Forum für Geschichte und Kultur der Regio TriRhena
Forum für Geschichte und Kultur der Regio TriRhena
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die grenzüberschreitende Geschichte durch drei Massnahmen, die sich gegenseitig ergänzen zu präsentieren:
– Die Durchführung einer interaktiven und zweisprachigen Dauerausstellung im Museum am Burghof in Lörrach mit einem umfassenden pädagogischen Begleitprogramm über die RegioTriRhena und ihre Geschichte. Diese Ausstellung sollte die vershiedenen Perspektiven der drei Länder gleichermassen darstellen.
– Die Herausgabe eines 250seitigen, zweisprachigen Werks über die RegioTriRhena und ihre Geschichte. Dieses ist reich an Illustrationen und wurde von einem trinationen Team an Autoren und Fachredakteuren erarbeitet. Allerdings ging diese Massnahme aufgrund des Mangels an grenzüberschreitenden Studien in der Regio nur langsam foran und seine Herausgabe musste verschoben werden. Das geschichtliche Werk zur Regio konnte schliesslich 2007 herausgegeben werden.
– Die zeitgleich mit der Ausstellung und der Arbeit am Buch durchgeführte Erstellung einer digitalen Datenbank. Diese beinhaltet Informationen zu ungefähr 2000 historisch und kulturell interessanten Objekten mit Bezug zur RegioTriRhena.
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Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.
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Deutsch-Französische Berufsschule
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.
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Profilierung der Region Breisach / SIVOM Hardt-Nord als deutsch-französische Kultur- und Freizeitdestination
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Die Projektpartner wollten ein Tourismus- und Kulturkonzept entwickeln, dass die regionale grenzüberschreitenden Identität stärkt.
Führungen in Neuf-Brisach und Breisach wurden organisiert, zusätzliche Beschilderungen wurden angebracht, eine neue Auflage der Fahrradtourismus-Karte wurde heraus gebracht und ein neues System von Orientierungspunkten mit Schildern zur Orientierung und zu Freizeitaktivitäten und Orientierungstafeln wurde aufgebaut.
Das Projekt fand in der Presse viel Beachtung und wurde mit einer deutsch-französischen Kulturveranstaltung abgeschlossen.
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DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.
Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.
Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.
Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.
Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.
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Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Ziel des Projekts war die touristische Absatzförderung und Vermarktung der Regio TriRhena.
Die Projektpartner, die das INTERREG II Projekt „Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel“ durchgeführt haben, haben festgestellt, dass die Zusammenarbeit und die gemeinsame Vermarktung von Tourismusprodukten durch die Entwicklung von Konzepten und Absatzwegen, insbesondere durch das Internet professionalisiert werden müssen.
Vor diesem Hintergrund wurden die Marke „TourismTriRhena.com“ und das gleichnamige Internetportal geschaffen.
In Folge einer Studie zur Entwicklung der Tourismuswirtschaft in der Regio TriRhena (Studie zum Empfang von Flugreisenden im Elsass, im Badenerland und in der Nordwestschweiz), wurde im EuroAirport eine Anlaufstelle Regio TriRhena geschaffen: der Welcome-Desk, der die eingerichteten Dienstleistungen und geschaffenen Produkte präsentiert.
Vielzählige andere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen wurden durchgeführt, darunter insbesondere eine gemeinsame Zeitschrift, Werbekampagnen, eine Imagebroschüre, Veranstaltungskalender und Tourismuskarten.
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Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.
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Touristische Entwicklung der Grünen Strasse
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die langfristige Entwicklung des Tourismuswegs „Grüne Straße“ durch Kommunikationsmaßnahmen zu erreichen.
Folgende Maßnahmen wurden in diesem Rahmen von den Partnern durchgeführt:
– Mehrere Pressekonferenzen wurden organisiert, insbesondere um das Buch „Route Verte/ Grüne Straße“ zu präsentieren und die touristischen Rallyes, die im Projekt eingerichtet wurden zu vermarkten;
– Eine Reihe von 4 Filmen über die Grüne Straße, die 2005 von einer anderen Organisation gedreht wurden, konnten bei dieser Gelegenheit ebenfalls der Presse vorgestellt werden;
– 2006 wurde eine Pressereise auf der Grünen Straße durchgeführt, an der 11 französische, deutsche und schweizerische Journalisten teilgenommen haben, um den Tourismusparcours kennen zu lernen;
– Ein bilingualer Tourismusführer Route Verte/ Grüne Straße wurde entwickelt.
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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.
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Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die touristischen Vorzüge des grenzüberschreitenden Sektors zwischen Fessenheim/Hartheim im Norden und Huningue/Weil im Süden aufzuwerten und Spaziergänger und Touristen dorthin zu ziehen.
Ein 300km langes Radwegnetz von Basel bis Hartheim konnte bestimmt werden und mehrere Studien haben es ermöglicht, 20 thematische Wege festzulegen, welche die vorgesehene Infrastruktur bestmöglich nutzt. Die Wege haben die Planung und schließlich die Errichtung von Wegweisern und Infostellen notwendig gemacht.
Am 15, Juli 2007 wurde ein Eröffnungstag organisiert. Dank eines großen Zulaufs und sehr großem politischem und medialem Interesse in Deutschland und Frankreich konnte die Entdeckung des Netzes durch 7 „Rallyes“ angeboten werden, die die Franzosen bewegte die deutschen Gemeinden zu durchqueren und umgekehrt.
Die Entwicklung einer Broschüre/Karte mit einer Auflage von 30 000 Exemplaren hat die Optimierung der ersten touristischen Saison des Netzwerks möglich gemacht. Da die Mehrzahl der Broschüren bereits nach einem Monat aufgebraucht waren, wurde kurze Zeit später neu aufgelegt.
Auf der Seite www.2rives3ports.eu (immer noch aktiv), die im Rahmen des Projekts geschaffen wurde kann man sich über jeden der 20 Wege informieren.
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