eine neue grenzüberschreitende Grünfläche auf ehemaligen Hafenbrachen

eine neue grenzüberschreitende Grünfläche auf ehemaligen Hafenbrachen

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

eine neue grenzüberschreitende Grünfläche auf ehemaligen Hafenbrachen

GRENZÜBERSCHREITENDER AUSTAUSCH FÜR EIN GRENZÜBERSCHREITENDES BEGRÜNUNGSPROJEKT

Im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung früherer Brachflächen in Weil am Rhein und Huningue zielte das Projekt Vis-à-vis Huningue – Weil am Rhein auf die Schaffung einer 20.000 m² großen grenzüberschreitenden Grünfläche ab. Maßnahmen zur Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit für die Berücksichtigung ökologischer Aspekte und umfassende Kommunikationsmaßnahmen waren die beiden Schwerpunkte dieses Projekts, das sich gleichermaßen an Kinder (als die im Grunde wichtigsten Akteure im Hinblick auf Nachhaltigkeit), interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie an Fachleute auf dem Gebiet der Stadtentwicklung gerichtet hat.


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Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten

DIE GEMEINSAMEN RESSOURCEN ERWEITERN

ELENA – das steht für den gemeinsamen Wunsch, Hand in Hand zusammenzuarbeiten, um auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe am Oberrhein eine wettbewerbsfähige Produktivität zu erreichen, und zwar vor allem in den Tierhaltungsbetrieben. Mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten wie beispielsweise Erfahrungsaustauschen, der Weitergabe von Wissen und der Erarbeitung gemeinsamer Lösungen war es möglich, die Produktions- und Versorgungsketten in der Region auf grenzüberschreitender Ebene zu stärken.

 


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Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau

BEIM SCHUTZ UNSERES OBSTBAUS EINEN SCHRITT WEITERGEHEN

Die natürliche Umwelt am Oberrhein ist seit mehreren Jahren durch die Zunahme der Zahl invasiver Arten im Anbau von Kulturpflanzen sowie im Obst- und Weinbau der Region bedroht. Vor diesem Hintergrund machte es sich InvaProtect zur Aufgabe, die Böden, klimatischen Bedingungen und Pflanzungen auf beiden Seiten des Rheins zu untersuchen und zu analysieren, um den lokalen Erzeugern nachhaltige Lösungen zum Pflanzenschutz anbieten zu können.


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In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten

ENTLANG DES RHEINS NATÜRLICHE LEBENSRÄUME ENTDECKEN, OHNE IHNEN ZU SCHADEN

Das Projekt „Naturerlebnis – grenzenlos“ hatte zum Ziel, zum einen für die gefährdeten Arten in der Tier- und Pflanzenwelt Rückzugsorte inmitten der Feuchtgebiete am Oberrhein zu schaffen und zum anderen auch die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und sie in den Schutz dieser Bereiche einzubeziehen. Im Rahmen des Projekts wurden folgende konkrete Maßnahmen umgesetzt: Schaffung natürlicher Lebensräume, Schutz dieser Lebensräume, Steuerung der Besucherströme, Kommunikation für die Zielgruppe. Ein solcher Ansatz trägt dazu bei, den nachhaltigen Schutz dieser alten Auenlandschaft deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Besucher darüber zu informieren, wie wichtig es ist, diese Naturgebiete zu respektieren.

Einige Ergebnisse :

„Unternehmen Biber und Lachs ohne Grenzen“ Broschüre

„Großer Rheininsel-Rundweg“ Broschüre

 


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Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Schutz von sechs gefährdeten Tierarten im Ramsar-Gebiet Oberrhein

DIE BIOLOGISCHE VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN SCHÜTZEN

Kiebitz, Steinkauz, Wasserralle, Flussseeschwalbe, Bechsteinfledermaus und Laubfrosch: Zu diesen sechs für die Tierwelt des Ramsar-Gebiets Oberrhein repräsentativen Arten wurden Untersuchungen im Rahmen des Projekts RAMSAR Biodiversität angestellt und auf dieser Grundlage gezielte Schutzmaßnahmen durchgeführt. Die Auswahl der Tierarten war dabei alles andere als willkürlich, da jede von ihnen für einen bestimmten Lebensraum steht (Wiese, Wald, Feuchtgebiet, Pionierlebensraum, Gewässer, Acker) und ihr Vorkommen Aufschluss darüber gibt, ob die jeweiligen Biotope in einem guten Zustand sind. Im Zentrum dieser ganz neuen Ansätze des Projekts RAMSAR Biodiversität standen die auf französischer und deutscher Seite durchgeführten Erhaltungsmaßnahmen, das gezielte Anlegen neuer Lebensräume und auch die Öffentlichkeitsarbeit, um die politischen Akteure und Fachleute am Oberrhein zu erreichen. Auf einem Projektgebiet von über 2.900 Hektar zeugten die ergriffenen Schutzmaßnahmen und durchgeführten Studien von einer beispiellosen grenzüberschreitenden Dynamik.


