CoolTour: RegioProjekt Bibliothek + Schule 351
CoolTour: RegioProjekt Bibliothek + Schule 351
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.
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Geöffnete Krankenhauskooperation
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-SymposiumsZiel des Projekts war es, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitswesen, die von der St. Josefsklinik und den Centre Hospitalier de Sélestat im Rahmen eines INTERREG II-Projekt initiiert wurde, weiter zu entwickeln.
Folgende Maßnahmen wurden zu diesem Zweck umgesetzt:
– Erfahrungsaustausch im Bereich des informellen Systemaufbaus, Festigung der Kontakte zwischen den beteiligten Einrichtungen
– Durchführung und zweisprachige Dokumentation von Fachtagungen
– Mehrwöchig angelegte jährliche Austausche deutscher und französischer Auszubildender, Treffen der Kranken-pflegeschulen
– Fachspezifische Sprachkurse für Anfänger und Fortgeschrittene
– Durchführung von Hospitationen in vielen Fachdisziplinen
– Jährliche Organisation eines deutsch-französischen Ethik-Symposiums
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Einrichtung eines grenzüberschreitenden Pilotprojekts : „Lebensstätte“ – Eine alternative Antwort auf die soziale Integration von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.Das Projekt hatte als Ziel die Schaffung einer Lebensstätte auf der Clausmatt oberhalb von Ribeauvillé, die Personen aufnehmen soll, die sich in einer sehr unsicheren Situation befinden (Entlassung aus langer Haft oder Psychiatrie, Wohnsitzlosigkeit, …).
Das Projekt sollte somit auch als Lösung für das Fehlen solcher Einrichtungen für die Aufnahme, Begleitung und langfristige Wiedereingliederung von Personen mit großen Eingliederungsschwierigkeiten und insbesondere auf die Begleitung von Frauen, welche selten in den Genuß von Aufenthaltsstrukturen über langfristige Zeiträume kammen, gesetzt werden.
Das Projekt bestand aus zwei Teilen :
– Berufliche Ausbildung für die aufgenommenen Personen, zur Verselbstständigung durch Arbeit und beruflicher Qualifizierung in folgenden Bereichen:
– Austausch- und Arbeitssitzungen für Sozialarbeiter, Politiker, Verantwortliche auf Vereinsebene, Ärzte, usw. über Themen wie z.B. Gewalttätigkeit der Randständigen; Aufnahme und Begleitung von Frauen; Medizinische Betreuung ; oder Soziale Eingliederung von Personen in großer Not.
Ein Teil der Arbeitssitzungen wurden in Etzenbach in Deutschland durchgeführt, wo die Möglichkeit bestand am Ende des Projekts die erste Pilot-Lebensstätte in Baden-Württemberg zu schaffen.
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SEMIRAMIS: Arbeitsplätze in Landwirtschaft und Landschaftspflege – Integration und Autonomie
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Projekt hatte als Ziel, die Schaffung von Arbeitsplätzen für Behinderte und Personen, die besonderer Hilfe bedürfen. Diese Zielgruppe sollte in den Arbeitsmarkt des Primärsektors integriert werden. Anstatt eines geschützten Umfeldes sollten diese Personen „normale“ Arbeitsplätze im Bereich der Landschaftspflege und Landwirtschaft unter Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse der Zielgruppe besetzen.
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Deutsch-französisches Feuerlöschboot auf dem Rhein „EUROPA 1“
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Verantwortliche der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes in Deutschland und Frankreich erkannten bereits zur Jahrtausendwende die zunehmenden Risiken und Gefahren des Rheins. Diesen Herausforderungen sollte über die Grenzen hinweg entgegengewirkt werden.
Durch die Steigerung der Binnenschifffahrt und des Transports teils gefährlicher Güter, der Zunahme des Flusstourismus und der vermehrten Ansiedlung von Industrie entlang des Rheins, sahen sich die Einsatzkräfte beider Länder im Katastrophenfall nicht ausreichend gerüstet.
Der Einsatz eines der in Basel bzw. Mannheim vor Anker liegenden Löschboote im Gebiet Straßburg-Kehl, hätte im Falle eines Brandes im Jahr 2000 8 Stunden Fahrt bedeutet.
Der Bau eines neuen, deutsch-französischen Feuerlöschbootes war die Lösung und zugleich der Startschuss für ein einmaliges europäisches Projekt. Dieser stand im Mittelpunkt der Finanzierung durch das Interreg III Oberrhein-Mitte-Süd Programm.
Neben dem Schiffbau war die Schaffung spezifischer Ausbildungsmaßnahmen für die binationale Besatzung, die im Normalfall aus zwei, im Falle eines Einsatzes aus acht Personen besteht, ein Ziel.
Die angebotenen Ausbildungsmaßnahmen sind:
- Feuerwehrtechnische Ausbildung,
- Schiffstechnische Ausbildung,
- Sprachkurse,
- Vermittlung grenzüberschreitender Ortskenntnisse (Häfen und Uferanlagen)
- Vermittlung interkultureller Kompetenz.
Am 29. Juni 2007 wurde das Feuerlöschboot „EUROPA 1“ aus der Taufe gehoben.
Der gemeinsame Besitz und die Instandhaltung des Löschbootes durch den eigens hierfür im Jahr 2007 gegründete grenzüberschreitende öffentliche Zweckverband (GöZ) sind einmalig in Europa.
Mit dem Ende der Finanzierungsperiode ging das Löschboot am 1. Januar 2008 offiziell in Dienst. Seitdem liegt es im Kehler Hafen und ist bereit für seinen nächsten Einsatz.
EUROPA 1 war Vorbild- und Vorreiterprojekt für den Bau zweier weiterer Feuerlöschboote, „Metropolregion Rhein-Necker“ 2016 in Mannheim und „Pamina 1“ 2017 in Karlsruhe ihren Einsatz aufnahmen.
Laden Sie hier den Flyer zum Projekt herunter.
Bild: Feuerlöschboot Europa 1
Quelle: www.sdis67.com
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Errichtung eines grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein grenzüberschreitendes Kompetenzzentrum geschaffen, das sämtliche in Kehl existierenden Einrichtungen der grenzüberschreitender Zusammenarbeit zusammengeführen sollte. Ziel war es hiermit den Bürgern die grenzüberschreitende Zusammenarbeit transparenter zu machen und vor allem die Effizienz der Begleitung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Politik zu steigern.
Folgende Einrichtungen sind Teil des Kompetenzzentrum geworden:
– Infobest Kehl/Straßburg ;
– Euro-Info-Verbraucher ;
– Euro-institut ; und
– Das Sekretariat der Oberrheinkonferenz.
im Sinne einer Kompetenzverteilung.
Die durchgeführten Maßnahmen betrafen einerseits die Einrichtung der Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums und die der Euro-Info-Verbraucherstelle im sog. „Torbogengebäude“und andererseits die Durchführung gemeinsamer Aktivitäten (Synergie-Effekte): Öffentlichkeitsarbeit, Internet-Portal, Datenbank, Einrichtung eines Bürgertelefons.
Bild: Villa Rhefus, Kehl, Infobest Strasbourg-Kehl
Quelle: www.kehl.de
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Maison TRIRHENA Palmrain : Auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit nach 2006
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).
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Cyberregio.net
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.
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Konsolidierung und Weiterentwicklung der lokalen grenzüberschreitenden Agenda 21 beider Rheinfelden“
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.Das Projekt ist Teil der grenzüberschreitenden Lokalen Agenda 21 gewesen, deren Startphase vom Programm INTERREG II unterstutzt wurde.
Im Rahmen dieses Projekts wurden 22 Projektvorschläge gefördert und durch die kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen den Partnern konnten sich die grenzüberschreitenden Organisationsstrukturen weiter festigen, bzw.weitere grenzüberschreitenden Beteiligungsstrukturen sich entwickeln wie z.B. die grenzüberschreitende Kinder- und Senioren-Messe, oder die grenzüberschreitende Literaturtage.
Mit dem Projekt konnte außerdem das Thema der nachhaltigen Stadtentwicklung der beiden Gemeinden Rheinfelden (in Frankreich und in Deutschland) strukturell verankert werden.
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Gründung eines Instituts für grenzüberschreitende Tandem Sprach- und Begegnungspädagogik und interkulturelles Lernen
Publié par Adipso le Samstag 3 Mai 2025
Das Projekt hatte die Entwicklung einer Tandemmethode zum Sprachenlernen zum Gegenstand. Diese sollte von einem Wissenschaftsausschuss entwickelt und in Form eines deutsch-französischen Instituts für Forschung und Anwendung von Begegnungspädagogik konkretisiert werden. Ziel dieses Instituts wäre dann die Verbreitung der Methode an Zielgruppen im schulischen Bereich, Eltern von Schulkindern, Erwachsene in Fortbildungen sowie in anderen Kooperationsräumen gewesen. Die Zielgruppen wurden jedoch nicht in einem Ausmass erreicht, das einen Fortbestand erlaubt hätte. Ausserdem konnte ohne die Unterstützung des Schulamts weder der Wissenschaftsausschuss noch das deutsch-französische Institut für Forschung und Anwendung der Begegnungspädagogik Tandem geschaffen werden.
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