Umweltzentrum Weil - Petite Camargue 2. Phase

Umweltzentrum Weil – Petite Camargue 2. Phase

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Umweltzentrum Weil – Petite Camargue 2. Phase

Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.Im Rahmen des Projekts „Trinationales und regionales Umweltzentrum“ beinhaltete das Projekt die Schaffung eines Schulungszentrum in dem Gebäude „Halle Alsace“, das auf dem von der Association „Eau Vive“ gepachteten Gelände liegt. Die Projektziele waren :
– die Sensibilisierung eines breiten Publikums für Natur- und Umweltprobleme der Regio durch ein grenzüberschreitendes Aktionsprogramm,
– lokale Förderung der Regio in Form von Informations-Veranstaltungen, Forschungs- und Bildungsmassnahmen sowie Öffentlichkeitsarbeit im Bereich des Umweltschutzes,
– es soll das Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt von essentieller Bedeutung ist, v. a. am Beispiel des Naturschutzgebietes Petite Camargue Alsacienne.
Die Umwelterziehungsstätte wurde wie vorgesehen geschaffen. Sie besteht aus einem Empfangsgebäude, einem Projektionsraum mit Multimedia, der permanenten Ausstellung „Mémoire du Rhin“, und weiteren Räumen (Dokumentationsbereich, Labor, Raum zur Einführung in Untersuchungspraktiken). Ca. 3.000 Besucher sind nach der Eröffnung im April 2001 gekommen. Das Projekt war Gegenstand zahlreicher Artikel und Reportagen in den drei Ländern.


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Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität Oberrhein

Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.Gegenstand des Projektes war die Erkundung der Grundwasserleiter und -vorkommen in der Lockergesteinsfüllung des Hochrheintals zwischen Schaffhausen und Basel unter besonderer Berücksichtigung der Bodenverhältnisse zur Beurteilung der durch Entnahmen, Schadensfälle, bestehende Anlagen und Planungsvorhaben bedingten Auswirkungen auf die Wassergewinnungsgebiete und Böden beiderseits des Hochrheins.
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit der Einzelvereinbarung durchgeführt. Alle vorhandenen Unterlagen wurden zusammengeführt und in den entwickelten Datenbanken erfasst. Nach Bestandserhebung wurden die Kenntnislücken festgestellt. Die Ergebnisse zur Hydrogeologie wurden in vier Karten und einer Darstellung geologischer Schnitte zusammengefasst. Aus den erarbeiteten Karten geht hervor, wo sich im Untersuchungsraum besonders sensible Gebiete befinden. Für die einheitliche Darstellung der Karten waren vielfältige, gegenseitige Abstimmungen, Vereinheitlichungen und Transformationen notwendig.


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Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Vergleich der Vitalität von Stadtbäumen

Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.Das 2-jährige Projekt bestand aus zwei Hauptphasen:
– die Phase 1 des Projektes wurde zum Aufbau und Ausführung eines selbständigen und mobilen Messystems benutzt,
– die Phase 2 wurde den Messungen mit dem üblichen mobilen Gerät einerseits und anderseits mit den Analysenverfahren der Gruppe Körner, Rennenberg und Strasser gewidmet werden. Die Messprotokolle werden in der ersten Phase festgelegt.
Alle Arbeiten zur Verwirklichung der technischen wie wissenschaftlichen Zielsetzungen wurden durchgeführt. Die Gaswechselmessanlage wurde aufgebaut und die Messungen wurden zunächst unter kontrollierten Bedingungen im Gewächshaus und anschließend im Freiland in der Stadt und im Wald eingesetzt. Die schweizer Gruppe hat sich auf in situ Messungen der Vitalität der Bäumen in Basel und Brüssel konzentriert. Eine Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungsprojekten
konnte weitergeführt werden.
Die Messeinrichtung wurde entsprechend der Beschreibung in Eizelvertag konstruiert. Der Anregundslaser wurde aber verspätet geliefert und die Arbeit konnte erst im August 2000 beginnen. Diese Verspätung bewirkte, dass die erste Messkampagne hinfällig wurde und die Dauer der Überprüfungsmessungen drastisch reduziert wurden.
Die Zusammenarbeit war sehr zufriedenstellendund und erlaubte die erfolgreiche Reailisierung des Projektes.


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ITADA (grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung)

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

ITADA (grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung)

Das grenzüberschreitende Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung (ITADA) wurde geschaffen, um das am Oberrhein existierende Potential an Forschung gemeinsam auszuschöpfen, um Anbauarten zu testen, die optimale Erträge mit Boden- und Grundwasserschutz verbinden. Darüber hinaus hat das ITADA zum Ziel, das Ausschöpfen neuer wirtschaftlich tragfähiger Kulturen zu entwickeln, die jene, die von der GAP betroffen sind zu ersetzen.


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Luftreinhaltungsplan Strasbourg-Ortenau

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Luftreinhaltungsplan Strasbourg-Ortenau

Der Lufterhaltungsplan wurde in Kraft gesetzt, um die Ursachen der Luftverschmutzung im Raum Strasbourg-Ortenau zu ergründen und Verbesserungsvorschläge zu machen.


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PA-MI-NA-TUR : 2 Länder; 1 Umwelt

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

PA-MI-NA-TUR : 2 Länder; 1 Umwelt

In Zusammenarbeit mit dem „Centre d’Initiation à la Nature“, dem „Naturpark Pfälzerwald“ und dem „Umweltschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört“ wurden innerhalb von 18 Monaten rund 40 Ausstellungen geplant. Auf dem Programm standen: Natur und Wandern, Natur und Reisen, Natur und Kreativität, Natur und Essen.


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Wenn Champignons und Pilze in einem Korb liegen

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Wenn Champignons und Pilze in einem Korb liegen

Reihe von sechs Veranstaltungen zum Thema Pilze. Zweisprachiges Programm für jedermann mit verschiedenen Aktivitäten (Ausflüge, Kurse für Theorie und Praxis, Ausstellungen), die in beiden Ländern stattfinden.


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Die Lauter trennt – Naturschutz verbindet

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Die Lauter trennt – Naturschutz verbindet

Partnerschaft zwischen deutschen und französischen Schulen mit dem Fokus auf ein Umweltthema: Rolle und Reichtum der Lauter.


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Fluoreszenzbilderfabrikation

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Fluoreszenzbilderfabrikation

Gegenstand des Projekts war die Nutzung eines auf Lasertechnologie aufbauenden Prozesses zur Definition des Zustands von Pflanzen (Nährstoffmangel, Stresssituation,…). Die erhaltenen Ergebnisse entsprechen den Erwartungen der Partner. Über die SIM Vorrichtung hinaus, wurde ein Prototyp einer Maschine die Fluoreszenzbilder mit Blitz produziert (im Gegensatz zu bereits bestehenden Lasersystemen) entwickelt. Diese beiden Maschinen bildeten ein vollständiges Angebot im Bezug auf Analysen durch Fluorezenz. Dieser Prozess hat seinen Nutzen für die frühzeitige Diagnose von Mangelerscheinungen und Stress der Pflanzenkulturen bewiesen. Somit konnten Mangelerscheinungen oder übermässige Zufuhr von Mineralien in einem scheinbar gesunden Weinblatt identifiziert werden.


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Luftqualitätsanalyse Oberrhein

Publié par Adipso le Mittwoch 10 September 2025

Luftqualitätsanalyse Oberrhein

Mit der grenzübergreifenden Datenerhebung sollte die Luftqualität im Untersuchungsgebiet erfasst und bewertet werden. Auf der Grundlage dieser Daten sollte zu entscheiden sein, ob in einem zweiten Schritt die jeweils national angestrebten Luftreinhaltemassnahmen analysiert und eine Prognose über die Entwicklung der Emissionen und Immissionen im gesamten Plangebiet erstellt werden sollte. E
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den vereinbarten Zielen realisiert. Umweltdaten wurden in einer Publikation über die Luftqualitätsanalyse zusammengestellt und interpretiert. Dieses Dokument galt als Grundlage für eine koordinierte umwelt- und
gesundheitsverträgliche Wirtschafts-, Industrie- und Verkehrspolitik am Oberrhein.
Der Ergebnisbericht wurde veröffentlicht und der Arbeitsgruppe « Umwelt » der Oberrheinkonferenz vorgelegt. Die Tatsache, dass die Arbeitsgruppe Raumordnung und Regionale Verkehrspolitik mit der Umsetzung der Ergebnisse in konkrete Massnahmen beauftragt wurde, weist auf den Erfolg der Studie hin.
Die Kooperation hat dazu beigetragen, dass das gegenseitige Verständnis gewachsen ist, bislang unterschiedliche Arbeitsmethoden abgestimmt wurden und gemeinsame Lösungen zu den vielfältigen im Projekt zu bearbeitenden Fragen gefunden wurden.


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