Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken
Zwei Ufer, drei Brücken, tausend Dinge zu entdecken
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die touristischen Vorzüge des grenzüberschreitenden Sektors zwischen Fessenheim/Hartheim im Norden und Huningue/Weil im Süden aufzuwerten und Spaziergänger und Touristen dorthin zu ziehen.
Ein 300km langes Radwegnetz von Basel bis Hartheim konnte bestimmt werden und mehrere Studien haben es ermöglicht, 20 thematische Wege festzulegen, welche die vorgesehene Infrastruktur bestmöglich nutzt. Die Wege haben die Planung und schließlich die Errichtung von Wegweisern und Infostellen notwendig gemacht.
Am 15, Juli 2007 wurde ein Eröffnungstag organisiert. Dank eines großen Zulaufs und sehr großem politischem und medialem Interesse in Deutschland und Frankreich konnte die Entdeckung des Netzes durch 7 „Rallyes“ angeboten werden, die die Franzosen bewegte die deutschen Gemeinden zu durchqueren und umgekehrt.
Die Entwicklung einer Broschüre/Karte mit einer Auflage von 30 000 Exemplaren hat die Optimierung der ersten touristischen Saison des Netzwerks möglich gemacht. Da die Mehrzahl der Broschüren bereits nach einem Monat aufgebraucht waren, wurde kurze Zeit später neu aufgelegt.
Auf der Seite www.2rives3ports.eu (immer noch aktiv), die im Rahmen des Projekts geschaffen wurde kann man sich über jeden der 20 Wege informieren.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Tourismusprojekt „Mythische Orte am Oberrhein“
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die mysthischen Orte (Klöster, Burgen, Kirchen, etc.) am Oberrhein durch Zusammenarbeit und die touristische Nutzung ihrer Gemeinsamkeiten untereinander zu verbinden.
Interesse an einem mysthischen Ort sollte somit Interesse an anderen mysthischen Orten, and deren Umfeld und Organisationen (kulturelle und andere Veranstaltungen, Hotellerie und Gastronomie) wecken.
Um die Bekanntheit der mysthischen Orte zu steigern, haben die Partner:
– den Verein „Mysthische Orte am Oberrhein“ gegründet;
– eine dreisprachige touristische Broschüre, wovon 35 000 Exemplare gedruckt wurden, sowie eine Internetseite (www.mysthische-orte.eu), die noch immer aktiv ist, erstellt;
– 22 Informationsschilder an den mysthischen Orten errichtet;
– eine Auftaktausstellung und eine Wanderausstellung, die mit Führungen durch die mysthischen Orte verbunden waren und durch die die Gemeinsamkeiten zwischen diesen verschiedenen Orten hervorheben sollten, durchgeführt; und
– einen Flyer und einen Werbefilm erstellt.
Bild : https://www.mythische-orte.eu
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Rhenaphotonics
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
BioValley: vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Auf der Grundlage der Erfassung der wichtigsten Kompetenzen im Bereich Biotechnologie am Oberrehin, die im Rahmen eines INTERREG II Projekts durchgeführt wurde, hatte das Projekt zum Ziel, den Oberrhein als Biotechnologieregion „BioValley“ zu profilieren und Eigenfinanzierung in Form privater Förderung aufzubauen.
Um das „BioValley“ Profil zu etablieren, haben die Partner die wichtigsten Kompetenzfelder festgelegt. Ziel war es, BioValley als eines der wichtigsten europäischen Biocluster zu positionieren, um seine Sichtbarkeit und Attraktivität zu steigern. Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Organisation von 168 Veranstaltungen und Teilnahme an 34 Messen in Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Japan und den Vereinigten Staaten.
– Entwicklung des BioValley Guide, der die Profile von 417 Unternehmen der Branche in der Region erfasst.
– Einrichtung eines BioValley Start-Up Labelling Programms, dank dem 16 Start-Ups und Projekte unterstützt wurden konnten.
Eine im Rahmen des Projekts durchgeführte Studie hat gezeigt, das BioValley neben Cambridge und Medicon Valley unter den 3 wichtigsten Bioclustern in Europa positioniert ist.
Die Partner haben ausserdem eine Reihe von Projektaufrufen gestartet – das BioValley Call for Project Programm – dank dem 6 bi- oder trinationale Kooperationsprojekte gefördert wurden konnten.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, eine Eigenfinanzierung durch eine private Organisation aufzubauen. Allerdings konnte die Eigenfinanzierung nur für einige Massnahmen sichergestellt werden (BioValley Biopartners Meeting, BioValley Portraits und BioValley Companies Poster). Daher musste nach mehreren Versuchen festegestellt werden, dass eine Eigenfinanzierung der trinationalen Organisation BioValley durch den Privatsektor oder den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen an Mitglieder nicht möglich ist.
