projektes handelte es sich um die Erstellung einer Machbachkeitsstudie über die Voraussetzungen der Gründung eines „Grenzüberschreitenden Hauses des Tourismus“. Diese Studie steht für den Abschlussbericht zur 2. Phase des gesamten Projektes.


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Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Trinationle Industriekontaktbörse im Internet

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Trinationle Industriekontaktbörse im Internet

Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.


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Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Im Rahmen des Projektes sammelten und vervollständigten das IHK Bildungszentrum Offenburg und der GIFOP-CCI Sud Alsaceihre Kompetenzen zur Durchführung einer Multimedia-Ausbildung für absichtlich gemischte Gruppen von Arbeitssuchenden und
Erwerbstätigen.
50 Teilnehmer aus Deutschland und Frankreich nahmen an dem Projekt teil. Es gaben 80 Sitzungen zwar insgesamt 320 Stunden.
Die doppelten Zertifizierungen wurden im April2001 an der CCI Freiburg ausgeteilt. Die 50 Teilnehmer haben diese doppelte Zertifizierung bekommen.


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Zweisprachige Fahrplankarte

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Zweisprachige Fahrplankarte

Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Karte des regionalen Eisenbahnnetzes mit allen Bahnhöfen sowie dem Busliniennetz mit Haltestellen und eines Touristikführers mit Fahrzeiten, Wanderrouten, Sehenswürdigkeiten und allgemeinen touristischen Informationen.
Nach Erfassung aller relevanten Daten konnte die Karte mit Ausflugsfürer in 4600 Exemplaren gedruckt werden. Davon wurden bereits 3500 Exemplare verkauft und 500 kostenlos an Entscheidungsträger verteilt. Das Produkt wurde auf Pressekonferenzen in allen drei Ländern vorgestellt und von der Öffentlichkeit positif aufgenommen.
Die gute Zusammenarbeit der Projektpartner untereinander und mit den zuständigen Stellen wurde ausgebaut.


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Machbarkeitsstudie für den Bau einer Brücke Weil/Huningue

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Machbarkeitsstudie für den Bau einer Brücke Weil/Huningue

Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.Das Projekt bestand aus der Zusammentragung von notwendigen Daten zur Machbarkeitsentscheidung über den Bau einer Brücke für Fußgänger und Radfahrer über den Rhein zwischen Weil am Rhein-Friedlingen (D) und Huningue (F) im Rahmen eines grenzüberschreitenden Konzepts zur Verkehrsnetzplanung.
Die Machbarkeitsstudie stimmt mit ihrer Beschreibung überein. Die Projektidee stammte aus der Notwendigkeit Huningue und Weil am Rhein durch eine Brücke über den Rhein zu verbinden, insofern als die Strassenachsen beidseits des Rheines genau
aufeinander ausgerichtet sind.
Aus der Studie ergab sich, dass die Brücke sowohl technisch als auch wirtschaftlich realisiert werden konnte. Daraufhin haben die Projektbeteilligten, die Stadt Weil am Rhein und der SIPES des Trois frontières, beschlossen, den Bau der Brücke zu realisieren.


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Regionale deutsch-französische Innovationsagentur

Publié par Adipso le Sonntag 8 Juni 2025

Regionale deutsch-französische Innovationsagentur

Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.


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