Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.
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Grenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im OberrheingrabenGrenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.
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Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.
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Atmo-rhenA: Gemeinsames Informations- und Bewertungssystem über die Luftqualität im Oberrheingebiet
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Das Projekt basierte auf den Ergebnissen und der im Rahmen von Interreg II entwickelten Partnerschaft und verfolgte 2 Hauptziele :
– die Bereitstellung ständiger gemeinsamer Informationen zur Luftqualität im Oberrheinraum,
– die Verbesserung des Verständnisses der Phänomene der Dauer- und Spitzenverschmutzung durch die Schaffung von wissenschaftlichen Modellen.
Nach drei Jahre langer notwendiger Arbeiten zur Errichtung eines gemeinsamen Informationssystem zur Luftgualität im Oberrhein fand die offizielle Einweihung der gemeinsamen grenzüberschreitenden Internetseiten am 3. Juni 2005 anlässlich des 30. Fachplenums der deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheinkonferenz statt.
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Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.
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Erkundung der Grundwasserleiter und Böden Hochrhein
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.
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Gemeinsames Freiraumkonzept
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Ziel des Projektes war die Durchführung einer gemeinsamen Studie über die Naturgebiete des Oberrheins.
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Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.
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Grenzüberschreitender Regionalpark „Rheinauen“
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Der grenzüberschreitende Regionalpark „Rheinauen“ erhebt zweifachen Anspruch: 1. das Natur-, Kultur und wirtschaftliche Erbe retten und schützen, welches durch Konflikte der Flächennnutzung bedroht ist; 2. dem Menschen einen Lebensraum zurück gewinnen. Dieses Projekt besteht aus der konkreten Umsetzung der Studie zum Schutz und zur Aufwertung dieses Gebiets zwischen Beinheim und Lauterbourg am linken Rheinufer und Rastatt am rechten Rheinufer. Der Regionalpark Rheinauen als dynamisches Element des gesamten Gebiets beinhaltet von nun an Wege, die Stellen zur Besichtigung, zur Initiation und zur Durchführung von Aktivitäten mit Bezug zum Fluss bieten. Im Rahmen einer Massnahme, die Aktivitäten mit Bezug zu Natur, Kultur, Lebensraum und fachlichen Kenntnissen bietet, besteht seine Aufgabe im Erhalten, Repräsentatieren, Erklären, wieder aufleben lassen des Erbes und im Dienen als Lokalentwicklungsinstrument.
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Weiterentwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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