Das von 2002-2007 durchgeführte Projekt hat den Mitgliedern des Netzwerks letztlich ermöglicht sich zu einem wahrhaftig internationalen Cluster zu entwickeln.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Neurex : Forschungsnetzwerk der Neurowissenschaften
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.Im Projekt sollte ein trinationales Netzwerk der Hirnforschung entwickelt werden.
Eine der Hauptaufgaben von Neurex war es, die Interaktionen zwischen Wissenschaftlern der verschiedenen Bereiche der Neurowissenschaften aus öffentlichen und privaten Instituten zu fördern.
Letztlich haben über 1200 Wissenschaftler an den vielzähligen von Neurex organisierten Veranstaltungen teilgenommen (Jahresveranstaltungen, Symposien, Meetings, trinationales Doktorandenwochenende und Einladung externer Redner,…).
Dank dem Projekt konnte die Ausbildung der Studenten und Forscher des grenzüberschreitenden Raums durch die Entwicklung eines gemeinsamen Masterprogramms sowie 35 Workshops, 5 Winterschools, 15 Stipendien für Doktorarbeiten und 8 Stipendien für Post-Doc-Stellen gefördert werden.
Letztendlich war das Ziel von Neurex auch die wissenschaftlichen Kenntnisse über das Gehirn der Öffentlickeit zugänglich zu machen.
Die Partner haben vielzählige Veranstaltungen organisiert, die die Neurowissenschaft allgemein verständlich dargestellt und verschiedene Zielgruppen für die Hirnforschung sensibilisiert haben:
– 1 Woche des Gehirns pro Jahr;
– 7 Konferenzen für die breite Öffentlichkeit;
aber auch 1 Ausstellung und ein Fotographieworkshop.
Insgesamt haben knapp 1000 Personen an diesen Veranstaltungen für die breite Öffentlichkeit teilgenommen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Die grenzüberschreitende Kompetenz erlangen: Die Begleitung der KMU im südlichen Oberrhein in ihrer internationalen Entwicklung durch die Mitarbeiterkompetenz
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt erarbeitete eine Antwort auf den Mangel strukturierter internationaler Ausrichtung in KMU und einem niedrigen Bildungsstand der Mitarbeiter zu internationalem Management.
Das Projekt startete 2003 mit der Durchführung einer Umfrage, die zum Ziel hatte, den spezifischen Bedarf elsässischer Unternehmen an Kompetenzen im Bereich grenzüberschreitender Handelsbeziehungen aufzudecken.
Anhand der Ergebnisse dieser Umfrage, an der 1400 elsässische Unternehmen teilgenommen haben, konnte ein Pool von 50 Unternehmen identifiziert werden, die Projekte mit deutschen Partnern umsetzen möchten. Davon würden 30 gerne Praktikanten der Ausbildung „deutsch-französisches Projektmanagement im Handel“ einstellen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, einen « Master of Science » Studiengang im Bereich ‘European Energy Economics » zu gründen, der bei Projektbeginn in Europa noch einzigartig war.
Rund um die Entwicklung dieses Studiengangs wurden weitere Aktionen durchgeführt:
• Schaffung einer Koordinatorenstelle in jeder der Partnerinstitutionen, um einen reibungslosen Projektablauf sicher zu stellen;
• Einrichtung eines Austauschs zwischen Lehrenden und Studierenden;
• Organisation einer jährlichen wissenschaftlichen Energiekonferenz, an der die Studierenden der drei Partneruniversitäten sowie Fachleute aus der Region; und
• Organisation von technischen Exkursionen und interkulturellen Aktivitäten in Form von mehrtägigen Studienfahrten für Studenten.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Trinationales Netzwerk für die Förderung erneuerbarer Energien
Publié par Adipso le Freitag 2 Mai 2025
Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.Die trinationale Agentur für erneuerbare Energien mit Büros in Basel, Colmar und Freiburg, die im Rahmen dieses Projekts gegründet wurde, hatte zum Ziel:
• die Akteure aus diesem Bereich vernetzen um bestehendes Know-How zu bündeln, und
• über Finanzierungsangelegenheiten der Projekte im Bereich der nachhaltigen Energien informieren.
Die Büros wurden eröffnet und führen Informations- und Fortbildungsaktivitäten zu Projektfinanzierung mit Bezug zu erneuerbaren Energien.
Eine Datenbank mit 130 Projekten, sowie eine Datenbank zur Ausweitung des grenzüberschreitenden Netzwerks wurden ebenfalls umgesetzt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter