Waldentwicklung natürlicher Buchenwälder im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen
Waldentwicklung natürlicher Buchenwälder im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Fischpassage und Altrheinprojekte
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitende Begegnungen mit der Wildkatze
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Inwertsetzung der Flora und Fauna der Rheinauenwälder und Des angrenzenden Kulturraum
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Naturpark-Kooperation
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Die beiden Naturpark-Verwaltungen hatten vor, ein Paket von insgesamt 10 Teilprojekten zu realisieren, die in 5 Bereichen angesiedelt sind:
1. eine intensivere Einbeziehung der jeweiligen Politik der beiden Biosphärenreservate: Einrichtung eines grenzüberschreitenden Projektengineerings;
2. Beobachtungsstelle für das grenzüberschreitende Biosphärenreservat;
3. Ausbau eines nachhaltigen Fremdenverkehrs;
4. Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft;
5. Umwelterziehung.
Das Projekt konnte nicht vollständig gemäss den vereinbarten Zielen umgesetzt werden, da technische Schwierigkeiten bei der Einrichtung einer grenzüberschreitenden Datenbank (GIS) aufgetreten sind. Stattdessen wurde die Einrichtung einer gemeinsamen Internet-Seite vorgenommen. Die grenzüberschreitende Luchs-Studie konnte ebenfalls nicht rechtzeitig zu Ende gebracht werden. Dennoch konnte das Projekt insgesamt dazu beitragen, alle übrigen Punkte vertieft zu bearbeiten und befriedigende Ergebnisse zu erzielen, wie u. a. die Einstellung von zwei Projektreferenten.
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Pflege und Regeneration der Silberweidenwälder
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Die Rheinwälder die von der Staustufe Iffezheim bis nach Lauterbourg reichen bilden ein Naturerbe von unermesslichem Wert, da sie den deutsch-französischen Abschnitt des Flusses, der am wenigsten genutzt wurde einrahmen. Diese Auenlandschaft von immer noch bedeutendem Ausmass beherbergt die letzten Ökosysteme, die bei Hochwasser immer noch regelmässig überschwemmt werden. Es handelt sich um den Weichholz Auenwald. Diese characterische Baumformation an beiden Ufern des Flusses bedeckt noch immer eine bedeutende Fläche von schätzungsweise 250ha. Der Erhalt dieser Wälder ist von immenser Bedeutung, sowohl für den Schutz der Biotope und den Erhalt der grundlegenden Bedingungen für Biodiversität als auch für eine bessere Wasserwirtschaft. Die Begradigung des Flusslaufs hat die natürlichen Erneurungskapazitäten der Auenwälder stark eingeschränkt. Ohne Bewirtschaftungsmassnahmen (Erhalt und Verjüngung), die den geschwächten natürlichen Prozess ersetzen können, könnten diese alten und verlassenen Auenwälder verschwinden. Daher wurde im Rahmen dieses Projekts ein Bewirtschaftungsplan, der die dringendsten Pflegemassnahmen definiert, entwickelt.
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PAMINA-Rheinpark
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Das Projekt sollte den Wert der oberrheinischen Kulturlandschaft mit all seinen ökologischen, historischen und kulturellen Komponenten zur Geltung bringen. Im Einzelnen wurden folgende Teilmaßnahmen durchgeführt:
- Errichtung von Museen mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten,
- Errichtung ökologischer Stationen als Verknüpfungselemente,
- Schaffung einer grenzüberschreitenden, umweltfreundlichen Infrastruktur (Anlaufstellen für Besucher, Fuß- und Radwege, etc.)
- Entwicklung eines grenzüberschreitenden, langfristigen Gestaltungs- und Marketingkonzeptes.
Zudem wurde das Musemsnetzwerk weiter ausgebaut, indem neue Museumsstandorte identifiziert wurden (Mothern, Seltz, Ottersdorf, Durmersheim, Steinmauern, Neuburg). Des Weiteren wurden dem Netzwerk vier Stationen hinzugefügt. Zwei Infrastrukturen wurden geschaffen (Thematischer Spielplatz Mothern, Sanitäranlagen in Seltz). Zum Projektende sind 8 Museen und 31 Stationen fertig gestellt worden. Die gemeldete Besucherzahl beläuft sich auf 9.300 sowie 3.600 im CIN Munchhausen/Jahr. Im gesamten Rheinparkgebiet mit allen Standorten wurde eine einheitliche Beschilderung angebracht. Im Bereich des Marketing und der Animation wurde in einer eigens gebildeten AG ein Konzept erarbeitet, das von der Mitgliederversammlung beschlossen und anschliessend umgesetzt wurde. Jährlich findet ein Tag der offenen Tür statt (ca. 3500 Teilnehmer/Jahr), eine Internetpräsentation wurde ins Netz gestellt und Messebeteiligungen haben stattgefunden. Eine Projektbroschüre (10.000 Exexmplare), eine Orientierungskarte (15.000 Exemplare), sowie Plakate und Aufkleber wurden herausgegeben. Hinzu kommen 16 Veranstaltungen und Konzerte mit rund 8.200 Besuchern. Während der Projektlaufzeit haben 192 Gruppen den Rheinpark besucht, die unter anderem aus irischen, finnischen und italienischen Teilnehmenden bestanden. Entsprechend den Vorgaben bei der Projektausarbeitung wurde als Träger ein deutsch-französischer Verein nach deutschem Recht gegründet. Eine Halbtagsstelle wurde im Rahmen des Projekts geschaffen.
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Redynamisierung des Restrheins
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Im Projekt wurden zukunftsorientierte Überlegungen für das gesamte Rheingebiet zwischen Hüningen und Breisach durchgeführt, wobei Bedingungen erarbeitet wurden, die ökologisch für die Biodiversität fördernde Funktionalität in einem Auengebiet mit zahlreichen verflochtenen Gerinnen wiederherstellen.
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Grenzüberschreitender Regionalpark Rheinauen
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine Machbarkeitsstudie über die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Regionalparks im Bereich Munchhausen-Rastatt. Dieser Park sollte mittelfristig eine gemeinsame Verwaltung des grenzüberschreitenden Naturschutzgebietes und eine Aufwertung des Kulturerbes ermöglichen.
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Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025
Die Projektpartner haben ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem der treidimensionale Aufbau des tieferen Untergrundes dargestellt und Fragen zur Nutzung der Geo-potenziale beantwortet werden können.
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