Veloroute Rhein
Veloroute Rhein
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.Ziel des Projektes war die Schaffung einer Teil- und Gesamtstrecke befahrbare Veloroute beiderseits des Rheins zwischen Mainz und Basel.
Die Beschilderung wurde nur auf 125 Km des Radwegs anstatt wie vorgesehen auf 450 Km verwirklicht, weil sich das Projekt verzögerte. Ebenfalls wurden erst 20.000 Exemplare der touristischen Broschüre anstatt wie vorgesehen 40.000 ausgeteilt. 20 Informationstafenl und 185 Richtungstafeln wurden aufgestellt.
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Sozioökonomische Verflechtungen im Bereich der PAMINA-Region
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Im Fördergebiet PAMINA erhalteten die räumlichen Beziehungsmuster, die sich vorrangig aus den Daseinsgrundfunktionen der in diesem Raum lebenden Menschen ergeben, erhöhte Bedeutung. Der gegenseitige Austausch im Rahmen der Arbeitsmarktes, der Einkaufsbeziehungen, der kulturellen Orientierung, der Bildung, der Freizeit und Erholung sollten sich intensivieren. Dadurch wurden die Entwicklungspotentiale im Bereich der Wirtschaft, des Wohnens, der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen bis zu einem gewissen Grade neu verteilt, so dass vor allem mit wirtschaftlichen Standortverschiebungen innerhalb der Gesamtregion und neue Verflechtungsmustern zu rechnen war. Zur planerischen und regionalpolitischen Bewältigung dieser Herausforderung war eine Bestandsaufnahme der bestehenden sozioökonomischen Verflechtungen im Rahmen dieses Projektes vorgesehen.
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Grenzüberschreitende Entwicklungsplanung für den Umlandbereich Rastatt-Seltz
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Zuerst wurden die Überlegungen zur Entwicklung im Nachbarkanton von Seltz auf einer Karte zusammen gefasst und in einen gemeinsamen Grundlagenplan zwischen Rastatt und Seltz eingetragen. Dieser Entwicklungsplan für den Umlandbereich Rastatt-Seltz sollte ausserdem die Grundlage für zukünftige Entwicklungsaktivitäten auf beiden Seiten dienen. Nach der Erstellung eines vertieften Inventars und der Einrichtung einer Datenbank sollte eine gemeinsame, grenzüberschreitende Karte erstellt werden. Diese Karte sollte in den Verschienden Organisationen im Raum PAMINA zur Verfügung gestellt werden.
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Grenzüberschreitende Wohnungspolitik im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Ziel des Projektes war die Durchführung einer Studie zur Erarbeitung von Richtlinien für die Entwicklung der Wohnungspolitik im PAMINA-Raum.
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Krankheitsversorgung in der Grenzregion Bad Bergzabern-Wissembourg
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollten die Möglichkeiten einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Bereich der ärztlichen Notfallversorgung untersucht werden. Desweiteren sollte die Möglichkeit der
Schwerpunktbildung im fachärztlichen Bereich im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung im Einsatzbereich ermittelt werden. Ziel der geplanten Studie war die Klärung juristischer organisatorischer und wirtschaftlicher Fragen. Im Ergebnis waren praktische Lösungsvorschläge erwartet, die über den konkreten Anwendungsfall hinaus beispielhaft Lösungen für die Realisierung grenzüberschreitender Versorgung der Bevölkerung im Gesundheitsbereich aufzeigen sollten.
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Grenzüberschreitender Rahmenplan Wohnungsbau
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Gegenstand des Projektes war die Schaffung eines grenzüberschreitenden Rahmplans, um den Wohnungsmarkt im Rahmen einer interkommunalen Koordination zu regulieren, eine gemeinsame Politik im Liegenschaftsbereich zu unternehmen und ein Werkzeug zu schaffen, das zu einer besseren Kenntnis des Bedarfs und der zu erstellenden Wohnungsangebotes führen würde.
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Gemeinsames Freiraumkonzept
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Ziel des Projektes war die Durchführung einer gemeinsamen Studie über die Naturgebiete des Oberrheins.
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Grenzüberschreitender Radweg
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Dieses Projekt stellte die Erweiterung des grenzüberschreitenden Radwegnetzes für folgende Strecken dar:
– Wintersdorfer Brücke/Plittersdorf – Beinheim – Lauterbourg – Neuburg
– Bienwaldmühle – Wissembourg – Schweigen.
Derzeit waren die jeweils national vorhandenen Radfahrnetze noch nicht miteinander verbunden. Zur weiteren touristischen und nacherholungsmäßigen Erschließung des Grenzraumes, für die eine große Nachfrage von Gästen beiderseits des Rheins besteht, sollte dieser Mangel beseitigt werden. Die Erweiterung der bestehenden Radfahrwege zur Schaffung eines grenzüberschreitenden Radwegenetzes, das die größten Touristikzentren dieser Region verbindet, sollte daher als äußerst wichtig angesehen werden. Mit diesem umweltschonenden Fortbewegungsmittel können die beiderseits des Rheins in vielfältiger Form vorhandenen attraktiven Landschafts- und Kultursehenswürdigkeiten auf umweltschonende Weise entdeckt werden.
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Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerk und KMU am Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Das Projekt beinhaltete die Einrichtung eines Informations-und Beratungsnetzes für grenzüberschreitend tätige Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammern Elsass, Freiburg, Karlsruhe und der Pfalz.
Die Ziele wurden erreicht. Es wurden 4.815 Beratungen durchgeführt,, dass heisst im Durchnitt 86 Beratungen pro Monat und 1032 pro Jahr.
Die Beratungen waren in 3 Themenbereichen geteilt:
– Dienstleistungen,
– Niederlassung,
– Verschiedenes
Die Probleme, für die grenzüberschreitend tätigen Betriebe, waren sehr unterschiedlicher Natur: viele elsässische Betriebe waren nicht mit den Besonderheiten des deutschen Umsatzsteuerrechts vertraut (Ergebnis : Erstellen einer Broschüre zur Umsatzsteuer in Deutschland), Probleme der deutschen Betriebe beim Ausfüllen einiger Formulare (Ergebnis : Verfassen eines zweisprachigen Formulars).
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Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025
Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.
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