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Am 8. Dezember 2022 trafen sich die Mitglieder des Begleitausschusses Interreg Oberrhein im Rathaus Basel. Insgesamt wurden vier neue grenzüberschreitende Projekte für den Zeitraum 2021-2027 angenommen, für die über 5 Millionen Euro an EU-Mitteln (EFRE) gebunden werden. Außerdem wurde der strategische Rahmen für das Jahr 2023 mit der Verabschiedung der kommenden Projektaufrufe festgelegt.
Unter dem Vorsitz von Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin des Regierungspräsidiums Freiburg, hat der Begleitausschuss vier neue Projekte ermöglicht:
Mit diesen neuen Projektgenehmigungen wurden nun bis jetzt insgesamt 10 Projekte in die Förderung 2021-2027 aufgenommen. Dies entspricht einer EU-Mittelbindung von fast 16 (von 125) Millionen Euro aus dem EFRE seit September 2022.
Entdecken Sie die geförderten Projekte in unserer Online-Projektdatenbank
Um die von der EU-Kommission freigegebenen Förderungsziele einzuhalten, haben die Programmpartner bereits den voraussichtlichen Zeitplan für die im Jahr 2023 anstehenden Projektaufrufe festgelegt:
Gleichzeitig hat der Begleitausschuss die Antragsmodalitäten für Projekte in allen anderen vom Programm geförderten Themenbereichen festgelegt. Diese Projekte können ihre Anträge bis Dezember 2023 fortlaufend einreichen.
Anlässlich dieser Sitzung vom 8. Dezember 2022 hat der Begleitausschuss auch die Ergebnisse der letzten Wirkungsbewertungen des Programms zur Kenntnis genommen, die im Rahmen der Förderperiode 2014-2020 durchgeführt wurden. Mit dieser Bewertung werden die konkreten Auswirkungen der durch das Programm kofinanzierten Projekte auf die sozioökonomische Realität der Oberrheinregion gezeigt.
Die Berichte über die durchgeführten Evaluierungen wurden nun vom Begleitausschuss genehmigt und werden demnächst über unsere Rubrik Dokumente und Tools veröffentlicht.