Entwicklung von Instrumenten für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse aus dem Oberrheingebiet
Entwicklung von Instrumenten für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse aus dem Oberrheingebiet
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
Im Rahmen des Projekts wurden eine Zustandsbeschreibung der ökologischen Obstund Gemüsebranche am Oberrhein und eine Marktstudie geschafft. Die Studien haben zur Erarbeitung eines Instruments zur Entscheidungsfindung für die Akteure zur Ermittlung der Ausbaupotentiale und der Vorzüge einer regionalen Erzeugung, um die Kontrolle und Optimierung der Erzeugungskosten und die Ermittlung von Verbesserungsmöglichkeiten beim Absatz geführt.
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Grenzüberschreitende touristische Angebote für Radfahrer und Wanderer im PAMINA-Rheinpark
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
Um die Attraktivität des PAMINA-Rheinpark zu steigern und seiner Erweiterung gerecht zu werden, wurden verschiedene Öffentlichkeitsmaßnahmen für die Zielgruppe Radfahrer durchgeführt.
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Aufbau eines trinationalen Energie Netzwerkes Metropolregion Oberrhein
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
Die Oberrheinregion ist geografisch und klimatisch eine Einheit. Dennoch hat man in den einzelnen Regionen heute im Bereich Klimaschutz und Energie große Unterschiede. Ziel des Projekts war es, ein trinationales Netzwerk Energie Metropolregion Oberrhein aufzubauen. Um dieses Ziel zu erreichen wurde in Zusammenarbeit mit der Kommission Klimaschutz der D-F-CH – Oberrheinkonferenz, eine Koordinierungsstelle geschaffen.
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eine neue grenzüberschreitende Grünfläche auf ehemaligen Hafenbrachen
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
GRENZÜBERSCHREITENDER AUSTAUSCH FÜR EIN GRENZÜBERSCHREITENDES BEGRÜNUNGSPROJEKT
Im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung früherer Brachflächen in Weil am Rhein und Huningue zielte das Projekt Vis-à-vis Huningue – Weil am Rhein auf die Schaffung einer 20.000 m² großen grenzüberschreitenden Grünfläche ab. Maßnahmen zur Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit für die Berücksichtigung ökologischer Aspekte und umfassende Kommunikationsmaßnahmen waren die beiden Schwerpunkte dieses Projekts, das sich gleichermaßen an Kinder (als die im Grunde wichtigsten Akteure im Hinblick auf Nachhaltigkeit), interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie an Fachleute auf dem Gebiet der Stadtentwicklung gerichtet hat.
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Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
DIE GEMEINSAMEN RESSOURCEN ERWEITERN
ELENA – das steht für den gemeinsamen Wunsch, Hand in Hand zusammenzuarbeiten, um auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe am Oberrhein eine wettbewerbsfähige Produktivität zu erreichen, und zwar vor allem in den Tierhaltungsbetrieben. Mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten wie beispielsweise Erfahrungsaustauschen, der Weitergabe von Wissen und der Erarbeitung gemeinsamer Lösungen war es möglich, die Produktions- und Versorgungsketten in der Region auf grenzüberschreitender Ebene zu stärken.
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Vernetzung der Wassergewinnungsanlagen im Nordelsass und in der Südpfalz für eine nachhaltige Grundwasserbewirtschaftung
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
DIE WASSERGEWINNUNG IM SINNE EINER NACHHALTIGEN UND GRENZÜBERSCHREITENDEN BEWIRTSCHAFTUNG STRUKTURIEREN
Die Bezeichnung „blauer Planet“ für unsere Erde war noch nie so passend wie heute: Wasser ist für unsere Gesellschaften unverzichtbar – sowohl für die Trinkwassergewinnung als auch für die Erhaltung der Naturräume. Um diese lebensnotwendige Ressource zu schützen, wurden im Rahmen des Projekts PAWENA vernetzte Infrastrukturen für eine nachhaltige und grenzüberschreitende Trinkwasserversorgung gebaut. Nun ist eine vernünftige Wassernutzung möglich, bei der die Ökosysteme geschützt werden, indem die Entnahme aus dem Grundwasser begrenzt und das Wasser in Trockenzeiten aus dem untersten Grundwasserleiter gepumpt wird. Eine echte Lösung zur Sicherung der Trinkwasserversorgung trotz der erheblichen Auswirkungen der Klimaerwärmung.
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Agrarökologie am Oberrhein: innovative Praxis und Bildung
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
EINE GRÜNERE LANDWIRTSCHAFT MIT AGRO FORM
Das Projekt AGRO Form hatte zum Ziel, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren und Düngemethoden mit geringeren Auswirkungen auf die Boden-, Luft- und Wasserqualität zu entwickeln. Mit einer Fokussierung auf innovative Methoden und die Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots war das Projekt auf die Förderung der nachhaltigen Entwicklung in der Agrarökologie am Oberrhein ausgerichtet. Die Landwirtschaft sowie der Wein-, Gemüse- und Obstanbau profitieren nun von den Ergebnissen dieser Untersuchungen, was es möglich macht, die Entwicklung noch stärker in Richtung einer grünen Wirtschaft voranzutreiben.
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Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
Ein Biochip-Verfahren, um den Einsatz chemischer Pestizide umweltfreundlicher zu gestalten,
mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von Fungiziden in der Landwirtschaft. So können Strategien
für einen chemischen Pflanzenschutz ohne Nebenwirkungen entwickelt werden.
Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.
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Photokatalytische Reinigung von pestizidbelastetem Wasser aus dem Weinbau
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
Entwicklung eines photokatalytischen Prozesses zur Eliminierung von Pflanzenschutzmitteln aus dem bei der Reinigung von Spritzgeräten anfallenden Abwasser und in den Oberflächengewässern. Exemplarisch sollte dies für den Weinbau, eine zentrale Landwirtschaftsform am Oberrhein, entwickelt werden.
Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.
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Erhaltung bedrohter Zielarten und ihrer Lebensräume im Ramsar-Gebiet Oberrhein
Publié par Adipso le Dienstag 13 Mai 2025
HANDELN ZUM SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN
Die Herausforderung, der sich das Projekt RAMS’Artenschutz angenommen hat, bestand darin, für den Schutz der biologischen Vielfalt die relevanten Akteure über die Verwaltungsgrenzen hinweg zusammenzubringen. Durch die Identifizierung aller Beteiligten auf diesem Gebiet war es möglich, den Informations- und Kenntnisstand sowie das Know-how zu optimieren, um 22 für das Projekt ausgewählte Zielarten zu untersuchen und zu analysieren. Mit den zahlreichen im Rahmen von RAMS’Artenschutz durchgeführten Maßnahmen, wie zum Beispiel der Auswertung und Bestandsaufnahme der Schutzmaßnahmen, den zusammengetragenen Organigrammen und den zu den einzelnen Arten erstellten Datenblättern wurde das Ziel verfolgt, nicht nur die Programme zur Erhaltung der Arten zu verbessern, sondern auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Naturwissenschaftler auf der Ebene dieses binationalen Gebiets.
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