Begegnung und Sport ohne Grenzen rund um die neuen Sportstätten im Zwei Breisacher Land

Begegnung und Sport ohne Grenzen rund um die neuen Sportstätten im Zwei Breisacher Land

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Begegnung und Sport ohne Grenzen rund um die neuen Sportstätten im Zwei Breisacher Land

Durch die Schaffung moderner und frei zugänglicher Sportanlagen beiderseits des Rheins im Eurodistrikt Eurhena (Region Freiburg Centre & Sud Alsace) wird das Projekt „Sport’Rhena“ der Bevölkerung neue Freizeit- und Begegnungsmöglichkeiten bieten.

Geplant sind zeitgemäße Outdoor-Angebote wie ein Skatepark, ein Pumptrack, 3×3-Basketballfelder, ein Calisthenics-Parcours sowie eine Kletterwand. Die Anlagen entstehen sowohl auf deutscher als auch auf französischer Seite und und lokale Vereine werden dort Aktivitäten anbieten. Ergänzt wird das Angebot durch eine zweisprachige Online-Plattform, die über die Standorte und anstehende lokale Veranstaltungen informiert.

Durch den Sport können die Bewohner der Region zusammenkommen, gemeinsam Sport treiben, sprachliche Barrieren abbauen und die deutsch-französische Freundschaft konkret erleben.


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Grenzüberschreitende medizinische und berufliche Rehabilitation

Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 8 Juni 2025

Grenzüberschreitende medizinische und berufliche Rehabilitation

Durch das Projekt „Grenzüberschreitende medizinische und berufliche Rehabilitation“ soll ein grenzüberschreitendes Hilfsangebot für Menschen mit psychischen Problemen entwickelt werden, damit sie sich erholen und wieder einen zufriedenstellenden Lebensstandard erreichen können.

Ziel ist es, den Zugang zu psychosozialer Rehabilitation grenzüberschreitend zu standardisieren und dabei die Besonderheiten der einzelnen Regionen zu berücksichtigen.

Jedes Jahr werden die Projektpartner ein Kolloquium organisieren, um gute Praxisbeispiele auszutauschen und Initiativen zur Sensibilisierung für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern.

Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Versorgungssystems für psychosoziale und berufliche Rehabilitation soll während der dreijährigen Laufzeit des Projekts 45 französischen Patienten ermöglichen, einen angepassten Behandlungsweg in den deutschen RPK-Zentren zu beschreiten. Am Ende des Projekts wird eine Evaluierung durchgeführt, um die Relevanz und Effizienz des Systems im Hinblick auf eine dauerhafte Einrichtung nachzuweisen.


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PAMINA Gesundheitsregion

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

PAMINA Gesundheitsregion

Eine Verbesserung des Nahversorgungsangebot für Patienten entlang der Grenze und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachkräften: diese Ziele setzt sich das Projekt „PAMINA Gesundheitsregion“ (für PfAlz– MIttlerer Oberrhein – Nord-Alsace), das vom Eurodistrict PAMINA getragen wird.

Die Verwaltungen örtlicher Krankenhäuser sowie die medizinischen Abteilungen und Krankenkassen werden gemeinsam daran arbeiten, neue Kooperationsvereinbarungen auf den Weg zu bringen. Ziel ist es, ein in Krisenfällen stärkeres Netzwerk aufzubauen. Außerdem werden den Entscheidungsträgerinnen und –trägern sowie Mitarbeitenden in den lokalen Verwaltungen Schulungen angeboten. Dadurch soll die Gesundheitsvorsorge in allen Handlungsfeldern der Verwaltung stärker gefördert werden.

Das Projekt baut auf dem Erfolg seines Vorgängers, „PAMINA Gesundheitsversorgung“, auf, das ebenfalls durch EU-Mittel von Interreg Oberrhein gefördert wurde. Es mündete in einer Vereinbarung, die es deutschen Frauen ermöglicht, in einer Klinik im französischen Wissembourg zu entbinden. So wird vermieden, dass auf deutscher Seite lange Strecken bis zur nächstgelegenen Geburtsstation zurückgelegt werden müssen.


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Entwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten für vegetarische Mahlzeiten in Kantinen und im Einzelhandel

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Entwicklung nachhaltiger Wertschöpfungsketten für vegetarische Mahlzeiten in Kantinen und im Einzelhandel

Im Kontext aktueller Krisen und versorgungstechnischer Risikofaktoren verfolgt Upper Rhine Sustainable Food das Ziel, die Lebensmittel-KMUs in der Oberrheinregion durch die Entwicklung grenzüberschreitender Lebensmittel-Wertschöpfungsketten für vegetarische Mahlzeiten in ihrem nachhaltigen Wachstum und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen. Dazu werden Pilotprojekte an Gemeinschaftsverpflegungsorten wie Mittelschulen und Universitäten durchgeführt, die aktuell zu verschiedenen Anteilen regionale und biologische Lebensmittel anbieten und von einer Verbesserung der lokalen Lieferketten profitieren könnten.

