Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik

Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Binationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik 
und Informationstechnik

Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.


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Raumnutzungskonzept für den PAMINA-Raum

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Raumnutzungskonzept für den PAMINA-Raum

Ziel des Projektes war es, ein flächendeckendes räumliches Konzept für den PAMINA-Raum zu erstellen. Dieses Konzept muss auf den bereits vorliegenden raumrelevanten Plänen (Regionalpläne, SDAU…) basieren. Ziel war die grenzüberschreitende Abstimmung eines Rahmenkonzeptes mit Empfehlungscharakter. Dieses Raumnutzungskonzept sollte alle raumrelevanten Bereich umfassen, insbesondere Siedlungsentwicklung, Wirtschaft, Bevölkerung, Verkehr und Umwelt.


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EuroCongrèsRhin

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

EuroCongrèsRhin

Ziel des Projektes war die Förderung internationaler Kongresse und Seminare in der Oberrheinregion. Das Ziel war eine Verbesserung des Angebots der drei Kongresszentren in den Bereichen Verkauf, Technik und Personal.
Auf dem europäischen Markt, waren die Präsentationen in den wichtigsten Europäischen Städten und die Schiffreisen auf den Rhein sehr erfolgreich. Was den amerikanischen Markt betrifft, hat sich den EuroCongrèsRhin auf den Vereins-Markt konzentriert und war dort auf den wichtigsten Fach-Veranstaltungen mit einem Stand vertreten.
Im Rahmen der Berufsbildung wurden die erwarteten Ziele nicht erreicht. Die Sprachbarriere erwies sich als grosse Bremse.
Es gelang den drei Kongresszentren die Zertifizierung ISO 9002 im Februar 1999 zu erlangen. In diesem Sinn kann der EuroCongrèsRhin als ein Modell der erfolgreichen Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen aus drei Ländern betrachtet werden. Die konkreten Auswirkungen im Management der Unternehmen sind durchaus positiv.Ziel des Projektes war die Förderung internationaler Kongresse und Seminare in der Oberrheinregion. Das Ziel war eine Verbesserung des Angebots der drei Kongresszentren in den Bereichen Verkauf, Technik und Personal.
Auf dem europäischen Markt, waren die Präsentationen in den wichtigsten Europäischen Städten und die Schiffreisen auf den Rhein sehr erfolgreich. Was den amerikanischen Markt betrifft, hat sich den EuroCongrèsRhin auf den Vereins-Markt konzentriert und war dort auf den wichtigsten Fach-Veranstaltungen mit einem Stand vertreten.
Im Rahmen der Berufsbildung wurden die erwarteten Ziele nicht erreicht. Die Sprachbarriere erwies sich als grosse Bremse.
Es gelang den drei Kongresszentren die Zertifizierung ISO 9002 im Februar 1999 zu erlangen. In diesem Sinn kann der EuroCongrèsRhin als ein Modell der erfolgreichen Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen aus drei Ländern betrachtet werden. Die konkreten Auswirkungen im Management der Unternehmen sind durchaus positiv.Ziel des Projektes war die Förderung internationaler Kongresse und Seminare in der Oberrheinregion. Das Ziel war eine Verbesserung des Angebots der drei Kongresszentren in den Bereichen Verkauf, Technik und Personal.
Auf dem europäischen Markt, waren die Präsentationen in den wichtigsten Europäischen Städten und die Schiffreisen auf den Rhein sehr erfolgreich. Was den amerikanischen Markt betrifft, hat sich den EuroCongrèsRhin auf den Vereins-Markt konzentriert und war dort auf den wichtigsten Fach-Veranstaltungen mit einem Stand vertreten.
Im Rahmen der Berufsbildung wurden die erwarteten Ziele nicht erreicht. Die Sprachbarriere erwies sich als grosse Bremse.
Es gelang den drei Kongresszentren die Zertifizierung ISO 9002 im Februar 1999 zu erlangen. In diesem Sinn kann der EuroCongrèsRhin als ein Modell der erfolgreichen Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen aus drei Ländern betrachtet werden. Die konkreten Auswirkungen im Management der Unternehmen sind durchaus positiv.Ziel des Projektes war die Förderung internationaler Kongresse und Seminare in der Oberrheinregion. Das Ziel war eine Verbesserung des Angebots der drei Kongresszentren in den Bereichen Verkauf, Technik und Personal.
Auf dem europäischen Markt, waren die Präsentationen in den wichtigsten Europäischen Städten und die Schiffreisen auf den Rhein sehr erfolgreich. Was den amerikanischen Markt betrifft, hat sich den EuroCongrèsRhin auf den Vereins-Markt konzentriert und war dort auf den wichtigsten Fach-Veranstaltungen mit einem Stand vertreten.
Im Rahmen der Berufsbildung wurden die erwarteten Ziele nicht erreicht. Die Sprachbarriere erwies sich als grosse Bremse.
Es gelang den drei Kongresszentren die Zertifizierung ISO 9002 im Februar 1999 zu erlangen. In diesem Sinn kann der EuroCongrèsRhin als ein Modell der erfolgreichen Zusammenarbeit
zwischen Unternehmen aus drei Ländern betrachtet werden. Die konkreten Auswirkungen im Management der Unternehmen sind durchaus positiv.


