Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.
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Gemeinsames Freiraumkonzept
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Durchführung einer gemeinsamen Studie über die Naturgebiete des Oberrheins.
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Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.
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Grenzüberschreitender Regionalpark „Rheinauen“
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Der grenzüberschreitende Regionalpark „Rheinauen“ erhebt zweifachen Anspruch: 1. das Natur-, Kultur und wirtschaftliche Erbe retten und schützen, welches durch Konflikte der Flächennnutzung bedroht ist; 2. dem Menschen einen Lebensraum zurück gewinnen. Dieses Projekt besteht aus der konkreten Umsetzung der Studie zum Schutz und zur Aufwertung dieses Gebiets zwischen Beinheim und Lauterbourg am linken Rheinufer und Rastatt am rechten Rheinufer. Der Regionalpark Rheinauen als dynamisches Element des gesamten Gebiets beinhaltet von nun an Wege, die Stellen zur Besichtigung, zur Initiation und zur Durchführung von Aktivitäten mit Bezug zum Fluss bieten. Im Rahmen einer Massnahme, die Aktivitäten mit Bezug zu Natur, Kultur, Lebensraum und fachlichen Kenntnissen bietet, besteht seine Aufgabe im Erhalten, Repräsentatieren, Erklären, wieder aufleben lassen des Erbes und im Dienen als Lokalentwicklungsinstrument.
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Weiterentwicklung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Waldentwicklung natürlicher Buchenwälder im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Fischpassage und Altrheinprojekte
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitende Begegnungen mit der Wildkatze
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Inwertsetzung der Flora und Fauna der Rheinauenwälder und Des angrenzenden Kulturraum
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Pflege und Regeneration der Silberweidenwälder
Publié par Adipso le Sonntag 11 Mai 2025
Die Rheinwälder die von der Staustufe Iffezheim bis nach Lauterbourg reichen bilden ein Naturerbe von unermesslichem Wert, da sie den deutsch-französischen Abschnitt des Flusses, der am wenigsten genutzt wurde einrahmen. Diese Auenlandschaft von immer noch bedeutendem Ausmass beherbergt die letzten Ökosysteme, die bei Hochwasser immer noch regelmässig überschwemmt werden. Es handelt sich um den Weichholz Auenwald. Diese characterische Baumformation an beiden Ufern des Flusses bedeckt noch immer eine bedeutende Fläche von schätzungsweise 250ha. Der Erhalt dieser Wälder ist von immenser Bedeutung, sowohl für den Schutz der Biotope und den Erhalt der grundlegenden Bedingungen für Biodiversität als auch für eine bessere Wasserwirtschaft. Die Begradigung des Flusslaufs hat die natürlichen Erneurungskapazitäten der Auenwälder stark eingeschränkt. Ohne Bewirtschaftungsmassnahmen (Erhalt und Verjüngung), die den geschwächten natürlichen Prozess ersetzen können, könnten diese alten und verlassenen Auenwälder verschwinden. Daher wurde im Rahmen dieses Projekts ein Bewirtschaftungsplan, der die dringendsten Pflegemassnahmen definiert, entwickelt.
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