Informationszentrum Taubergießen
Informationszentrum Taubergießen
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Planung einer neuen Rheinbrücke zwischen Kehl und Strasbourg für Fußgänger und Radfahrer
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekt hat das Programm die Durchführung der Planungsarbeiten und der Bauüberwachung der von der Stadt Kehl und der Communauté Urbaine de Strasbourg zu realisierenden neuen Rheinbrücke für Fußgänger und Radfahrer im Rahmen der Landesgartenschau 2004 (Garten der zwei Ufer), gefördert. Die Mimram Rheinbrücke wurde im April 2004 eingeweiht.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Bau einer Fussgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein zwischen Kehl und Strasbourg
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Studien und ein Architektenwettbewerb wurden im Rahmen des Projekts durchgeführt, mit dem Ziel eine direkte Verbindung der beiden Ufer des Gartenschaugeländes « Garten der zwei Ufer » zu schaffen und die Verknüpfung des Fußgänger- und Radwegenetzes zwischen Kehl und Straßburg durch diese Fußgänger- und Radfahrerbrücke zu verbessern.
Das Projekt des Architekten Marc MIMRAM wurde von der grenzüberschreitenden Wettbewerbsjury ausgewählt. Die Rheinbrücke Mimram wurde schließlich mit den Bauarbeiten der Gartenanlagen zum „Garten der zwei Ufer“ fertiggestellt und am 23. April 2004 eingeweiht.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Bau einer Fussgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein zwischen Weil am Rhein und Huningue
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts haben die Partnerstädte Weil am Rhein und Huningue gemeinsam eine Brücke für Fußgänger- und Radfahrer gebaut.
Nach vorbereitende Studien und ein Architektenwettbewerb, wurde der Vorschlag der Architektengemeinschaft Feichtinger / Leonhardt von der grenzüberschreitenden Wettbewerbsjury ausgewählt.
Die Brücke ist seit dem 31. Dezember 2006 fertig gestellt und steht seit dem 30. März 2007 der Bevölkerung zur Verfügung.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Rheinbrücke „Hartheim (D) – Fessenheim (F)
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Hauptziel des Projekts war es, eine Rheinübergangbrücke für Fußgänger und Radfahrer, verbunden mit einer 1-spurigen ampelgeregelten Fahrbahn für Kfz bis 3,5 T, zu bauen.
Die Projektidee gab es bereits seit Ende der 70-er Jahre. 1996-1997 wurde die Machbarkeitsstudie im Rahmen des INTERREG II-Programms durchgeführt.
Getragen von dem Grenzüiberschreitenden örtlichen Zweckverband (GöZ) „Mittelhardt – Oberrhein“, gegründet am 3. Oktober 1998n bat diese Brücke ein neuer Rheinübergang auf halbem Weg zwischen der Brücke Neuf-Brisach / Breisach-am-Rhein (im Norden) und der Brücke Chalampé / Neuenburg (im Süden) sein, die ca. 30 Km voneinander entfernt sind, an.
Die Rheinbrücke wurde am 20. Mai 2006 eingeweiht und am 24. Mai für den Verkehr freigegeben.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Weißbuch Strasbourg-Ortenau, Orientierungslinien und Projekte für eine gemeinsame Entwicklung
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Summarische Voruntersuchung zur Reaktivierung der Bahnlinie Mulhouse-Freiburg
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Müllheim-Neuenburg-Chalampé-Mulhouse. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Auf seiner abschließenden Sitzung am 8. Juli 2004 in Müllheim hat der Lenkungsausschuss die Untersuchungsergebnisse (sozioökonomische Faktoren, Bedienungsszenarien, Technische Ausführung, Nutzen-Kosten-Untersuchung) angenommen und die Wiederinbetriebnahme des Schienenpersonenverkehrs zwischen Freiburg und Mulhouse stufenweise empfohlen.
Das neue, am Projektabschluss, festgelegte Ziel der Projektpartner war es, spätestens zur Inbetriebnahme des TGV Rhin-Rhône voraussichtlich im Jahr 2011, über eine hochwertige S-Bahn-Verbindung zwischen Freiburg und Mulhouse, zu verfügen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Summarische Voruntersuchung (Quantifizierte und detaillierte Machbarkeitsstudie) zur Reaktivierung des Personen- und Frachtverkehrs auf der Bahnlinie Colmar-Freiburg
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter