PA-MI-NA-TUR : 2 Länder; 1 Umwelt
PA-MI-NA-TUR : 2 Länder; 1 Umwelt
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
In Zusammenarbeit mit dem „Centre d’Initiation à la Nature“, dem „Naturpark Pfälzerwald“ und dem „Umweltschutzzentrum Karlsruhe-Rappenwört“ wurden innerhalb von 18 Monaten rund 40 Ausstellungen geplant. Auf dem Programm standen: Natur und Wandern, Natur und Reisen, Natur und Kreativität, Natur und Essen.
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Wenn Champignons und Pilze in einem Korb liegen
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Reihe von sechs Veranstaltungen zum Thema Pilze. Zweisprachiges Programm für jedermann mit verschiedenen Aktivitäten (Ausflüge, Kurse für Theorie und Praxis, Ausstellungen), die in beiden Ländern stattfinden.
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Die Lauter trennt – Naturschutz verbindet
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Partnerschaft zwischen deutschen und französischen Schulen mit dem Fokus auf ein Umweltthema: Rolle und Reichtum der Lauter.
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Fluoreszenzbilderfabrikation
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Gegenstand des Projekts war die Nutzung eines auf Lasertechnologie aufbauenden Prozesses zur Definition des Zustands von Pflanzen (Nährstoffmangel, Stresssituation,…). Die erhaltenen Ergebnisse entsprechen den Erwartungen der Partner. Über die SIM Vorrichtung hinaus, wurde ein Prototyp einer Maschine die Fluoreszenzbilder mit Blitz produziert (im Gegensatz zu bereits bestehenden Lasersystemen) entwickelt. Diese beiden Maschinen bildeten ein vollständiges Angebot im Bezug auf Analysen durch Fluorezenz. Dieser Prozess hat seinen Nutzen für die frühzeitige Diagnose von Mangelerscheinungen und Stress der Pflanzenkulturen bewiesen. Somit konnten Mangelerscheinungen oder übermässige Zufuhr von Mineralien in einem scheinbar gesunden Weinblatt identifiziert werden.
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Luftqualitätsanalyse Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Mit der grenzübergreifenden Datenerhebung sollte die Luftqualität im Untersuchungsgebiet erfasst und bewertet werden. Auf der Grundlage dieser Daten sollte zu entscheiden sein, ob in einem zweiten Schritt die jeweils national angestrebten Luftreinhaltemassnahmen analysiert und eine Prognose über die Entwicklung der Emissionen und Immissionen im gesamten Plangebiet erstellt werden sollte. E
Das Projekt wurde in Übereinstimmung mit den vereinbarten Zielen realisiert. Umweltdaten wurden in einer Publikation über die Luftqualitätsanalyse zusammengestellt und interpretiert. Dieses Dokument galt als Grundlage für eine koordinierte umwelt- und
gesundheitsverträgliche Wirtschafts-, Industrie- und Verkehrspolitik am Oberrhein.
Der Ergebnisbericht wurde veröffentlicht und der Arbeitsgruppe « Umwelt » der Oberrheinkonferenz vorgelegt. Die Tatsache, dass die Arbeitsgruppe Raumordnung und Regionale Verkehrspolitik mit der Umsetzung der Ergebnisse in konkrete Massnahmen beauftragt wurde, weist auf den Erfolg der Studie hin.
Die Kooperation hat dazu beigetragen, dass das gegenseitige Verständnis gewachsen ist, bislang unterschiedliche Arbeitsmethoden abgestimmt wurden und gemeinsame Lösungen zu den vielfältigen im Projekt zu bearbeitenden Fragen gefunden wurden.
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Modellierung der Grundwasserbelastung durch Nitrate im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.Im Rahmen dieses Projekts wurden Instumente geschaffen, mit deren Hilfe die Effizienz der Schutzmassnahmen für das Grundwasser zwischen Basel und Rastatt/Wissembourg, insbesondere gegen Nitrate, geprüft werden kann.
Die Phase der Datenerhebung und -vorbereitung wurde Ende 2005 abgeschlossen.
Im Rahmen lokaler Studien wurden 11 Messstellen eingerichtet, um den Nitratspiegel bestimmen und den Austausch zwischen Flüssen und dem Grundwasser untersuchen zu können.
Schliesslich wurde ein detailliertes, numerisches, hydrodynamisches Modell entwickelt, um die Evolution der Nitratkonzentration des Grundwassers am ganzen Oberrhein vorhersagen zu können.
Ziel des Projekts war es, vorrangige und effiziente Massnahmen bestimmen zu können.
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Erkundung der Grundwasserleiter und Böden Hochrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.