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Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein

IM DIENSTE EINES KOSTBAREN GUTS – DES GRUNDWASSERS IM OBERRHEINGRABEN

Das im Oberrheingraben gespeicherte Grundwasser ist bedauerlicherweise Opfer der Klimaveränderungen und der übermäßigen Umweltverschmutzung durch unsere Gesellschaft. Aus diesem Grund machte es sich das Projekt ERMES-Rhein (Entwicklung der Ressource Wasser und Monitoring des Grundwassers am Oberrhein) zur Aufgabe, Analysen und einen Wissensaustausch zu diesem Thema auf den Weg zu bringen. Das Ziel war einfach: politische Strategien zum Schutz und zur Wiederherstellung der Qualität der Grundwasserressourcen entwickeln. Dank dieses Instruments können mit dem Grundwasser im Oberrheingraben die sieben Millionen betroffenen Menschen in der Region auch weiterhin mit Wasser versorgt werden.


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Grenzüberschreitende Verbesserung der Qualität von Ökosystemdienstleistungen in Schutzgebieten und angrenzenden Regionen

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Grenzüberschreitende Verbesserung der Qualität von Ökosystemdienstleistungen in Schutzgebieten und angrenzenden Regionen

WEIL DIE NATUR UNS VIELE DIENSTE ERWEIST

Die Schutzgebiete am Oberrhein erbringen regulierende, versorgende und kulturelle Ökosystemdienstleistungen (ÖSD), die für ein gutes Funktionieren der Region benötigt werden: Verbesserung der Luft- und Wasserqualität, Erhaltung der biologischen Vielfalt etc. Um die Leistungsfähigkeit der Ökosysteme zu verbessern, erarbeitete das Projekt ECOSERV Strategien und Instrumente, die dem gesamten Oberrheinraum zugutekommen. Dahinter stand die Absicht, die Qualität der ÖSD in den Schutzgebieten zum Nutzen der Bevölkerung in der grenzüberschreitenden Oberrheinregion dauerhaft zu erhalten.


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Strategien zur nachhaltigen Verringerung des Biozideintrags in das Grundwasser am Oberrhein

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Strategien zur nachhaltigen Verringerung des Biozideintrags in das Grundwasser am Oberrhein

DEN EINSATZ VON BIOZIDEN VERRINGERN, DAS GRUNDWASSER SCHÜTZEN: NAVEBGO HANDELT!

Zum Schutz vor einem Algen- und Pilzbefall kommen auf den Fassaden von Gebäuden Biozide zum Einsatz. Die Verwendung dieser Wirkstoffe führt letztlich zu einer Verschmutzung des Grundwassers in der Region: Die Biozide gelangen zunächst in den urbanen Wasserkreislauf und enden dann im Grundwasser. Um etwas gegen diese Verschmutzung zu unternehmen, hat das Projekt NAVEBGO einen Katalog nachhaltiger Maßnahmen entwickelt. Straßburg, Landau und Freiburg wurden als Teststädte ausgewählt, um die bestehenden Risiken zu untersuchen, wirksame Instrumente zur Reduzierung des Risikos eines Biozideintrags anzubieten und über die Verwendung anderer Produkte als Alternative nachzudenken. Damit ist NAVEBGO ein Projekt für grenzüberschreitendes Handeln, das sich für die Bewahrung des ökologischen Reichtums unserer Region stark gemacht hat.


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Einsatz eines Sensornetzwerkes für die kontinuierliche Überwachung von Pestiziden im Trinkwasser

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Einsatz eines Sensornetzwerkes für die kontinuierliche Überwachung von Pestiziden im Trinkwasser

Erprobung eines kontinuierlichen und automatisierten Systems zur Überwachung der Konzentration einer Reihe von Schadstoffen im Trinkwasser mit dem Ziel, eine Sensortechnologie zu entwickeln, die effizienter als herkömmliche Methoden ist und gleichzeitig kostengünstig und leicht zu warten ist.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Publié par Adipso le Donnerstag 11 September 2025

Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz

Ein Biochip-Verfahren, um den Einsatz chemischer Pestizide umweltfreundlicher zu gestalten,
mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von Fungiziden in der Landwirtschaft. So können Strategien
für einen chemischen Pflanzenschutz ohne Nebenwirkungen entwickelt werden.

Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.


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