Geöffnete Krankenhauskooperation
Geöffnete Krankenhauskooperation
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-Symposiums
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Garten der 2 Ufer
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Gegenstand des Projektes war die Vorbereitung und die Durchführung eines europäischen Wettbewerbs für Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und Künstler zur Planung der jeweiligen Uferzonen zwischen Strasbourg und Kehl im Umfeld der Europabrücke. Das landschaftsplanerische Projekt sollte Bestandteil der Landesgartenschau 2004 in Kehl sein.
Der Wettbewerb bestandaus zwei Phasen :
1. Entwicklung einer Landschaftsgestalterischen Grundidee
2. Detaillierte Ausarbeitung für erste Gestaltungsmassnahmen für 2004.
Weiterhin sollte zwischen der Stadt Kehl und der Communauté Urbaine de Strasbourg eine Kooperationsvereinbarung und gemeinsame Projektkommission eingerichtet werden.
Nach der Durchführung der erforderlichen Vorarbeiten und der europaweiten Ausschreibung des Wettbewerbs wurden von 268 Planungsbüros die Wettbewerbsunterlagen angefordert. Fristgerecht wurden 91 Wettbewerbsarbeiten eingereicht. Davon wurden 32 Vorschläge für die zweite Wettbewerbsphase ausgewählt. Unter daraufhin 26 eingereichten Arbeiten zeichnete die Jury die besten aus. In einer Pressekonferenz, zahlreichen Artikeln in Fachpublikationen und einer Ausstellung wurden die Ergebnisse vorgestellt. Die Ausstellung wurde von etwa 1.000 Bürgern aus Strasbourg und Kehl besucht. In einem Ausstellungsbuch wurden Anregungen niedergeschrieben.
Der Wettbewerb erreichte ein sehr gutes Niveau. Die Zusammenarbeit führte zu einer vertieften Kenntnis der Arbeitsmethoden und der Planungsphilosophie des Partners. Das Projekt « Garten der zwei Ufer » wurde fortgeführt.
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Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.
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Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.
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SEMIRAMIS: Arbeitsplätze in Landwirtschaft und Landschaftspflege – Integration und Autonomie
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel, die Schaffung von Arbeitsplätzen für Behinderte und Personen, die besonderer Hilfe bedürfen. Diese Zielgruppe sollte in den Arbeitsmarkt des Primärsektors integriert werden. Anstatt eines geschützten Umfeldes sollten diese Personen „normale“ Arbeitsplätze im Bereich der Landschaftspflege und Landwirtschaft unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse der Zielgruppe besetzen.
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Erkundung des tiefen rheinnahen Grundwasserleiters Fessenheim/Breisach
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Mit dem Projekt sollte die Morphologie der Aquiferbasis erkundet werden und die tiefere Rheinfüllung untersucht werden. Die vorgesehene Arbeiten waren folgende :
– ModellnetzunabhängigeDatenerfassungundinstationäreregionale Grundwassererströmungsmodellierung im deutsch-französischen Untersuchungsgebiet
– Modellierung der dichteebeinflussten Saltzströmung.
Für die grenzüberschreitende Neukartierung der geologischen und hydrologischen Verhältnisse wurden geologischen Profilschnitte erstellt. Es wurde ein regionales numerisches 3D Grundwasserströmungsmodell zur Modellierung der dichtebeinflussten Saltzströmung aufgebaut und anhand der gewonnenen Ergebnisse geeicht. Erste vorläufige Saltztransportberechnungen wurden durchgeführt.
Bedingt durch die komplexen geologischen Verhältnisse wurde es schwierig den Zeitrahmen der Tiefborungen Hartheim (D) und Nambsheim (F) einzuhalten.
Bei der Projektführung gab es zwischen den Beteilgten eine sehr gute und verlässliche Partnerschaft.
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Deutsch-französisches Feuerlöschboot auf dem Rhein „EUROPA 1“
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Verantwortliche der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes in Deutschland und Frankreich erkannten bereits zur Jahrtausendwende die zunehmenden Risiken und Gefahren des Rheins. Diesen Herausforderungen sollte über die Grenzen hinweg entgegengewirkt werden.
