EUCOR Virtuale

EUCOR Virtuale

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

EUCOR Virtuale

Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.


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Raumnutzungskonzept für den PAMINA-Raum

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Raumnutzungskonzept für den PAMINA-Raum

Ziel des Projektes war es, ein flächendeckendes räumliches Konzept für den PAMINA-Raum zu erstellen. Dieses Konzept muss auf den bereits vorliegenden raumrelevanten Plänen (Regionalpläne, SDAU…) basieren. Ziel war die grenzüberschreitende Abstimmung eines Rahmenkonzeptes mit Empfehlungscharakter. Dieses Raumnutzungskonzept sollte alle raumrelevanten Bereich umfassen, insbesondere Siedlungsentwicklung, Wirtschaft, Bevölkerung, Verkehr und Umwelt.


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EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

EUCOR – Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung

Das Projekt hatte die Einrichtung einer Stelle für wissenschaftliche Weiterbildung im grenzüberscheitenden Rahmen von EUCOR zum Ziel. Dieses Weiterbildungszentrum sollte eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Universtitäten und der Industrie mit sich bringen. Die Einrichtung des Zentrums basierte auf folgenden Massnahmen und Zielen: – Gutachten und Beratung der Universitäten, die im Bereich der beruflichen Weiterbildung am wenigsten erfahren sind, – geographische Erweiterung des Einflussbereichts von EUCOR, – Anpassung von Weiterbildungsangeboten an den gemeinsamen europäischen Binnenmarkt, – Entwicklung von „Europakollegs“ im Bereich Gesundheit (Bilddiagnostik, Mikrochirurgie, Reproduktionsbiologie). Ein Experte für berufliche Weiterbildung wurde speziell für den Betrieb des Zentrums bestimmt.


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Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerker und KMU am Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerker und KMU am Oberrhein

In diesem Projekt sollte ein trinationales Beratungsnetzwerk für Handwerker und KMU geschaffen werden. Der hohe Beratungsbedarf in diesem Bereich wurde bereits in bilateralen Vereinbarungen festgestellt.
Die Schaffung eines neuen interaktiven Online-Angebots für Unternehmen, Veröffentlichungen und Veranstaltungen hatten zum Ziel, Informationen zu bestimmten Themen zu verbreiten, Marketing- und Sensibilisierungsaktionen durchzuführen. Markteroberungsmassnahmen in anderen Ländern sollten ebenfalls durchgeführt werden.
Der Bekanntheitsgrad des trinationalen Netzwerks stieg im Lauf des Projekts stetig an.
Die Übermittlung von Informationen zwischen Beratern des Netzwerks war während der gesamten Projektlaufzeit sicher gestellt und die verschiedenen Partner haben von aktuellen Informationen der drei Länder profitiert. Diese Informationen konnten sie anschließend im Rahmen von Besprechungen, Präsentation, Broschüren und des Magazins « Über die Grenzen / Par-delà les frontières… » an die Unternehmen weiter geben.


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Grenzüberschreitendes Technologienetz

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Grenzüberschreitendes Technologienetz

Ziel des Projektes war die Einrichtung einer grenzüberschreitenden Datenbank und einer telematischen EDV-Verknüpfung zwischen den 3 Partnern (ZETIS in Landau, CAIRE in Haguenau, UTB in Karlsruhe), so wie die Organisation von Seminaren für die drei Unternehmen.


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Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein

Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.


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Gesundheit im Oberrheintal

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Gesundheit im Oberrheintal

Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung des Informationsflusses über Gesundheitsdaten der Bevölkerung und Pflege- und Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg und dem Elsass.
Alle Ziele des Projektes wurden insgesamt erreicht. Die Veröffentlichung der Resultate der französischen Volksbefragung Ende des Jahres 2000 hat allerdings zu großen Verzögerungen beim Abschluss einzelner Kapitel geführt („demographischer, geographischer und sozio-ökonomischer Kontext“). Nach Projektabschluss mussten andere Berichtteile noch in die deutsche Sprache übersetzt werden und einer internationalen Expertengruppe zur Bestätigung vorgelegt werden. Zahlreiche sekundäre Effekte haben über das Projekt hinaus erzielt werden können.


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Vermarktung von Regional-Weinen

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Vermarktung von Regional-Weinen

Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.


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Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen

Die Umgestaltung der Zollplattform Lauterbourg-Scheibenhard hatte die folgenden Vorteile: – Anbindungs an das deutsche Strassennetz, als Verlängerung der route nationale 365; – Standort im nord-östlichen Teil des französischen Gebiets, welches eine Tür hin zu den französischen und deutschen Gebieten, aber auch zum Elsass und der Südpfalz darstellt; – Direkte Nähe zur Stadt Lauterbourg, die deutschen Einkäufern gut bekannt ist und den Sitz der grenzüberschreitenden Institution PAMINA darstellt; – Standort der Plattform auf dem Gebiet Scheibenhard, Schwesterstadt des Orts Scheibenhardt, die in Deutschland, auf der am anderen Ufer der Lauter liegt; – Lockerungsbedarf einiger wirtschaftlicher Aktivitäten Karlsruhes und Rastatts.


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Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz

Publié par Adipso le Freitag 6 Juni 2025

Gemeinsames Sekretariat der Oberrheinkonferenz

Ziel des Projektes war die administrativen Begleitung der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz (ORK) durch ein gemeinsames Sekretariat, was die früher an 5 verschiedenen Stellen in 3 Ländern geleistete Arbeit zusammenfasst.
Die erstmalige Einrichtung eines gemeinsamen ständigen Sekretariates mit Personal aus den drei Mitgliedsländern der Oberrheinkonferenz wurde entsprechend den Zielen realisiert. Das Gemeinsame Sekretariat hat dabei wesentlich zur Systematisierung und Effizienzsteigerung der Kooperation beigetragen. Die Schaffung einer Homepage, die Herausgabe eines „Bulletins“ und die Verwendung eines einheitlichen Logos haben insbesondere auch zur Steigerung der öffentlichen Wahrnehmung der Kooperation im Rahmen der Oberrheinkonferenz beigetragen. Die umfassende Vor- und Nachbereitung der Sitzungen der Oberrheinkonferenz und ihrer Gremien konnten durch das Gemeinsame Sekretariat erheblich verbessert werden. Der Fortbestand des Sekretariats wurde nach Abschluss der Projektlaufzeit vereinbart.


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