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Naturschutz ohne Grenzen Förderung der Biodiversität durch Trinationale Kooperation am Oberrhein
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.Ziel des Projekts ist es, einerseits zum Schutz und zur Wiederherstellung der Biodiversität im Oberrheinraum beizutragen, andererseits die Kooperation und den Gedankenaustausche unter den von dieser Thematik betroffenen Akteuren zu fördern.
Eine gewisse Zahl von exemplarischen Aktionen oder Projekten aus den verschiedenen Regionen des Oberrheins sollten ermitteln werden und im gesamten Gebiet dargestellt (Veröffentlichung eines Weißbuch, Wanderausstellung), um deren Übernahme und Wiederholung durch Treffen und gegenseitigen Austausch zwischen interessierten Akteure zu fördern.
Die gezielten exemplarischen Aktionen betraffen nicht in erster Linie die hochwertigen Biotope, die bereits unter Schutz stehen, sondern werden vielmehr auf der Förderung von Sekundärbiotopen beruhen, um den Schutz einer „Natur im Nahbereich“ anzuregen.
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Grenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im OberrheingrabenGrenzüberschreitende Indikatoren zum Schutz des Grundwassers im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.Dieses Projekt hatte zum Ziel bezüglich des Grundwasserspiegels des Rheins zwischen Basel und Mannheim:
– die bei regelmäßig beiderseits des Rheins durchgeführten Messkampagnen gesammelten Informationen über den qualitativen und quantitativen Zustand des Grundwasserspiegels, zu valorisieren.
– umfassende Indikatoren, dank derer der Fortschritt oder die Verspätung der Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz sowie der Einfluss dieser Maßnahmen auf das Grundwasser gemessen werden können, zu entwickeln und zu veröffentlichen.
Die durchgeführten Arbeiten führten zur Definition einer ersten Reihe von Indikatoren. Insgesamt wurden 28 grenzüberschreitende Indikatoren definiert, was dem ursprünglichen Ziel von ungefähr 30 Indikatoren entspricht.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende vier Problemstellungen behandelt: Nitrate, Pflanzenschutzmittel, Chloride und chlorierte Lösungsmittel. Die Indikatoren „Nitrate“, „Pestizide“ und „Chloride“ wurden bereits grenzüberschreitend behandelt. Bezüglich der chlorierten Lösungsmittel konnten aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Zuständen und der verfügbaren Daten in den betroffenen Gebieten keine grenzüberschreitenden Indikatoren entwickelt werden. Einzig eine Machbarkeitsstudie für den elsässischen Raum wurde durchgeführt.
Ursprünglich war vorgesehen, auch für die Schweiz Indikatoren zu definieren. Dies war jedoch mangels eines technischen Ansprechpartners nicht möglich. Das schweizerische Gebiet wurde daher aus dem Gebiet der Studie ausgeschlossen.
Die Nutzung der Indikatoren war durch die verfügbaren Daten bedingt. Durch die Suche nach nutzbaren Daten und vergleichbaren Messmethoden für die drei Teilgebiete der Studie konnten 23 der 28 definierten Indikatoren gemessen werden.
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Erstellung von pädagogischen Modellen über die Funktionsweise des Grundwassers, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren
Publié par Adipso le Donnerstag 8 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.Ziel des Projekts war es, der Öffentlichkeit die Zusammenhänge beim Schutz der Grund-wasserressourcen verständlich zu vermitteln.
Dazu sollten pädagogische Modelle erstellt werden:
– zweisprachige zwei- oder dreidimensionale physikalische Modelle, welche die grund¬sätzlichen Zusammenhänge veranschau¬lichen,
– eine CD-Rom oder DVD.
Diese beiden Werkzeuge sollten von Natur-schutzvereinen APRONA (Verein zum Grund¬wasserschutz), ARIENA (Regionalverband zur Einführung in Umwelt- und Naturschutz im Elsass) und der Landesanstalt für Umweltschutz bei technischen Seminaren über Grundwasser-fragen, Schulveranstaltungen, öffentlichen Infor¬mationsveranstaltungen usw. genutzt werden.
Die Erstellung von pädagogischen Modellen zur Funktionsweise des Grundwassers am Oberrhein in zweifacher Ausführung (für die deutsche und die französische Seite) wurde abgeschlossen. Die Modelle sind zu einer Wanderausstellung zusammengestellt worden, die an verschiedenen Orten beiderseits des Rheins gezeigt werden konnte.
Die verschiedenen Modelle und Animationen waren somit Mittel, anhand derer die Besucher der Ausstellung schrittweise an ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung des Grundwasserschutzes am Oberrhein herangeführt warden konnten.
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