Insgesamt folgt die Durchführung des Projekts fünf Schritten:

  • Erstens wird der Ist-Zustand der Lieferketten von Kantinen und Geschäften hinsichtlich pflanzlicher Produkte und das tatsächliche Potenzial zur Stärkung nachhaltiger grenzüberschreitender Lieferketten untersucht.
  • Zweitens wird erarbeitet, wie diese regionalen Produkte in vegetarischen Gerichten für die Verbraucher attraktiv und leicht zugänglich gemacht werden können.
  • Drittens werden die Kernherausforderungen der eigentlichen Umsetzung wie die (gerechte) Bezahlung der Akteure in der Lieferkette und die Attraktivität des Produkts für den Verbraucher durch eine Anpassung des Kommunikationsplans für das Angebot vegetarischer Mahlzeiten herausgearbeitet.
  • Im vierten Schritt liegt der Fokus auf der Replizierbarkeit der Pilotprojekte, ausgehend von Vergleichen zwischen den Experimenten, um die erweiterte Umsetzung effizienter zu machen.
  • Schließlich besteht der fünfte Schritt darin, alle identifizierten Faktoren zu bewerten und in strategische Handlungspläne für eine weiträumige Umsetzung der Maßnahmen umzuwandeln. Dabei wird auf eine geographische und zeitliche Übertragbarkeit der Ergebnisse geachtet.

Alle im Rahmen des Projekts erzielten Ergebnisse werden auf der Verbreitungs- und Innovationsplattform dauerhaft zugänglich gemacht, um den Prozess der Umsetzung und Verstetigung nachhaltiger Geschäftspraktiken der KMU, sprich deren Auswirkung auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt, zu unterstützen.


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Art’Rhena zu einem unumgänglichen Kulturort am Oberrhein machen

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Art’Rhena zu einem unumgänglichen Kulturort am Oberrhein machen

Nachdem das deutsch-französische Kulturzentrum Art’Rhena im Oktober 2021 seine Türen öffnete und sich seither als Veranstaltungsort auf der Ebene des Eurodistrikts Eurhena Region Freiburg-Zentrum und Südelsass etablieren konnte, hat es sich nun zum Ziel gesetzt, ein größeres Publikum zu erreichen und die Region des Oberrheins durch seine kulturellen Initiativen in noch größerem Masse ausstrahlen zu lassen.

Da die deutsch-französische Grenze für Künstler leider noch relativ undurchlässig ist sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die den Kunstschaffenden ein einfacheres Arbeiten im Partnerland ermöglicht. Dazu strebt Art’Rhena an, ein Pilotort zu werden, an welchem Erfahrungen im Bereich der grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit entwickelt und weitergegeben werden.

Zu diesem Zweck werden aufbauend auf eine erste Phase der Bestandsaufnahme bereits vorhandener Aktionen neue Maßnahmen entwickelt, die ebendiese Zusammenarbeit erleichtern sollen, durch das Bereitstellen von Sprachlernangeboten und eines Zentrums für digitale Ressourcen, sowie durch die Vorbereitung einer Reihe von kulturellen und historischen Gedenkfeiern und Festen. Im Endergebnis sollen 9 professionelle Musikgruppen sowie zahlreiche Amateure unterstützt werden, ein Programm aus gesprochenen Stücken mit variabler deutsch-französischer Sprachkombination und zusätzlich pro Saison ein vollständig zweisprachiges Stück auf die Beine gestellt werden. Ein weiteres Ziel ist, die finanziellen Zuschüsse für Kunstschaffende zu stabilisieren, diese somit zu fördern und eine Fortführung der Aktionen von Art‘Rhena über die Projektlaufzeit von drei Jahren hinaus sicherzustellen. Alle notwendigen Informationen und Dokumente für die Planung und Durchführung einer künstlerischen Darbietung auf der anderen Seite des Rheins werden die Künstler problemlos auf der Website des Kulturzentrums finden können.


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Trinationale Innovation vorantreiben

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Trinationale Innovation vorantreiben

Um gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Umweltschutz, nachhaltige Mobilität, erneuerbare Energien, Digitalisierung und Gesundheit zu begegnen, benötigen die 290.000 KMU am Oberrhein die Unterstützung von wissenschaftlichen Einrichtungen und Akteuren aus Politik und Zivilgesellschaft, um ihre Innovationskraft zu verstärken und ihre Leistung zu verbessern.

