SZENIK : Ein interaktives Kulturportal für darstellende Künste in der trinationalen Metropolregion Oberrhein
SZENIK : Ein interaktives Kulturportal für darstellende Künste in der trinationalen Metropolregion Oberrhein
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
SZENIK, ein internetbasiertes kulturelles Medienprojekt und das Referenzportal für die darstellenden Künste in der Oberrheinregion wurde im Rahmen dieses Projekt geschafft.
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Grenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund StraßburgGrenzen überwinden – Stadträume gewinnen: gemeinsamer und grenzüberschreitender städtebaulicher Wettbewerb in Kehlund Straßburg
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Dank diesem Projekt, wurde die Organisation eines grenzüberschreitenden städtebaulichen Wettbewerbs zwischen Kehl und Straßburg möglich. Das Ergebnis waren 21 Arbeiten, von denen 4 mit Preisen und eine Arbeit mit einem Ankauf prämiert wurden. Verschiedene Aktionen, wie Besichtigungen und eine Ausstellung, waren sehr erfolgreich und haben eine große Dynamik für den Ausbau dieses grenzüberschreitenden Stadtviertels gefördert.
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Auf dem Weg zur Governance der Säule Wirtschaft der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO)
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Eine der vier Säulen der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) hat die Entwicklung des wirtschaftlichen Potenzials des Oberrheingebiets zur Aufgabe. Ziel dieses Projekts war die Schaffung einer Koordinationsstelle für die Säule Wirtschaft der TMO, die den Ausbau eines nachhaltigen Koordinations-netzwerkes zwischen den wirtschaftlichen Akteuren des Oberrheins, sowie den Aufbau konkreter Projekte und die Verbesserung der Sichtbarkeit der von der Säule Wirtschaft bzw. von der TMO durchgeführten Maßnahmen verfolgt.
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Der Oberrhein: durch die Ausbildung zum gemeinsamen Arbeitsmarkt
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Dieses Projekt der Industrie- und Handelskammern im Elsass und Baden hatte zum Ziel die Auszubildende des Oberrheins auf die Sprache und die Berufskultur des Nachbars aufmerksam zu machen und die Unternehmen auf beiden Seiten des Rheins auf den Mehrwert der erworbenen Kompetenzen aus der beruflichen Bildung für die Jugendlichen zu sensibilisieren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern, den Unternehmen und den Jugendlichen ist die Entstehung eines grenzüberschreitenden Lehrgangs zum Vertriebskaufmann in Wissembourg seit 2014.
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Dreiländermuseum – Trinationales Netzwerk für Geschichte und Kultur
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Dieses Projekt hat zur Schaffung von zwei Netzwerken geführt, für historische Gesellschaften und Museen. Das Museum am Burghof wurde auch zum Dreiländermuseum umgestaltet, mit einer frei zugänglichen Sammlungsdatenbank und einem reichhaltigen zweisprachigen Bildungsprogramm für die breite Öffentlichkeit und für Behinderte. Diese Aktionen haben die Geschichte der Region in Vergangenheit und Gegenwart für die Öffentlichkeit zugänglicher gemacht.
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Kinderbetreuung Straßburg-Kehl
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Der Wille zur territorialen Zusammenarbeit ist im Oberrhein auch schon den kleinen Mitgliedern der Gesellschaft gewidmet – Eine gemeinsame Initiative der Städte Strasbourg und Kehl machten es möglich
Wie bereits die Kleinsten der Kleinen von gemeinsamen grenzüberschreitenden Interreg-Projekten profitieren, zeigt die erste französische-deutsche Kinderkrippe „Maison de la petite enfance transfrontalière“ in Kehl.
Stärken der kutlurellen Diversität nutzen
Seit April 2014 können jeweils 30 Kinder aus Strasbourger und 30 Kinder aus Kehler Familien das interkulturelle Angebot nutzen. 14 zweisprachige Erzieherinnen und Erieher, davon sieben aus Frankreich und sieben aus Deutschland, verfolgen den pädagogischen Ansatz, die Kinder frühstmöglich an die französische und deutscha Sprache zu gewöhnen. Auch liegt ein wichtiger Fokus auf der Kombination deutscher und französischer Kinderbetreuungs und -erziehungskonzepte. So erlernen die Kinder im Alter zwischen 3 Monaten und 4 Jahren nicht nur sprachliche Unterschiede kennen sondern steigern automatisch ihr Bewusstsein für andere Kulturen.