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Eurorhin

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Eurorhin

Ziel des Projektes war die Untersuchung des Eurorhin Potenzials hinsichtlich des grenzüberschreitenden Schnellbahnnetzes beiderseits des Rheins zwischen Karlsruhe und Basel.


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Veloroute Rhein

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Veloroute Rhein

Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.


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Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs : Vorschläge zur Verbesserung des grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehrs unter Berücksichtigung des bestehenden Angebots.

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs : Vorschläge zur Verbesserung des grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehrs unter Berücksichtigung des bestehenden Angebots.

Ziel der Studie war es, die Verbesserungsmöglichkeiten im grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehr aufzuzeigen. Um dem steigenden grenzüberschreitenden Verkehrsfluss gewachsen zu sein, mussten zwei Ziele erreicht werden: zuerst wurde eine Reihe an Massnahmen zur Verbesserung des aktuellen Personennahverkehrs entwickelt werden, dann musste eine gewisse Anzahl Vorhaben zum Ersetzen des individuellen motorisierten Verkehrs durch Schienenverkehr und Busse vorgeschlagen werden.


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Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz

Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.


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„Europa-Platz“-„Europa-Par“ Lauterbourg-Neulauterburg

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

„Europa-Platz“-„Europa-Par“ Lauterbourg-Neulauterburg

Der Bereich des Grenzüberganges bei Lauterbourg/Neulauterburg, der sich vor allem aufgrund der Leerstehenden bzw. ungenutzten Grenzkontrolleinrichtungen (Gebäude, Parkplätze…) in einem desolaten Zustand befindet, sollte durch geeignete gestalterische Maßnahmen städtebaulich aufgewertet werden. Dazu sollte eine gemeinsame Neugestaltung in Form einer grenzüberschreitenden Platz- und Parkanlage erfolgen. Als erster Schritt sollte daher ein städtebaulicher Ideenwettbewerb ausgeschrieben werden.


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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.


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Sozioökonomische Verflechtungen im Bereich der PAMINA-Region

Publié par Adipso le Donnerstag 15 Mai 2025

Sozioökonomische Verflechtungen im Bereich der PAMINA-Region

Im Fördergebiet PAMINA erhalteten die räumlichen Beziehungsmuster, die sich vorrangig aus den Daseinsgrundfunktionen der in diesem Raum lebenden Menschen ergeben, erhöhte Bedeutung. Der gegenseitige Austausch im Rahmen der Arbeitsmarktes, der Einkaufsbeziehungen, der kulturellen Orientierung, der Bildung, der Freizeit und Erholung sollten sich intensivieren. Dadurch wurden die Entwicklungspotentiale im Bereich der Wirtschaft, des Wohnens, der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen bis zu einem gewissen Grade neu verteilt, so dass vor allem mit wirtschaftlichen Standortverschiebungen innerhalb der Gesamtregion und neue Verflechtungsmustern zu rechnen war. Zur planerischen und regionalpolitischen Bewältigung dieser Herausforderung war eine Bestandsaufnahme der bestehenden sozioökonomischen Verflechtungen im Rahmen dieses Projektes vorgesehen.


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