Künstlerischen und bürgerlichen Workshops «Mix’art Hartmannswillerkopf 2018

Künstlerischen und bürgerlichen Workshops «Mix’art Hartmannswillerkopf 2018

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Künstlerischen und bürgerlichen Workshops «Mix’art Hartmannswillerkopf 2018

Das Kleinprojekt „MIX’ART – Hartmannsweilerkopf 2018“ hatte zum Ziel, die Werte des bürgerschaftlichen Engagements und der deutsch-französischen Freundschaft 100 Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I aus der grenzüberschreitenden Oberrheinregion zu vermitteln. Diese Vermittlung erfolgte über die Bewusstmachung der gemeinsamen Erinnerung an den Ersten Weltkrieg und durch aktives Praktizieren von Street-Art an der Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf.
Dieses künstlerische, pädagogische und dem bürgerlichen Engagement gewidmete Projekt, das Begegnungen, gemeinsames Gedenken sowie einen sprachlichen und kulturellen Austausch der Jugendlichen vorsah, brachte die Lehrkräfte, das pädagogische Team der Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf und Street Art-Künstler aus beiden Ländern zusammen.
Das Projekt fand von Juni bis Dezember 2018 statt. Der Tag, an dem die Ergebnisse des Projekts präsentiert und zur Geltung gebracht wurden, fand anlässlich der Gedenkfeiern zum 100. Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs an der Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf statt. Bei dieser Gelegenheit wurden die riesigen, 12 m langen Wandmalereien enthüllt, die von den Jugendlichen geschaffen wurden. Diese Malereien wurden anschließend im Rahmen einer Wanderausstellung in der Region präsentiert.


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Singin‘ Rendezvous 2018

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Singin‘ Rendezvous 2018

Singin‘ Rendezvous 2018 ist ein Kleinprojekt der Chorszene im Eurodistrict Strasbourg-Ortenau. Die Projektbeteiligten hatten es sich zum Ziel gesetzt, im Rahmen eines zweitägigen Symposiums in Deutschland und Frankreich die Entwicklung einer webbasierten Kontakt- und Informationsbörse voranzutreiben. Die neue, webbasierte Plattform hat es deutschen und französischen Chören im Eurodistrict Strasbourg-Ortenau ermöglicht, neue Kooperationen und Projekte einzuleiten und gezielt zu fördern. Das erste Singin‘ Rendezvous (Strasbourg 25.11.2017 / Sasbachwalden 13.01.2018) findet mit Unterstützung des Ortenauer Chorverbands, des Mittelbadischen Sängerkreises sowie der „Mission Voix Alsace“ statt. Außerdem wurden ca. 335 Chöre aus Deutschland und Frankreich eingeladen. Bereits beim zweiten Termin wurden die ersten Ergebnisse und Kooperationen vorgestellt und die Ausgestaltung grenzüberschreitender Konzertprojekte anhand von Best-Practice Beispielen illustriert.


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Deutsch-Französische Jugendmusikwoche

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Deutsch-Französische Jugendmusikwoche

Das Kleinprojekt „Musikbrücke Rhein“, hatte zum Ziel, die traditionelle Blasmusik zu fördern, über einen einwöchigen Musikworkshop mit gemeinsamen Proben und interkulturellem Austausch zwischen jungen Musikern aus der Oberrheinregion.
Der vom 24. August bis 1. September 2019 geplante Workshop siehte die Aufnahme von etwa 65 jungen Musikern im Alter zwischen 14 und 24 Jahren v.a. aus der Grenzregion des Eurodistricts Region Freiburg/Centre et Sud Alsace vor. Neben zahlreichen gemeinsamen Proben gab es auch andere bilinguale Aktivitäten, z.B. Ausflüge in die Region.
Zum Abschluss dieses Kleinprojekts gab es zwei Konzerte auf beiden Seiten des Rheins.


