Aufbau einer trinationalen Graduiertenakademie „SEcurity-RIsk-ORientation“ im Oberrheinraum
Aufbau einer trinationalen Graduiertenakademie „SEcurity-RIsk-ORientation“ im Oberrheinraum
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
OPTIMIERTES RISIKOMANAGEMENT DURCH SERIOR
Um den zunehmenden Risiken für unsere Gesellschaften in den Bereichen Energie, Demografie und Finanzen zu begegnen, hat das Projekt SERIOR (SEcurity RIsk ORientation) eine Zusammenarbeit in Form einer „Trinationalen Risikoakademie“ ins Leben gerufen. Dabei haben sechs Universitäten am Oberrhein gemeinsam an der Optimierung der Forschung im Bereich des Risikomanagements gearbeitet. Doktoranden und Postdoktoranden erhielten dank SERIOR Zugang zu praxisorientierten Qualifizierungsprogrammen für den Wissens- und Technologietransfer im Bereich des Risikomanagements sowohl für aktuelle als auch für zukünftige Risiken.
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ein trinationales Netzwerk für die Lehre, die wissenschaftliche Untersuchung und die Behandlung von komplexen und seltenen Erkrankungen am Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
DAS NETZWERK RARENET ZUM WOHLE KRANKER MENSCHEN
Die trinationale Austauschplattform RARENET hat den verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen die Möglichkeit eröffnet, sich über die Behandlung von Patienten mit seltenen oder komplexen Krankheiten auszutauschen. Forschende, praktizierende Ärztinnen und Ärzte sowie Patientenverbände haben ihre Ressourcen gebündelt, um die Fachkräfte im Gesundheitswesen und die breite Öffentlichkeit über die Bedeutung der schweren Nebenwirkungen dieser Krankheiten für den Alltag der Betroffenen aufzuklären. Ziel war es, den Behandlungspfad zu optimieren, indem alle Arten von Maßnahmen und Materialien für Aus- und Weiterbildungen mobilisiert wurden, um die handelnden Personen zu entlasten.
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Entwicklung verbindender Mechanismen zum Austausch und zur Aus- und Weiterbildung der Führungskräfte in konfessionellen Einrichtungen am Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
SICH MIT DEM PROJEKT INTER-RELIGIO AN DIE INTERRELIGIÖSE WELT VON HEUTE ANPASSEN
Das Zusammenleben der religiösen Gruppen und ihre Integration in unsere moderne Welt stellen eine echte gemeinsame Herausforderung in der grenzüberschreitenden Oberrheinregion dar. Mit einer Projektpartnerschaft aus sechs Forschungseinrichtungen am Oberrhein bot INTER-RELIGIO die Möglichkeit zu einer fundierten akademischen Auseinandersetzung mit dem Thema. Im Rahmen von zwei Top- Studiengängen haben die Hochschulakteure ein Universitätsdiplom „Interreligiöse Kenntnisse und Praxis“ und einen Masterabschluss „Interreligiosität und Gesellschaften“ ins Leben gerufen. Ein innovatives Projekt zu einem Thema, dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaften nicht mehr zu leugnen sind.
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Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
ENTWICKLUNG EINES GRENZÜBERSCHREITENDEN ANGEBOTS FÜR DIE GESUNDHEITLICHE NAHVERSORGUNG IM PAMINA-RAUM
Der Zugang der Bürgerinnen und Bürger im Eurodistrict Pamina zu einer ortsnahen Gesundheitsversorgung ist eine zentrale Voraussetzung, um die Lebensqualität in der Region aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grund machte sich das Projekt daran, ein Angebot für die Nahversorgung im Gesundheitswesen zu entwickeln, um noch besser und flexibel auf die sich verändernden gesundheitlichen Bedürfnisse der Menschen im Eurodistrict Pamina eingehen zu können. Die Herausforderung für das Projekt bestand darin, die Zusammenarbeit bei den rechtlichen und administrativen Schwierigkeiten für die Akteure im Gesundheitswesen zu verbessern und zu systematisieren, die Attraktivität des Pamina- Raums für Ärztinnen und Ärzte von außerhalb zu erhöhen und die Kostenübernahme für grenzüberschreitende medizinische Behandlungen zu vereinfachen.
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Stärkung der Forschungsinfrastrukturen in der Metropolregion Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
DIE FORSCHUNGSINFRASTRUKTUREN IN DER TRINATIONALEN METROPOLREGION OBERRHEIN OPTIMIEREN
Um in Europa und auch auf internationaler Ebene weiterhin auf dem Gebiet der FuE wettbewerbsfähig zu bleiben, haben die Akteure in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) dieses Projekt mit dem Ziel entwickelt, Mittel und Wege zu finden, wie sich die Forschungsinfrastrukturen in diesem Raum stärken lassen. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Themen wie etwa die Verfügbarkeit, die Identifizierung der Bedarfe und Schwächen sowie die strukturellen Aspekte der operativen Nutzung der jeweiligen Infrastrukturen behandelt, um die bereits vorhandene Stärke der bestehenden Forschungsinfrastrukturen aufrechtzuerhalten und auszubauen.
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Systematisierung und Professionalisierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Wissens- und Technologietransfer am Oberrhein unter aktiver Einbindung der Wirtschaft
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
EIN NETZWERK FÜR DIE AKTEURE DES WISSENSUND TECHNOLOGIETRANSFERS
„Sich austauschen, um besser zusammenzuarbeiten“ – so könnte das Motto des Projekts Knowledge Transfer Upper Rhine lauten. Das Ziel war einfach und bestand darin, langfristig ein Netzwerk für den Austausch zwischen verschiedenen Akteuren aufzubauen: den Universitäten und Hochschulen, die Beiträge zum Wissens- und Technologietransfer (WTT) leisten, den institutionellen und den nicht institutionellen Akteuren (z. B. den Handelskammern im ersten und den Unternehmensclustern im zweiten Fall) sowie den Unternehmen in der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO). Um in diesem Netzwerk für die gewünschte Dynamik zu sorgen, wird auf zahlreiche Maßnahmen zurückgegriffen, wie beispielsweise Weiterbildungen, eine modulare R2B- Plattform (Research to Business) und auch grenzüberschreitende Veranstaltungen zum Thema Innovation.
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Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
DIE PLATTFORM FÜR NEUROWISSENSCHAFTEN
Das trinationale Projekt NeuroCampus führte rund 1.000 Forschende aus 110 Laboren zusammen, um ein Angebot an Aus- und Weiterbildungen im Bereich der Neurowissenschaften zu entwickeln. Während des gesamten Projekts haben Forschende, Kliniker sowie Fachkräfte im Gesundheitsweisen an diesen Aus- und Weiterbildungen im Exzellenzbereich und an Bildungsmaßnahmen zur Information der breiten Öffentlichkeit mitgewirkt. Ein ehrgeiziger Ansatz für ein Thema von herausragender Bedeutung, der verschiedene Akteure aus den Neurowissenschaften in der Grundlagenforschung und im klinischen Bereich zusammenführt, um Forschungsergebnisse in die Gesundheitsversorgung zu überführen!
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Berufsfelder mit Bedarf und grenzüberschreitende Arbeitskräfte
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
FÖRDERUNG VON BERUFSZWEIGEN MIT FACHKRÄFTEMANGEL VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN DURCH EINEN GRENZÜBERSCHREITENDEN ARBEITSMARKT
Das Projekt Fachkräfteallianz PAMINA hatte zum Ziel, ein genaues Bild vom lokalen Arbeitsmarkt mit seiner besonderen grenzüberschreitenden Dimension zu zeichnen. Vor diesem Hintergrund wurden mehrere auf das Gebiet des Eurodistrict PAMINA abgestimmte Maßnahmen umgesetzt, um die Integration der Arbeitssuchenden ab 45 Jahren zu verbessern, durch eine enge Zusammenarbeit mit den lokalen Unternehmen Lösungen für den Arbeitskräftemangel zu finden und die grenzüberschreitende berufliche Eingliederung in Bereiche mit guten Beschäftigungsaussichten zu verstärken, wie zum Beispiel im Gesundheits- und Sozialsektor.
Die Broschüre der Ergebnisse des Projekts hier unten herunterladen :
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Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
ZIEL: NACHHALTIGE INNOVATION
Der „Upper Rhine Cluster for Sustainability Research“ hat die FuE für nachhaltige Innovationen zu seiner Priorität gemacht. Dramatische Klimaveränderungen, alternde Energieinfrastrukturen, versiegende Ressourcen, übermäßiger Konsum und ausgeprägte soziale Ungleichheiten sind Alarmsignale, aus denen der Entschluss gefasst wurde, ein nachhaltiges Wachstum anzustreben. Nachhaltigkeit und Innovation stehen auch im Mittelpunkt der Vorhaben des Clusters. Mit der Bildung eines Netzwerks, das als Ideengeber fungiert, haben es sich die Akteure des Projekts zum Ziel gesetzt, die wissenschaftliche Exzellenz und die Interaktionen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken.
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Arbeit für alle
Publié par Adipso le Mittwoch 7 Mai 2025
STÄRKUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN BERUFLICHEN INTEGRATION VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN
Weil eine Behinderung kein Hindernis für eine Anstellung sein sollte, hat das Projekt Participation 4.0 seine Aktivitäten auf die grenzüberschreitende Arbeit an der Inklusion ausgerichtet. In diesem Sinne wurden im Rahmen des Projekts verschiedene Maßnahmen durchführt: Begleitung und Beratung der Unternehmen bei der Inklusion, Erleichterung der Mobilität auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung, Schaffung neuer Arbeitsplätze oder auch die Erweiterung des Wissens über den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt.
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