Habsburger Strasse

Habsburger Strasse

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Habsburger Strasse

Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.Ziel des Projektes war die Vermarktung kultureller und touristischer Produkte unter der Bezeichnung ‚Habsburger Straße‘.
Für das Winterhalbjahr 2000/2001 verzeichnete die Anzahl der Übernachtungen eine Steigerung von 4,4% und für das Sommerhalbjahr 2001 auf ein Minus von 0,9%. Nach der Einrichtung der Internetseite www.habsburger.net konnten bereits im Dezember 2001 über 20.000 Seitenzugriffe und im Januar bereits mehr als 40.000 registriert werden.
Mit der Gründung des Vereins „Auf den Spuren der Habsburger“ hat das Thema Habsburg eine Institution erhalten. Synergieeffekte durch die Koordination touristischer und kultureller Interessen konnten beispielhaft anlässlicher der Landesausstellung Baden-Württemberg 2001 „Vorderösterreich-nicht nur die Schwanzfeder des Kaiseradlers“ erzielt werden.


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Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.


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Trinationle Industriekontaktbörse im Internet

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Trinationle Industriekontaktbörse im Internet

Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.Ziel des Projektes war die Förderung der Zusammenarbeit zwischen deutschen, schweizerischen und französischen Unternehmen mittels einer Webseite.
Nach der Obnline-Stellung der Website im 1999 wurden 245 Inserate aufgegeben, und die Website wurde durchschnittlich 500 Mal pro Jahr aufgesucht. Im Hinblick auf die erzielten Ergebnisse haben die Partner 2000 entschlossen, das Projekt vor seinem Ablauf einzustellen.
Diese fehlenden Ergebnisse erklären sich durch folgenden Gründe :
– die Internetbenutzung war damals für die durch diese Dienstleistung angesprochene Firmen noch keine Angewohnheit geworden,
– in der wirtschaftlich günstigen Konjonkturperiode von 1999 und 2000 brauchten die Unternehmen nicht, neue Partner zu suchen,
– vergleichbare Dienstleistungen wurden auf regionaler und nationaler Ebene entwickelt.


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Regionale deutsch-französische Innovationsagentur

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Regionale deutsch-französische Innovationsagentur

Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.Die deutsch-französische Innovationsagentur hatte den Aufbau einer interregionalen Struktur mit Sitz in Strasbourg zum Ziel, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen kleinen und mittelständischen Unternehmen anbietet.
Die Ziele wurden weitgehend erreicht. Durch verschiedene Mailing-Aktionen, Presseartikel und der Teinahme an Messen und Veranstaltungen wurde die geplanten Zahlen in jedem Fall erreicht. Ungefähr 8.000 Unternehmen wurden mittels mehrerer Mailings informiert. Bei 26 deutschen und 24 französischen Unternehmen wurdeein Audit durchgeführt und 75 Technologieprofile konnten erstellt werden. 110 Gespräche zwischen deutschen und französischen Unternehmen wurden arrangiert. 5 EU Forschungs- und Entwicklungsprojekte befifanden sich noch in der Durchführung am Ende des Projekltes und 3 Kooperationsvereinbarungen wurden unterzeichnet.


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Euro-Regio-Bus Colmar/Freiburg Mulhouse/Freiburg

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Euro-Regio-Bus Colmar/Freiburg Mulhouse/Freiburg

Ziel des Projektes war die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Baden und dem Elsass mit Ausrichtung auf unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse und die Erhöhung des Transportangebots auf dieser Ost-West-Strecke am Oberrhein.
Der Rückgang der Frequentierung der Linie konnte dank Werbe und Marketingaktivitäten bezüglich der grenzüberschreitenden Linienverkehr zwischen dem Elsass und Baden gestoppt
werden.Ziel des Projektes war die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Baden und dem Elsass mit Ausrichtung auf unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse und die Erhöhung des Transportangebots auf dieser Ost-West-Strecke am Oberrhein.
Der Rückgang der Frequentierung der Linie konnte dank Werbe und Marketingaktivitäten bezüglich der grenzüberschreitenden Linienverkehr zwischen dem Elsass und Baden gestoppt
werden.Ziel des Projektes war die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Baden und dem Elsass mit Ausrichtung auf unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse und die Erhöhung des Transportangebots auf dieser Ost-West-Strecke am Oberrhein.
Der Rückgang der Frequentierung der Linie konnte dank Werbe und Marketingaktivitäten bezüglich der grenzüberschreitenden Linienverkehr zwischen dem Elsass und Baden gestoppt
werden.Ziel des Projektes war die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Baden und dem Elsass mit Ausrichtung auf unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse und die Erhöhung des Transportangebots auf dieser Ost-West-Strecke am Oberrhein.
Der Rückgang der Frequentierung der Linie konnte dank Werbe und Marketingaktivitäten bezüglich der grenzüberschreitenden Linienverkehr zwischen dem Elsass und Baden gestoppt
werden.Ziel des Projektes war die Verbesserung der grenzüberschreitenden Verbindungen zwischen Baden und dem Elsass mit Ausrichtung auf unterschiedliche Fahrgastbedürfnisse und die Erhöhung des Transportangebots auf dieser Ost-West-Strecke am Oberrhein.
Der Rückgang der Frequentierung der Linie konnte dank Werbe und Marketingaktivitäten bezüglich der grenzüberschreitenden Linienverkehr zwischen dem Elsass und Baden gestoppt
werden.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Im Rahmen des Projektes sammelten und vervollständigten das IHK Bildungszentrum Offenburg und der GIFOP-CCI Sud Alsaceihre Kompetenzen zur Durchführung einer Multimedia-Ausbildung für absichtlich gemischte Gruppen von Arbeitssuchenden und
Erwerbstätigen.
50 Teilnehmer aus Deutschland und Frankreich nahmen an dem Projekt teil. Es gaben 80 Sitzungen zwar insgesamt 320 Stunden.
Die doppelten Zertifizierungen wurden im April2001 an der CCI Freiburg ausgeteilt. Die 50 Teilnehmer haben diese doppelte Zertifizierung bekommen.


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Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität

Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.


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RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.


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Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel

Publié par Adipso le Montag 2 Juni 2025

Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel

Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.


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