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Amateurfilme rund um den Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Amateurfilme rund um den Oberrhein

EINE PLATTFORM, UM DIE BEWEGTEN BILDER ZU TEILEN, DIE FÜR UNSERE GEMEINSAME GESCHICHTE STEHEN

Das Projekt RhInédits hatte es sich zur Aufgabe gemacht, der breiten Öffentlichkeit, Akteuren aus der Wissenschaft, Forschenden und Lehrkräften am Oberrhein durch die Onlinestellung einer dreisprachigen digitalen Plattform Amateurfilme über die Region zugänglich zu machen. Dieses Angebot stellt eine Möglichkeit dar, die tiefen und ganz ungewöhnlichen Wurzeln unserer trinationalen Region zu erkunden und über sie zu kommunizieren. Die Bereitstellung wahrhaftiger bewegter Bilder, aus denen sich unser kollektives Gedächtnis herauskristallisiert, wird ferner dazu beitragen, den ganz eigenen grenzüberschreitenden Charakter des Oberrheins nachhaltig zu bewahren und zu stärken.


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Grenzüberschreitende Governance im Dienste innovativer Projekte in der trinationalen Region Basel

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Grenzüberschreitende Governance im Dienste innovativer Projekte in der trinationalen Region Basel

BAUAUSSTELLUNGEN ÜBER DIE GRENZEN HINWEG

Die Internationalen Bauausstellungen (IBA) sind ein traditionelles Instrument der Raumplanung und Stadtentwicklung in Deutschland. Die erste IBA fand im Jahr 1901 statt. Um diese Tradition fortzusetzen und ihr gleichzeitig eine trinationale Dimension zu verleihen, wurde das Projekt IBA + – BASEL 2020 ins Leben gerufen. Es diente als Plattform für die Koordination von rund 40 Vorhaben aus den drei Ländern, die aus über 100 Vorhaben ausgewählt wurden und an der Entwicklung von Angeboten in verschiedenen Bereichen arbeiten: Stadtplanung, Architektur, Landschaft, Tourismus, Kultur und Umwelt.


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Jura und Elsass – Regionen ohne archäologische und paläontologische Grenzen

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Jura und Elsass – Regionen ohne archäologische und paläontologische Grenzen

Das Kleinprojekt beinhaltete die Ausarbeitung eines innovativen pädagogischen Animationsmoduls zu Archäologie und Paläontologie. Dabei sollte das Programm zur Weckung des wissenschaftlichen Interesses fortgesetzt und weiterentwickelt werden, beispielsweise durch direkte praktische Übungen der SchülerInnen und andere neue Möglichkeiten.
Die Konzipierung und Anwendung dieses Moduls erfolgten in Bezug auf die jeweiligen wissenschaftlichen und pädagogischen sowie auf die territorialen und kulturellen Beiträge arbeitsteilig durch die verschiedenen Partner aus Frankreich und der Schweiz. Hierbei sollten den Kindern und Jugendlichen überzeugend verständlich gemacht werden, dass sich die Geschichte der Erde und ihrer früheren Lebewesen nicht mit den gegenwärtigen territorialen Logiken deckt. Darüber hinaus wurden wissenschaftliche Kenntnisse durch die Gegenüberstellung von Archäologie und Paläontologie auf spielerische Weise vermittelt. Ziel des Projekts war, junge Menschen Lust zu geben, auf den Spuren ihrer Vergangenheit die Region Südlicher Oberrhein zu bereisen.
Um die Gleichbehandlung der Gebiete untereinander sowie die Chancengleichheit beim Zugang zu Wissen und wissenschaftlichen Kenntnissen zu gewährleisten, wird den LehrerInnen und SchülerInnen ein pädagogisches Angebot im Laufe des zweiten Semesters 2018 unterbreitet, das ihrem Wohnort und ihren Interessengebieten so nahe wie möglich ist. Die Maßnahmen wenden sich unmittelbar an Kinder und Jugendliche zwischen sechs und vierzehn Jahren. Sie sollen insbesondere ihr Interesse für die Wissenschaften wecken und ermöglichen, wissenschaftliche Berufe im Zusammenhang mit diesen Feldern auf der Ebene des südlichen Oberrheins zu entdecken.