Ein echter grenzüberschreitender Ballungsraum
Die grenzüberschreitende Krippe hat in erheblichem Maße zu der Vision beigetragen, einen grenzüberschreitenden Ballungsraum zwischen Kehl und Strasbourg zu schaffen. Es fördert das Entwicklungsziel beider Städte, das Gebiet „Deux Rives – die zwei Ufer des Rhein“, gemeinschaftlich zu gestalten, indem von beiden Städten genutzte öffentliche Einrichtungen geschaffen werden.
Projektposter
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Bio Valley Campanies Day 2013
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Der Bio Valley Companies Day war eine Informationsplattform und ein Treffen für Bürger und Unternehmerzum Thema Life Sciences. Firmen präsentieren sich in der Regel im Internet und auf Fachmessen. Der BioValley Companies Day 2013 bietet die einzigartige Gelegenheit regional und bürgernah sich über die verschiedenen Life Sciences Unternehmen am Oberrhein zu informieren.
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Kultur Agenda – Die grenzübergreifende Zeitungsbeilage
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Ausflüge ins Elsass und nach Baden, Kunstausstellungen auf beiden Seiten des Rheins – über all dies und über weitere Angebote konnte man sich in der deutsch-französischen Zeitungsbeilage „Kultur Agenda / Agenda Culturel“ zweier großer elsässischer und badischer Tageszeitungen informieren
Kulturelle Bewusstseinssteigerung
Kultur lebt von einem gemeinschaftlichen Leben und gesellschaftlichen Aktivitäten. Das Oberrheingebiet stellt durch seine Grenzgebiete eine besondere räumliche Organisationsform dar – Menschen der französischen (elsässischen) sowie deutschen (badischen) Kultur leben und arbeiten als Nachbarn nebeneinander. Ziel des Projektes war deshalb die Entwicklung eines Leser-Konzept, welches seinen Fokus auf das kulturelle Leben mit Veranstaltungen auf beiden Seiten des Rheins legen sollte.
Ein gemeinsamer redaktioneller Kulturauftritt
Die Verlagsgruppe „Les Dernières Nouvelles d’Alsace“ hat sich für die Umsetzung eines gemeinsamen redaktionellen, grenzüberschreitenden Auftritts im Bereich „Kultur“ eingesetzt. In Kooperation mit der „Badischen Zeitung“ sollten monatlich in einer Gesamtauflage von ca. 400 000 Exemplaren, die etwa eine Millionen Leser die zweisprachige vierseitige kostenlose Beilage zur Tageszeitung erhalten. Themen rund um Kunst, Museen, Musik, Ausstellungen und Parks wurden von beiden Verlagsgruppen gemeinschaftlich zusammengestellt und boten den Lesern die Möglichkeit, das kulturelle Leben auf der jeweils anderen Seite des Rheins kennenzulernen.
Die gemeinsame Kultur Agenda wurde nach Ende der Projektlaufzeit Ende 2010 eingestellt. Sie bleibt jedoch ein Beweis dafür, dass durch eine gemeinsame Kommunikationsstrategie Lebensräume miteinander verknüpft und das Bewusstsein für eine andere Kultur gesteigert werden können.
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Auf dem Weg zur Trinationalen Metropolregion Oberrhein
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Dynamik, Wirtschaftskraft, Innovations-, Wettbewerbs- und Entscheidungsfunktionen zeichnen den Oberrhein aus – Damit das Oberrheingebiet im Grenzraum auch in Zukunft die Stellung einer attraktiven und wettbewerbsstarken Region im Herzen Europas beibehalten kann, wurde mit der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) die erste grenzüberschreitende Metropolregion in Europa geschaffen.
Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz setzten sich das Ziel, im Rahmen des Projekts die Stellung der TMO stetig zu verbessern und deren Potenziale optimal zu nutzen.