Das Projekt KTUR² verfolgt daher das Ziel, den Oberrhein, der bereits über eine bedeutende Forschungskapazität verfügt, in einen international anerkannten grenzüberschreitenden Innovationshub zu verwandeln und so die Innovationskapazitäten der Unternehmen zu stärken.

Das Projekt bietet konkrete Lösungen, indem es den Zugang zu Forschungsinfrastrukturen fördert, Fortbildungs- und Unterstützungsprogramme für Start-ups und UnternehmerInnen organisiert und die für innovative Projekte verfügbaren Netzwerke und Finanzierungen verbessert.

Nach Umsetzung des Projekts soll am Oberrhein ein leichterer Transfer von akademischen Fortschritten in den Wirtschaftsbereich möglich sein, und so die Entstehung von Innovationsnetzwerken gefördert werden.


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Quantum Valley Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Quantum Valley Oberrhein

Im Rahmen der aktuellen Hochphase der Innovation und des Fortschritts im Bereich der Quantenwissenschaft spielen die Akteure am Oberrhein eine entscheidende Rolle. In den Bereichen Forschung, Bildung und Innovation gibt es am Oberrhein eine einzigartige Expertise, welche allerdings trotz geographischer Nähe aufgrund von uneinheitlichen lokalen Richtlinien und Verwaltungsrahmenbedingungen aktuell nicht voll ausgeschöpft werden kann und eine strukturierte grenzüberschreitende Zusammenarbeit nur schwer möglich ist.

Mit der Schaffung eines integrierten und nachhaltigen Ökosystems in den Bereichen Bildung, Forschung, spezialisierte Infrastruktur, Know-how in Technologie und Wissenstransfer will das Projekt UpQuantVal zur Überwindung dieser Schwierigkeiten beitragen. Akteure aus Forschungs- und Innovationsorganisationen, dem Privatsektor, regionalen Behörden und Entscheidungsträger aus den drei Grenzländern sollen durch langfristige Strategien eine effektivere, nachhaltige und engere Zusammenarbeit aufbauen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden gesammelt und festgehalten und können letztlich als Modell für zukünftige europäische Kooperationen in der Quantenphysik genutzt werden.

Im Rahmen des Projekts finden zunächst Strukturierungsaktionen zur Analyse der aktuell vorhandenen Forschungskapazitäten statt. Durch den anschließenden Aufbau eines Netzwerkes können die Wirtschaftsakteure am Oberrhein vom Zugang zu einem breiten Spektrum an Fachwissen profitieren, das von den Hochschul- und Forschungspartnern bereitgestellt wird. Dazu werden ebenfalls gemeinsame grenzüberschreitende Ausbildungsaktivitäten organisiert. Schließlich sorgen gemeinsame Kommunikationsstrategien zwischen den Behörden und Entscheidungsträgern der drei Länder des Grenzraumes für die Stabilisierung eines nachhaltigen Austauschs zwischen den verschiedenen Akteuren.

Die verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die neu gesetzten Impulse werden dabei helfen, den Oberrhein als eine wettbewerbsstarke und attraktive Innovationsregion in Europa zu präsentieren und sowohl ein aktives Innovationsnetzwerk als auch ein Fähigkeiten – und Arbeitskräftewachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu ermöglichen.


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Unternehmenpartnerschaften am Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Unternehmenpartnerschaften am Oberrhein

Die Landschaft der Wirtschaftsakteure am Oberrhein würde sehr von einer stärkeren Vernetzung und einer Beziehungskultur der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit anstelle gegenseitiger Konkurrenz profitieren. Das Projekt Business Twin zielt daher darauf ab, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Paaren aus Unternehmen am Oberrhein zu entwickeln und dieses Netzwerk zu animieren.

Dabei soll den Firmen unterschiedlicher Größe und Fachbereiche in der Oberrheinregion die Möglichkeit geboten werden, untereinander fruchtbare Partnerschaften zu bilden, die über die jeweiligen Ländergrenzen hinausgehen und auf einem starken gegenseitigen Vertrauen basieren. Das Ziel ist, sie dazu zu ermutigen, gemeinsam konkrete Projekte durchzuführen, die den Werten und Zielen aller Beteiligter entsprechen und einen Mehrwert für die Grenzregion hervorbringen.

Aus diesem Grund wird zunächst eine Sensibilisierungskampagne für Unternehmen eingeleitet, die über die bevorstehenden Aktionen und das Projekt informieren soll. Im nächsten Schritt erfolgt der Aufbau von Partnerschaften zwischen den verschiedenen Akteuren und das Herausarbeiten und Vorschlagen eines rechtlichen Rahmens für die Zusammenarbeit.

Schließlich soll das gebildete Netzwerk durch ein Programm unterschiedlicher Veranstaltungen belebt werden, um den Austausch zwischen den Unternehmen zu fördern, die Vernetzung zwischen ihnen zu vertiefen und in einem geeigneten Rahmen erste Projektideen zu entwickeln.