 


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Theorie und Praxis im Tandem

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Theorie und Praxis im Tandem

Die Schüler(-innen) haben durch das Projekt TePraTa kulturelle und sprachliche Barrieren abgebaut und bei ihrer späteren Berufs- und Arbeitsplatzwahl offen für Angebote der gesamten Region sein.
Dieser Abbau erfordert die Anwendung der bereits auf deutscher Seite verwendeten TheoPrax-Methodik, die aus der Einführung deutsch-französischer Tandems aus technischen Schulen am Oberrhein für Projekte auf der Grundlage von gewerblichen Aufträgen nahe der Grenze besteht.
Bei der Bearbeitung der Projektthemen haben 30 bis 40 Schüler(-innen) gelernt, ein professionelles Angebot zu erstellen, das von der Partnerfirma offiziell beauftragt wurde. Sie wurden zudem in Teambildung, Kommunikation, Ideenfindung geschult.


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Einbindung benachteiligter Quartiere im Oberrheingebiet

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Einbindung benachteiligter Quartiere im Oberrheingebiet

GRENZÜBERSCHREITENDE SOZIALE INNOVATION

Die großen Metropolen in den drei Ländern des Oberrheinraums müssen sich mit der Marginalisierung der Stadtteile in ihren Randbezirken auseinandersetzen. Um Antworten auf diese große Herausforderung zu geben, verfolgte das Projekt MARGE das Ziel, einen Austausch gemeinsamer Strategien zwischen den Verwaltungen in den grenznahen Gebieten auf den Weg zu bringen. Indem die lokalen Fachleute und Akteure Zugang zu den in den einzelnen Ländern entwickelten Methoden erhielten, konnten alle Beteiligten vom Innovationspotenzial ihrer jeweiligen Nachbarn in diesem Bereich profitieren.


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Deutsch-französisches grenzüberschreitendes Musikprojekt

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Deutsch-französisches grenzüberschreitendes Musikprojekt

Ziel des Projekts „Chordial“ war die Organisation und Entwicklung einer mehrjährigen, grenzüberschreitenden Konzertreihe, mit dem weiteren Ziel, professionelle und Freizeit-Künstler aus der Pfalz, Baden-Württemberg und dem Elsass zu einem qualitativ hochwertigen Musizieren zusammenzubringen. Im Jahr 2017 haben das Orchestre de Chambre aus Wissembourg, die beiden Pfälzer Chöre (Kirchenchor St. Gallus Birkenhördt und der Chor Canta Nova aus Wilgartswiesen) und der französische Chor Vocal´Son aus Wissembourg das Mozart G-Dur Violinkonzert und den Fauré Requiem gespielt.
Hierbei kammen ca. 130 Musiker aus Deutschland und Frankreich als Akteure zusammen. Mindesten zehn Workshops zusammen mit allen Beteiligten wurden in diesem Rahmen vorher organisiert.


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Das deutsch-französische Amphibienfahrzeug

Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025

Das deutsch-französische Amphibienfahrzeug

VERBESSERUNG DES HOCHWASSERSCHUTZES AM OBERRHEIN

Bei schweren Überschwemmungen, aber auch für Routineeinsätze in schwer zugänglichen Gewässerbereichen müssen die für den Zivil- und Katastrophenschutz zuständigen Teams über die richtige Ausstattung verfügen, um Hilfe leisten zu können. Aus diesem Grund schafften die Vereine, die sich auf beiden Seiten des Rheins um den Bevölkerungsschutz kümmern, gemeinsam ein Amphibienfahrzeug an, das an Land und auf dem Wasser genutzt werden kann. Das auf den Namen „Lurchi“ getaufte Fahrzeug steht den im Zivil- und Katastrophenschutz tätigen Rettungsdiensten auf beiden Seite der Grenze zur Verfügung, um im Krisenfall effektiv die notwendigen Einsätze durchführen zu können.


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