Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen
Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Das Projekt hatte die berufliche Fortbildung im Oberrhein sowohl in Bezug auf die Situation der Fortbildungsleiter als auch auf diejenige der Lernenden. Ziel war es somit, internationale Kompetenzen und insbesondere Fremdsprachenkenntnisse im Oberrheinraum zu verbessern.
In Folge des Projekts INTERREG II konnte die die Zielgruppe der Euregio-Praktikanten erweitert, das Projektgebiet vergrößert und neue Partner empfangen werden.
Die Fortbildungsleiter hatten die Möglichkeit, eine grenzüberschreitende Zusatzqualifikation zu erlangen, indem sie verschiedene Module einer Weiterbildung belegten und ein Praktikum in einem ausländischen Unternehmen des Oberrheingebiets absolvierten. Nach Abschluss dieser Fortbildung wurden den Teilnehmern das „Euregio-Fortbilder-Zertifikat“ und der „Europäische Ausweis der beruflichen Fortbildung“ verliehen. Ausserdem war vorgesehen, einen trinationalen Arbeitskreis der FortbilderInnen zu gründen, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
Darüber hinaus haben Sensibilisierungsmassnahmen, Fördermittel und berufsbezogene Praktika, die im Nachbarland am Oberrhein stattfanden die Mobilität der Lernenden auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt gefestigt. Das Praktikum wurde mit dem „Euregio Zertifikat“ beurkundet und in den „Europäischen Ausweis der beruflichen Fortbildung“ der Europäischen Union aufgenommen.
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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.
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OUVERT-TÜR
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.Auf beiden Seiten des Rheines sollten schwer vermittelbare junge Manschen durch regelmässige Beschäftigung wieder befähigt werden, die Anforderungen eines normalen Arbeitstages zu bewältigen. Die schwervermittelbaren Teilnehmer wurden im Rahmen des Projektes beschäftigt, qualifiziert und sozialpädagogisch betreut. Die Beschäftigung erfolgte im Rahmen von Arbeitseinsätzen wie Gebäudesanierung in Bischwiller, sowie Garten- und Landschaftsbau im Bereich Rastatt.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Das Ziel des Projektes konnte erreicht werden, da 27 junge Franzosen und Deutsche, die sich in einer sozialen unsicheren Situation befanden, wieder Einstellungsmöglichkeiten durch Unternehmen im PAMINA-Raum ergaben, was durch die Rehabilitationsarbeiten auf Baustellen diesseits und jenseits der Grenze basiert. Obwohl einige Praktikanten die Ausbildung nicht bis zum Ende fortsetzen konnten, trug die Erfolgsrate dennoch rd. 50%. Das Projekt hat außerdem dazu beigetragen, dass die Ausbilder erste Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Schulungsmaßnahmen auf Baustellen erlangen konnten.
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Handwerk am Oberrhein – Chancen für die Jugend
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Im Rahmen des Projektes haben die Handwerkskammern des PAMINA-Raumes eine grenzüberschreitende Wanderausstellung zum Thema Jugend und Handwerk entwickelt. Diese hatte zum Ziel, über die verschiedenen Handwerksberufe und deren Möglichkeiten zu informieren. Außerdem sollten die Jugendlichen motiviert werden, einen handwerklichen Beruf zu erlernen.
Die eigens konzipierte Wanderausstellung wurde an 21 Orten grenzüberschreitend präsentiert hauptsächlich in Schulen und Bildungszentren des Handwerks. Ca. 40 000 Besucher hat die Ausstellung insgesamt erreicht. An drei regionalen Multiplikatorveranstaltungen haben 55 Beratungslehrer teilgenommen. Weitere Werbemaßnahmen kamen hinzu, wie z.B. Briefaktion an Schulen, Fachartikel, Europa-Workshops für Schüler, Schülerwettbewerb („Handwerk 2000 in Europa“) sowie ein Internetauftritt. Zur Intensivierung der grenzübergreifenden Kontakte zwischen Schule und Handwerk wurden Stipendien vergeben, die für Projekttage, Schüleraustausch etc. genutzt wurden; daran haben 40 Klassen bzw. 800 Schüler teilgenommen. Das ursprünglich geplante Abschlusssymposium konnte nicht durchgeführt werden.
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Der Oberrhein: durch die Ausbildung zum gemeinsamen Arbeitsmarkt
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Dieses Projekt der Industrie- und Handelskammern im Elsass und Baden hatte zum Ziel die Auszubildende des Oberrheins auf die Sprache und die Berufskultur des Nachbars aufmerksam zu machen und die Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins auf den Mehrwert der erworbenen Kompetenzen aus der beruflichen Bildung für die Jugendlichen zu sensibilisieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern, den Unternehmen und den Jugendlichen ist die Entstehung eines grenzüberschreitenden Lehrgangs zum Vertriebskaufmann in Wissembourg seit 2014.
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TRI-PRO-COM: Trinationale-Professionnelle-Communikation
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Die Ergänzung des klassischen Fremdsprachenunterrichts und die Bewusstseinssteigerung bei jungen Menschen für deren sprachliche Kompetenz im beruflichen Kontext – dies stellten die Leitidee und die Motivation der Projektausführenden des Projekts „TRI-PRO-COM“ dar.
Besonders im Gebiet des Oberrheins, welches von deutschen, französischen und schweizerischen Einflüssen aufgrund seiner Grenzlage geprägt ist, stellt die Mehrsprachigkeit beinahe schon eine Notwendigkeit dar, um in einigen Berufsfeldern erfolgreich sein zu können. Damit die französisch-deutsche Mehrsprachigkeit nicht mehr nur als außergewöhnliche Qualifikation, sondern als „Basiskompetenz“ der Schülerinnen und Schüler im Oberrheingebiet gewertet werden kann, wurde das Projekt TRI-PRO-COM vom Regierungspräsidium Freiburg als Projektträger in Zusammenarbeit mit diversen Projektpartnern in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, der Schweiz und in Frankreich initiiert.
Ein Projekt – mehrere Ziele
Die Schulbehörden des Elsass, Badens und der Schweiz haben das Projekt entwickelt, welches das Erlernen der Sprache des Nachbarn mir der Berufsorientierung verbinden sollte. Neben der deutschen bzw. französischen sprachlichen Kompetenzsteigerung im beruflichen Kontext, sollte die Mobilität der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5-10 gefördert und erhöht werden. Die Lehrerinnen und Lehrer erhielten im Rahmen von grenzüberschreitenden Seminaren kompetente pädagogische Unterstützung und wurden in Themen wie „grenzüberschreitender Arbeitsmarkt“ und „Berufsorientierung und Fremdsprachenerwerb“ geschult.
Nachbarschaftsbesuche
TRI-PRO-COM ermöglichte es Mittel- und Oberstufenschülern, Praktika in Unternehmen der benachbarten Regionen zu absolvieren und bot darüber hinaus Schulen die Möglichkeit, Berufsfindungstage zu organisieren. Mithilfe dieser Aktionen sollte das Interesse der jungen Menschen an einer Tätigkeit im angrenzenden deutschen, französischen bzw. schweizerischen Ausland geweckt und erste Bausteine für die Bildung eines beruflichen Netzwerkes gelegt werden, welche den Einstieg in eine grenzüberschreitende berufliche Tätigkeit erleichtern würden.
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Berufsbildung ohne Grenzen
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Das Projekt „Berufsbildung ohne Grenzen“ knüpft an die sprachliche schulische Ausbildung junger Menschen im Oberrheingebiet an. Eine berufsbezogene Sprachvermittlung sowie ein Doppeldiplom-Meisterkurs sollten dazu beitragen, den Berufseinstieg im angrenzenden Ausland zu erleichtern.
Grenzüberschreitender Nutzen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt
Eine Tätigkeit im angrenzenden Nachbarland bedarf einer guten Vorbereitung, denn Vorschriften, Regelungen, die Arbeitssprache und nicht zuletzt die Arbeits- und Freizeitkultur unterscheiden sich zum Teil erheblich von der eigenen. Damit dies jedoch kein Hindernis darstellt und Menschen von einer Aufnahme einer solchen Arbeit nicht abschreckt, sollte mithilfe des Projekts „Berufsbildung ohne Grenzen“ dazu beigetragen werden, Interessierte möglichst gut auf die Arbeit im Ausland vorzubereiten.
Die Projektpartner GRETA Nord-Alsace und CJD Maximiliansau hatten als Ziel der Projektaktivität die regionale Mobilität und Flexibilität im Grenzgebiet zu erhöhen sowie attraktive Wirtschaftsbedingungen und förderliche Rahmenbedingungen für den grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt zu garantieren.
Drei Aktionsfelder als gegenseitige Ergänzung
Spracherwerb ist die Grundlage für Erfolg im grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt. Neben der Vermittlung eines Grundverständnisses für die fremde Sprache (Deutsch bzw. Französisch) mithilfe von online-Lernprogrammen wurden deshalb auch zweisprachige Lernmaterialen in Form von Broschüren, Plakaten, Bildkarten, etc. erstellt.
Ein weiterer wichtiger Schritt in die Richtung „einfache Gestaltung des grenzüberschreitenden Arbeitsmarktes“ war die Einführung des KompetenzTransparenzPasses. Mithilfe dieses Dokuments (bilinguale Zertifikate, Zeugnisse, Kompetenzbeschreibungen) kann die berufliche Selbstpräsentation im Nachbarland verbessert werden.