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Portal für statistische Informationen des Oberrheins

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Portal für statistische Informationen des Oberrheins

Die Vergleichbarkeit von regionalen statistischen Daten innerhalb der trinationalen Oberrheinregion ist im Sinne einer gelingenden grenzüberschreitenden Zusammenarbeit immens wichtig. Eine Auswahl an harmonisierten, vergleichbaren und qualitätsgesicherten statistischen Daten für den Oberrhein wird seit Mitte der Neunzigerjahre in der Broschüre „Oberrhein – Zahlen und Fakten“ von den Statistischen Ämtern der Regionen veröffentlicht. Es fehlt allerdings eine Aufbereitung der Daten in digitaler Form, welche vor dem Hintergrund allgegenwärtiger Digitalisierungsbestrebungen unerlässlich erscheint.

Durch das Projekt StatRhena soll die Broschüre in Richtung einer elektronischen, onlinebasierten, statistischen Raumbeobachtung modernisiert werden. Dazu werden die statistischen Daten der Regionen systematisch aggregiert und harmonisiert. Es werden konsistente Zeitreihen erstellt, sodass Entwicklungen über lange Zeiträume hinweg beobachtet werden können und einige Daten werden auch kleinräumig verfügbar sein, wenn die Datenlage dies ermöglicht. Mit der Bereitstellung eines umfassenden Onlineangebots an statistischen Daten für den Oberrhein auf der Plattform StatRhena wird eine verlässliche amtliche Datenbank zu einer Vielzahl an Themenbereichen (z.B. Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen, Mobilität) geschaffen, auf die die Nutzergruppen für ihre Vorhaben (z.B. Projekt- und Planungsvorhaben, politische Entscheidungsgrundlage, wirtschaftliche Fördermaßnahmen ect.) zugreifen können. Die regionalen statistischen Ämter arbeiten gemeinsam an dieser Plattform, um eine bestmögliche Qualität des Datenangebots zu garantieren.

Eine konsistente statistische Datengrundlage ermöglicht schließlich eine zielführende grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein. Ein weiteres Ziel der öffentlichen Bereitstellung geprüfter und vergleichbarer Daten ist darüber hinaus, das Wissen der Menschen am Oberrhein zu unterschiedlichen Themenfeldern in der Region zu fördern sowie einen Beitrag zur Identifikation und zahlenmäßigen Fassbarkeit der Oberrheinregion zu leisten.


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Kleinprojektefonds des Eurodistrikts PAMINA

Publié par SchwoobAline le Sonntag 8 Juni 2025

Kleinprojektefonds des Eurodistrikts PAMINA

Im Eurodistrikt PAMINA am Oberrhein gibt es einen Bedarf an Projekten der grenzüberschreitenden Aktivtäten, beispielsweise in den Bereichen Sport, Jugend, Kultur und nachhaltige Entwicklung, die vermehrt von engagierten Bürgerinnen und Bürgern vorgeschlagen werden. Die Realisierung dieser Aktivitäten scheitert in vielen Fällen an den mangelnden finanziellen und personellen Ressourcen der öffentlichen und zivilgesellschaftlichen Akteure. Daher schafft der Kleinprojektefonds PAMINA einen unkomplizierteren Zugang zu logistischer und finanzieller Unterstützung durch EU-Mittel für die Umsetzung von Projektideen.

Dazu müssen zunächst die in Frage kommenden Akteure in der Region über die Einrichtung dieses Fonds und die entsprechenden Förderbedingungen informiert werden. Somit können sie abschätzen, ob ihre Projektidee für eine Förderung geeignet ist. Eine grenzüberschreitende Auftaktveranstaltung gibt anschließend Gelegenheit zur Information, zum gegenseitigen Kennenlernen sowie zur Vernetzung. Dann gilt es, interessierte Akteure bei der Planung des Kleinprojektes und auf dem Weg zu einem vollständigen Antrag auf eine Förderung zu begleiten, damit möglichst viele erfolgreiche, grenzüberschreitende Aktivitäten für Bürgerinnen und Bürger umgesetzt werden können. Schließlich werden die konkreten Ergebnisse und die gemachten Erfahrungen der verschiedenen umgesetzten Kleinprojekte im Rahmen von Abschlussberichten systematisch erfasst und auf der Internetseite des Eurodistrikts PAMINA der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Online-Erfahrungsberichte der Kleinprojekte erhalten auch andere interessierte Akteure Einblicke in die grenzüberschreitende Projektarbeit und können bei der Umsetzung ihrer Aktivitäten von den zuvor erarbeiteten Erkenntnissen profitieren.


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