Eine nachhaltige gemeinsame Entwicklungsstrategie
Im Vodergrund des Projekts stand die Etablierung eines nachhaltigen Koordinationsnetzwerkes, welches Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft miteinander besser verbinden und eine effiziente Koordination gewähren sollte. Im Rahmen monatlicher Treffen konnten sich die beteiligten Interessensvertreter austauschen und sich auf aktuelle Erfordernisse aufmerksam machen. Der eingeführte Inernetauftritt der MTO konnte zudem ein aktuelles Informationsangebot gewährleisten.
Damit auch in Zukunft eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen dieses Wirtschaftsraums garantiert sein würde, erarbeiteten die Projektpartner das Strategiepapier „Gemeinsam handeln und gestalten“. Diese Entwicklungsstrateige sollte die Erreichung gemeinsamer Ziele der TMO garantieren und wurde immer wieder auf aktuelle Erfordernisse angepasst und fortgeschreiben.
Einbeziehung aller vier Säulen für mehr Dynamik
In die Entwicklungsaktivitäten sowie Strategieerarbeitungen wurden und werden auch weiterhin die vier Säulen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einbezogen. Sie stellen die vier tragenden Säulen der Metropolregion dar und bilden damit die Grundlage für die Umsetzung der Konzepte der TMO. Die gleichberechtigte Einbeziehung garantiert die Entstehung neuer Dynamiken im Oberrheingebiet.
Die lange Tradition der erfolgreichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein wurde und wird auch nach Projektabschluss weiterhin gepflegt und vertieft – ein Ende dieser Kooperation ist nicht in Sicht. Auch in den nächsten Jahren werden sich die Akteure der MTO dafür einsetzen, eine sich immer tiefer verwurzelnde Kooperation gewähren zu können. Die Strategie wird weiterhin auf aktuelle Erfordernisse regelmäßig angepasst.
Download: Strategie 2020 für die Trinationale Metropolregion Oberrhein
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Der Hartmannsweilerkopf: Eine außergewöhnliche europäische und deutsch-französische Begegnungsstätte
Publié par Adipso le Samstag 7 Juni 2025
Die erste grundlegende Restaurierung der deutsch-französischen Begegnungsstätte „Hartmannsweilerkopf“ – Ermöglichung eines erleichterten Zugangs zum Denkmal für die Besucher sowie das Verstärken des touristischen historischen Interesses an diesen Ort
Der pyramidenförmige Felsvorsprung im Vogesenmassiv – als Hartmannswillerkopf bezeichnet – trägt ein Nationaldenkmal, welches an die dort ausgetragenen Schlachten während des ersten Weltkriegs erinnern soll. Dieser deutsch-französischer symbolträchtige Ort hat in der Geschichte eine große Rolle gespielt und sollte im Rahmen des Projekts, zum Anlass der Gedenkfeiern zum Ersten Weltkrieg 1914/1918, das erste mal seit der Errichtung restauriert und umgestaltet werden.
Die Restaurierungsmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf die Oberfläche des Denkmals sowie die Krypta. Die Gedenkstätte wurde wieder in ihre ursprüngliche Form hergestellt und so gestaltet, dass sie leicht und sicher zugänglich für die Besucher erreicht werden kann. Die Schaffung eines beschilderten Lehrpfades, welcher die Besucher von der Gedenkstätte bis zum Höhenrücken führt, sollte dazu beitragen, das touristische bzw. historische Interesse an diesen Ort zu verstärken. Im Frühjahr 2013 wurden die Restaurierungsarbeiten fertiggestellt.
Die kulturelle und historische Bedeutsamkeit des Hartmannsweilerkopf-Denkmals ist auch daran zu erkennen, dass nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten im Anschluss daran weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgenommen wurden.
2014 wurde die erste gemeinsame französisch-deutsche Gedenkstätte nach den Restaurierungsarbeiten eingeweiht – François Hollande und Joachim Gauck erklärten den Ort als eine Stätte der deutsch-französsichen Versöhnung, welcher an das Schicksal der Soldaten in den Schützengräben während des ersten Weltkrieges erinnern sollte.
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