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Am 11. September 2019 wurde im Rahmen einer außerordentlichen Sitzung des Begleitausschusses das Projekt „Smart Factory – Bildung eines deutsch-französischen Kompetenz- und Lernnetzwerkes 4.0“ genehmigt.
Ziel des Projekts ist es, grenzüberschreitende Lernmodule im Bereich Industrie 4.0 mit Nutzung der Smart Factory zu entwickeln. Damit sollen die beruflichen Chancen junger Menschen in all jenen Berufen gesteigert werden, für die das Beherrschen der Arbeitsprozesse im Bereich Industrie 4.0 unerlässlich wird. Die am Projekt teilnehmenden Schulen sind die BBS Germersheim mit dem Standort Wörth, die Schule Georges Imbert in Sarre-Union sowie die Schule Heinrich Nessel in Haguenau.
Mit dem Erwerb und der Einrichtung der „Smart Factory“ werden die am Projekt beteiligten Lehrkräfte Lernmodule für den Bereich der Industrie 4.0 entwickeln und, gemeinsam mit den deutschen und französischen Schülerinnen und Schülern, umsetzen. Darüber hinaus ist geplant, die Lehrkräfte für den Umgang mit der Smart Factory zu schulen und die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von grenzüberschreitenden Schülerprojekten mit Anwendung der Lernfabrik verstärkt zu unterstützen.
Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 2 010 000 €, wovon 1 005 000 € aus Gemeinschaftsmitteln finanziert werden.
Folgende neun Partner sind am Projekt beteiligt: