Entwicklung der Grundwasser-Ressource und Monitoring des Eintrags von Spurenstoffen in das Grundwasser des Oberrheingrabens mit innovativen Instrumenten

Entwicklung der Grundwasser-Ressource und Monitoring des Eintrags von Spurenstoffen in das Grundwasser des Oberrheingrabens mit innovativen Instrumenten

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Entwicklung der Grundwasser-Ressource und Monitoring des Eintrags von Spurenstoffen in das Grundwasser des Oberrheingrabens mit innovativen Instrumenten

Das Untersuchungsprojekt ERMES-ii-Rhein zielt darauf ab, Entscheidungsträgern am Oberrhein und darüber hinaus neue Erkenntnisse über das Schadstoffmuster des rheinischen Grundwassers zu liefern. Um zur Entwicklung von Strategien zur Erhalt des Trinkwasservorrats im Oberrheingraben beizutragen, soll dabei insbesondere auf neu auftretende Spurenstoffe eingegangen werden. Im Rahmen des Projekts werden erstmals neue Analyseverfahren des Grundwassers auf trinationaler Ebene eingesetzt. Als Ziel für 2025 haben sich die langjährigen Projektpartner rund um den Projektträger APRONA die Übermittlung von technischen und rechtlichen Empfehlungen gesetzt.


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Reallabor CO2-neutrale Pilot-Innovationsregion Oberrhein – Entwicklung von Energie- und Mobilitätslösungen

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Reallabor CO2-neutrale Pilot-Innovationsregion Oberrhein – Entwicklung von Energie- und Mobilitätslösungen

Der Oberrhein, insbesondere das Gebiet um das ehemalige Kernkraftwerk Fessenheim, soll zur Pilotregion einer treibhausgas (THG)-emissionsfreien, innovativen Wirtschaftsregion auf Basis eines nachhaltigen Energie- und Verkehrskonzepts, bei gleichzeitiger Förderung der ökonomischen Wertschöpfung und der Schaffung von Arbeitsplätzen, weiterentwickelt werden. Dies bietet die Chance, Transformationskonzepte bi-national zu gestalten, langfristig ihre Umsetzbarkeit zu demonstrieren und auf greifbare Weise zur regionalen Energietransformation beizutragen.

Die Energietransformation im Oberrhein betrifft sowohl politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsakteure als auch Bürger in der Region. Mit der Abschaltung des KKW Fessenheim sind viele Menschen direkt oder indirekt von den Folgen betroffen. Deshalb sollen mit dem Projekt CO2InnO innovative Pilotideen, die den Wandel hin zu mehr Klimaneutralität befördern, entwickelt und beschrieben werden.

Das Projekt erhebt den Anspruch aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Energietransformation auf der Basis neuer technologischer Ansätze im europäischen Raum sozialverträglich gestaltet werden kann.

Das übergeordnete Ziel und damit auch das Ergebnis des Projekts CO2InnO ist es, ein Reallabor zu schaffen, das den Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Region Oberrhein durch die Demonstration von konkreten Energielösungsansätzen begleitet und vorantreibt. Hierbei stehen wasserstoffbasierte Blockheizkraftwerke zur Strom- und Wärmeerzeugung im Zentrum des Projektes. Die damit verbundene dezentrale Energieerzeugung wird darüber hinaus mit E-Ladestationsnetzen gekoppelt zur Förderung der E-Mobilität.

Zunächst wird am Beispiel von zwei Modellgemeinden auf französischer und deutscher Seite die Ausgangslage erfasst werden.

Anschließend wird ein wasserstoffbasiertes BHKW als Demonstrator entwickelt. Mit Hilfe von Untersuchungen und Simulationen wird einerseits geprüft, inwieweit das ehemalige AKW Fessenheim für die regionale Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden kann (u.a. zur Versorgung der BHKW), und andererseits, ob der produzierte Strom aus den BHKW auch für die Errichtung von lokalen e-Ladestationen zur Förderung der e-mobilität genutzt werden kann.

Schließlich werden die Ergebnisse gesammelt und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet. Diese werden publiziert, und mit Bürgern & Bürgerinnen und verantwortlichen Akteuren diskutiert, um die Umsetzung klimaneutraler und dezentraler Energieversorgung voranzutreiben.

Am Ende stehen Handlungsempfehlungen die jedem zugänglich sind zusammen mit einem Simulationsprogramm, die jedem Nutzer (Kommunen, öffentliche Einrichtungen Industriestandorte) die Möglichkeit eröffnen, für seine lokale Situation die Vorteile des Systems abzuschätzen. Der Demonstrator kann in einer Art Reallabor getestet werden. Der Erfolg des Ansatzes kann über die Anzahl der Interessenten und den Umsetzungsgrad gemessen werden.


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Strategien zur Anpassung von Ackerbausystemen an den Klimawandel und deren Beitrag zum Klimaschutz am Oberrhein“

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Strategien zur Anpassung von Ackerbausystemen an den Klimawandel und deren Beitrag zum Klimaschutz am Oberrhein“

Die landwirtschaftlichen Flächen am Oberrhein werden zu über 60% für den Ackerbau, insbesondere für den Anbau von Mais und Weizen, genutzt. Die Klimaveränderungen nehmen seit mehreren Jahrzehnten zu, was sich in einer Häufung extremer Wetterereignisse niederschlägt, die für die Landwirtschaft besonders ungünstig sind. Die Landwirtinnen und Landwirte sind unter anderem mit Wassermangel und Hitzewellen konfrontiert, die die Ernteerträge stark beeinträchtigen. Dies führt zu unsicheren Einkommenssituationen in der Landwirtschaft und zu steigenden Lebensmittelpreisen für die gesamte Bevölkerung.

Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit Beratung, Forschung und Praxis die Anbausysteme regional angepasst so zu verändern, dass sie auch zukünftig stabile Erträge liefern können und, wo möglich, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb werden Musterbetriebe entwickelt, die als Modell für die Anpassung an den Klimawandel und dessen Abschwächung dienen. In Feldversuchen werden innovative Anbausysteme erprobt.Darüber hinaus werden Landwirtinnen und Landwirte auf ihren Betrieben bei der Umsetzung von Praktiken begleitet, die auf die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an die Klimaveränderungen abzielen und es werden neue Absatzwege am Oberrhein identifiziert.

Zunächst werden durch gemeinsame Treffen die Verbindungen zwischen den Akteuren der landwirtschaftlichen Entwicklung am Oberrhein gestärkt, um den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren, insbesondere des ökologischen Landbaus, zu fördern.

Anschließend werden Umfragen durchgeführt, um zu verstehen, wie sich Betriebe bereits an den Klimawandel anpassen. Es werden Workshops durchgeführt, in denen Landwirtschaft, Beratung, Forschung und Handel zusammenkommen, um die Ackerbausysteme der Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Während der gesamten Projektlaufzeit werden grenzüberschreitend Feldversuche angelegt, um neue Erkenntnisse und Anbauempfehlungen in der Agroforstwirtschaft, der Bewässerungssteuerung, der Nutzung von Zwischenfrüchten, der Verringerung des Einsatzes fossiler Brennstoffe usw. zu generieren.

Am Ende des Projekts hat eine Vielzahl an Landwirtinnen und Landwirten aus dem Oberrheingebiet an den Workshops zur gemeinsamen Entwicklung neuer Anbausysteme und Versuchsanordnungen sowie an den Besichtigungen der Feldversuche und den Auswertungsworkshops teilgenommen. Die landwirtschaftlichen Beratungs- und Forschungseinrichtungen haben ihr Wissen über die Anpassung an den Klimawandel und dessen Abschwächung verbessert. Dies führt zu einem umfangreicheren Beratungs- und Schulungsangebot, das die Landwirtschaft bei ihren strategischen Entscheidungen unterstützt.


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Klima-Widerstandsfähige Rebsorten zur Sicherung des Ertrags

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Klima-Widerstandsfähige Rebsorten zur Sicherung des Ertrags

Was ist die Problematik?

Sommerlicher Hitze- und Trockenstress stellt die Weinbaubetriebe vor immer größere Probleme. Neuanlagen lassen sich zunehmend nur noch mit künstlicher Bewässerung betreiben. Auch erwachsene Rebstöcke leiden, weil sie bei Trockenheit nicht mehr durch Verdunstung von Wasser über die Blätter die Erhitzung abmildern können. Aber können wir den Weinbau in der Region durch eine bessere Auswahl von Unterlags- und Ertragssorten helfen und zur Züchtung einer neuen Generation von Klima-Widerstandsfähigen (KliWi) Rebsorten beitragen?

Im Rahmen des Projekts werden Forscher aus der Region die Stamm-Mutter unserer Reben, die fast ausgestorbene Europäische Wildrebe, um Hilfe bitten. Sie werden nach Genen suchen, die dabei helfen, mit Hitze-, UV- und Trockenstress zurechtzukommen und werden diese in Kulturreben einkreuzen.

Wie funtionniert es?

Zunächst wird mithilfe eines automatisierten Mikroskopiesystems Wildreben, die gegen Hitze- und Trockenstress resistent sind identifiziert, und dann herausgefunden, welche Gene und welche Inhaltsstoffe eine solche Resistenz anzeigen.

Damit lassen sich dann nach Kreuzung mit Kultursorten geeignete Züchtungskandidaten schnell herausfinden. Ausserdem kann man damit für die in der Region angebauten Rebsorten, vor allem auch pilzwiderstandsfähige (PiWi)-Reben einen Katalog der Klimaresilienz erstellen, um den Weinbaubetrieben bei der Sortenwahl zu helfen.

Am Ende des Projektes wird einen Satz von mindestens fünf genetischen Faktoren zur Verfügung herstellt, um KliWi-Reben mit Resilienz gegen Hitze-, UV- und Trockenstress züchten zu können. Weiterhin wird den Weinbaubetrieben in der Region (aber auch den Rebschulen) einen Katalog angeobten, in dem die Hitze- und Trockenresilienz von allen in der Region gängigen Unterlags- und Ertragssorten auf wissenschaftlicher Grundlage dargestellt ist, dies beinhaltet auch die für den ökologischen Weinbau wichtigen PiWi-(Pilz-Widerstandsfähigen) Rebsorten.

Das erwartete Ergebnis

Dank KliWiReSSe sollen die Weinbaubetriebe bei der Auswahl geeigneter Sorten unterstützt werden, wenn ein Weinberg neu angelegt wird. So wird das Projekt einen Beitrag leisten, um den Weinbau in der grenzüberschreintenden Region am Oberrhein an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen.


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Förderung der Popularmusik am Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Förderung der Popularmusik am Oberrhein

Ausgehend von der Feststellung, dass die Oberrheinregion ein großes Potenzial im Bereich der Popmusik aufweist, die Akteure auf beiden Seiten des Rheins jedoch oft nur lokal strukturiert sind, hatte das Kleinprojekt „Europop“ das Ziel, die Akteure und Bürger, die an diesem Thema beteiligt und interessiert sind, auf grenzüberschreitende und dauerhafte Weise zu vernetzen. Zu diesem Zweck war vorgesehen, dass Musikakteure im weitesten Sinne (Musiker, Musikschulen, Festivalveranstalter, Kulturbüros usw.) eingeladen werden, sich im Rahmen von „Come together“-Musikveranstaltungen in verschiedenen Städten am Oberrhein zu treffen, um Ideen auszutauschen und sich kennenzulernen. Um diesen grenzüberschreitenden Dialog zu strukturieren, sollte zudem eine digitale Musikplattform geschaffen werden.
Angesichts der Covid-19-Pandemie konnte nur die Vernetzung einer Reihe von Popmusik-Akteuren am Oberrhein gelingen. Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit der verschiedenen Partner und die Präsenz in den sozialen Netzwerken konnte das öffentliche Interesse an dem so entstandenen Portal gesteigert werden, das unter diesem Link eingesehen werden kann.


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Wanderhörspiel im Dreiländereck

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Wanderhörspiel im Dreiländereck

Drei Primarschulklassen im Dreiländereck haben Hörspielgeschichten zum Thema «Das Böse im Industriegebiet» aufgenommen – auf Baseldeutsch, Badisch und Elsässisch. In jeweils zweitägigen Workshops wurden die SchülerInnen in die grundlegenden Techniken der Hörspielproduktion eingeführt. Sie entwickelten Hörgeschichten, nahmen Geräusche auf, schrieben das Skript, lernten die Grundlagen des Sprechens am Mikrofon und erhielten Einblick in die Aufnahmetechnik.
Die SchülerInnen setzten sich mit ihrem Dialekt auseinander und nahmen diesen als mediale Sprache wahr. Die Hörspielgeschichten wurden im Juni und Juli 2021 auf den Radiostationen Radio X (Basel CH), Radio Dreyeckland (Freiburg DE) und Radio MNE (Mulhouse FR) ausgestrahlt und später auf CD gepresst. Beim theatralischen Abschluss des Projekts kamen neun SchülerInnen der drei Länder im November 2021 im Safe Theater in Basel zusammen. Dort probten sie in einem zweitägigen Workshop ihre Hörspielgeschichten und erhielten bei der szenischen Umsetzung einen Einblick in die Welt des Schauspiels. Sie führten das Theaterstück vor Kameras auf.
Der Kurzfilm der Theateraufführung wurde im Dezember 2021 als Livestream gesendet und ist auf dem nachfolgenden Link nachzusehen, wo auch alle Hörspielfolgen und die Radiosendungen nachzuhören sind.


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Netz der deutsch-französischen Festungsanlagen für eine nachhaltige touristische Inwertsetzung des gemeinsamen Kulturerbes Festungsmonumente im PAMINA-Raum

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Netz der deutsch-französischen Festungsanlagen für eine nachhaltige touristische Inwertsetzung des gemeinsamen Kulturerbes Festungsmonumente im PAMINA-Raum

Dieses Kleinprojekt hat es ermöglicht, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der PAMINA-Region (Pays de Bade-Alsace du Nord-Palatinat) rund um das Erbe der Festungsanlagen zu stärken. Es wurde eine gemeinsame Tourismusstrategie entwickelt und umgesetzt, die dieses regionale Erbe durch die Schaffung einer speziellen Marke aufwertet: „Festungserbe in Baden-Elsass-Pfalz“.
Das Kleinprojekt förderte auch die Entwicklung von touristischen Routen, insbesondere im Rahmen von Forte Cultura, sowie von spezifischen Angeboten und Produkten, die in eine gemeinsame Marketingstrategie integriert wurden.
Darüber hinaus förderte die Pilotaktion „Festungssommer 2021“ Festungsanlagen im PAMINA-Raum durch Leuchtturm-Events, die die kulturelle Entdeckung und den Bürgeraustausch begünstigten.
Die Ergebnisse umfassen eine nachhaltige Vernetzung von Tourismusakteuren, eine stärkere Identifikation der Bürger mit ihrer grenzüberschreitenden Region, eine bessere Bürgerbeteiligung und eine Steigerung der Einnahmen aus dem Tourismus, wodurch die dauerhafte Erhaltung und Aufwertung des Festungserbes gewährleistet wird.


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Deutsch-Französisches duales Studium am Oberrhein: Markt- und Machbarkeitsstudien

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Deutsch-Französisches duales Studium am Oberrhein: Markt- und Machbarkeitsstudien

ERLEICHTERUNG DES ZUGANGS ZU DUALEN STUDIENGÄNGEN IM FRANZÖSISCH-DEUTSCHEN RAUM

Da die grenzüberschreitenden dualen Hochschulstudiengänge aufgrund des mit ihnen verbundenen Verwaltungsaufwands weniger attraktiv sind, haben die Partner des Projekts EMMA eine Vorstudie zur Untersuchung des Marktes und der Machbarkeit eines deutsch-französischen dualen Studiums in der grenzüberschreitenden Region durchgeführt. Die hierfür erforderliche Feldarbeit erfolgte in Kooperation mit Unternehmen und externen Fachleuten und hatte zum Ziel, das Angebot an dualen Hochschulstudiengängen im deutsch-französischen Oberrheinraum zu verbessern.


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Entwicklung gemeinsamer Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt in den Weinbergen des Oberrheins

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Entwicklung gemeinsamer Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt in den Weinbergen des Oberrheins

DIE BIOLOGISCHE VIELFALT IN UNSEREN TRADITIONELLEN WEINBAUGEBIETEN SCHÜTZEN

Während die geschmackliche Qualität der Weine vom Oberrhein unbestritten ist, darf auch die ökologische Qualität in den hiesigen Weinbaugebieten nicht übersehen werden. Um die biologische Vielfalt zu erhalten und zu steigern, hat sich im Rahmen des Projekts VINBIODIV ein multidisziplinäres und grenzüberschreitendes Team gebildet. Naturwissenschaftler, Winzer, Forschungseinrichtungen und Gebietskörperschaften haben ihr Wissen gebündelt, und einen konkreten Maßnahmenplan zur Förderung der Biodiversität erstellt, die es in den Weinbergen zu erhalten gilt.


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Öffnung des EDF-Stauwehrs zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim für Radfahrer und Fußgänger

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Öffnung des EDF-Stauwehrs zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim für Radfahrer und Fußgänger

ERLEICHTERUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN FUSS- UND RADVERKEHRSBEWEGUNGEN

Indem im Rahmen des Projekts auf dem Stauwehr von EDF zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim als Teilgemeinde der Stadt Vogtsburg ein sicherer Weg angelegt wurde, konnte der letzte bis dahin noch geschlossene Rheinübergang für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch diesen neuen Weg für Fußgänger und Radfahrer konnten endlich die zwei auf beiden Seiten des Rheins parallel verlaufenden Radwege der EuroVelo-Route 15 miteinander verbunden werden.


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