Das letzte Aktionsfeld zielte direkt auf die berufliche Praxis ab: Der „Meisterkurs & BTS-ATI“ wurde im Rahmen einer Fortbildung durchgeführt, welche sich als Ergänzung zum Arbeitsalltag dienen sollte. Es bestand Einigkeit darüber, dass der BTS als gleichwertig mit dem deutschen Industriemeister angesehen werden müsse.
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LUCULUS – Grenzübergreifende Qualifizierung im Hotel- und Gaststättenbereich
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Integration von deutschen und französischen Bürgern mit Handicaps in das Gaststätten- und Hoteleriegewerbe – Dank LUCULUS können grenzüberschreitende Erfahrungen ausgetauscht und neue Wege gefunden werden
Das soziale Projekt „LUCULUS“ hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderung bei der Ausbildung und Weiterbildung im Hotelerie- und Gastgewerbe zu unterstützen, um diesen eine langfristige Anstellung zu ermöglichen. Zudem sollte ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Hotel- und Gaststättenbetreibern entwickelt werden.
Das von Relais AVS (Relais de la Ferme du Château à Dachstein) geleitete Projekt vereinte Partner aus Bereichen der Berufs- und Weiterbildung, der Eingliederungsmaßnahmen, des Hotel- und Gaststättengewerbe, sowie instiutionelle Akteuer aus den Bereichen Beschäftigung und Behinderung miteinander.
Die beteiligten Projektpartner entwickelten ein Ausbildungsprogramm und erarbeiteten Methoden, welche Frauen und Männern mit einer geistigen Behinderung den Zugang zu Berufen im Hotel- und Gastronomiegewerbe erleichterten. Auch wurden im Rahmen des Projekts grenzübergreifende Schulungen durchgeführt.
Eine besondere Errungenschaft stellte die Einführung der Zertifizierung „Grenzübergreifende Qualifizierung im Hotel- und Gaststättenbereich“ dar.
Der entwickelte „LUCULUS-Pass“ ermöglicht Praktika in verschiedenen qualifizierten Kooperationsbetrieben. Auf diese Weise können Menschen mit Behinderung erste Berufserfahrungen in anerkannten Hotels und Restaurants sammeln und sich auf eine Tätigkeit im Gaststätten- und Hoteleriegewerbe vorbereiten.
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Binational und dual: Das praxisintegrierte Studium im Elsass und in Baden-Württemberg
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Mehrsprachigkeit und Kennenlernen der deutschen bzw. französischen Unternehmenskultur – Die dualen Studieneinrichtungen im Elsass und in Baden-Württemberg ermöglichen den interessierten Studierenden eine abwechslungsreiche Studiengestaltung und die Kombination aus Praxis und Theorie über die Landesgrenzen hinweg
Im Jahr 2011 haben die Région Alsace in enger Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg den Weg für die Studierenden frei gemacht, eine binationale und duale Studienlaufbahn im Elsass und in Baden-Württemberg einzuschlagen. Insbesonder sind technische Studiengänge aus den Bereichen Mechatronik und Elektronik angesprochen aber auch Studiengänge im Bereich International Business Management.
Die Vermittlung des Theoriewissens findet an der jeweiligen Hochschule statt, an der die Studierenden eingeschrieben sind – meist in ihrem Heimatland. Den praktischen Teil des Studiums können die Studierenden in einem teilnehmenden Unternehmen des Nachbarlandes (Deutschland oder Frankreich) absolvieren. Seit Projektbeginn haben zahlreiche Unternehmen ihr Interesse gezeigt und ermöglichen den Studierenden den praktischen Studienabschnitt in ihrem Haus.
Heute hat sich das Projekt zu einem festen Bestandteil des Studienmöglichkeiten für die jungen Menschen des Oberrheins etabliert. Nicht erst aufgrund einer möglichen Beschäftigung im Nachbarland nach dem Studium, sondern bereits während der grenzübergreifenden Ausbildung werden kulturelles Bewusstsein und die unternehmerische Kooperation mit dem Nachbarn vermittelt.
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Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
DIE GEMEINSAMEN RESSOURCEN ERWEITERN
ELENA – das steht für den gemeinsamen Wunsch, Hand in Hand zusammenzuarbeiten, um auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe am Oberrhein eine wettbewerbsfähige Produktivität zu erreichen, und zwar vor allem in den Tierhaltungsbetrieben. Mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten wie beispielsweise Erfahrungsaustauschen, der Weitergabe von Wissen und der Erarbeitung gemeinsamer Lösungen war es möglich, die Produktions- und Versorgungsketten in der Region auf grenzüberschreitender Ebene zu stärken.
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