Durch die Steigerung der Binnenschifffahrt und des Transports teils gefährlicher Güter, der Zunahme des Flusstourismus und der vermehrten Ansiedlung von Industrie entlang des Rheins, sahen sich die Einsatzkräfte beider Länder im Katastrophenfall nicht ausreichend gerüstet.
Der Einsatz eines der in Basel bzw. Mannheim vor Anker liegenden Löschboote im Gebiet Straßburg-Kehl, hätte im Falle eines Brandes im Jahr 2000 8 Stunden Fahrt bedeutet.
Der Bau eines neuen, deutsch-französischen Feuerlöschbootes war die Lösung und zugleich der Startschuss für ein einmaliges europäisches Projekt. Dieser stand im Mittelpunkt der Finanzierung durch das Interreg III Oberrhein-Mitte-Süd Programm.
Neben dem Schiffbau war die Schaffung spezifischer Ausbildungsmaßnahmen für die binationale Besatzung, die im Normalfall aus zwei, im Falle eines Einsatzes aus acht Personen besteht, ein Ziel.
Die angebotenen Ausbildungsmaßnahmen sind:
- Feuerwehrtechnische Ausbildung,
- Schiffstechnische Ausbildung,
- Sprachkurse,
- Vermittlung grenzüberschreitender Ortskenntnisse (Häfen und Uferanlagen)
- Vermittlung interkultureller Kompetenz.
Am 29. Juni 2007 wurde das Feuerlöschboot „EUROPA 1“ aus der Taufe gehoben.
Der gemeinsame Besitz und die Instandhaltung des Löschbootes durch den eigens hierfür im Jahr 2007 gegründete grenzüberschreitende öffentliche Zweckverband (GöZ) sind einmalig in Europa.
Mit dem Ende der Finanzierungsperiode ging das Löschboot am 1. Januar 2008 offiziell in Dienst. Seitdem liegt es im Kehler Hafen und ist bereit für seinen nächsten Einsatz.
EUROPA 1 war Vorbild- und Vorreiterprojekt für den Bau zweier weiterer Feuerlöschboote, „Metropolregion Rhein-Necker“ 2016 in Mannheim und „Pamina 1“ 2017 in Karlsruhe ihren Einsatz aufnahmen.
Laden Sie hier den Flyer zum Projekt herunter.
Bild: Feuerlöschboot Europa 1
Quelle: www.sdis67.com
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ITADA 2 bis
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die angestrebten Ziele wurden erreicht, und die Partnerschaft wurde fortgesetzt.
Die Arbeit des ITADA ist insofern wichtig, als sie eine Verbindung zwischen der Forschung und den landwirtschaftlichen Beratungsstrukturen herstellt.
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Errichtung eines grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein grenzüberschreitendes Kompetenzzentrum geschaffen, das sämtliche in Kehl existierenden Einrichtungen der grenzüberschreitender Zusammenarbeit zusammengeführen sollte. Ziel war es hiermit den Bürgern die grenzüberschreitende Zusammenarbeit transparenter zu machen und vor allem die Effizienz der Begleitung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Politik zu steigern.
Folgende Einrichtungen sind Teil des Kompetenzzentrum geworden:
– Infobest Kehl/Straßburg ;
– Euro-Info-Verbraucher ;
– Euro-institut ; und
– Das Sekretariat der Oberrheinkonferenz.
im Sinne einer Kompetenzverteilung.
Die durchgeführten Maßnahmen betrafen einerseits die Einrichtung der Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums und die der Euro-Info-Verbraucherstelle im sog. „Torbogengebäude“und andererseits die Durchführung gemeinsamer Aktivitäten (Synergie-Effekte): Öffentlichkeitsarbeit, Internet-Portal, Datenbank, Einrichtung eines Bürgertelefons.
Bild: Villa Rhefus, Kehl, Infobest Strasbourg-Kehl
Quelle: www.kehl.de
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Maison TRIRHENA Palmrain : Auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit nach 2006
Publié par Adipso le Donnerstag 22 Mai 2025
Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).
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