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Am 10. September 2019 kam der Lenkungsausschuss der Partner des Projekts „PAMINA Gesundheitsversorgung“ zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörterten die geplanten Maßnahmen des Projektes und nutzten die Gelegenheit, um Fragen der Presse zu beantworten.
Um die Nahversorgung mit Gesundheitsdienstleistungen im Eurodistrikt PAMINA auch weiterhin gewährleisten zu können, bestehen zahlreiche Herausforderungen. Wo möglich, soll sowohl die stationäre wie auch die ambulante Versorgung für Patienten beiderseits der der Grenze weiter verbessert werden.
Mit dem Projekt soll zur Weiterentwicklung eines lokalen Gesundheitsangebots im PAMINA-Raum beigetragen werden. Mit einer Nahversorgung an Gesundheitsdienstleistungen auch über die Grenze hinweg kann langfristig den sich ändernden Bedürfnisse der Bevölkerung des Eurodistrikts PAMINA besser entsprochen werden. Um dies zu erreichen, sind alle wesentlichen Akteuren des Gesundheitssektors wie Krankenhäuser, Ärzte und Krankenkassen von dies- und jenseits der Grenze eingebunden.
Das Projekt umfasst mehre Maßnahmenbündel:
An der konstituierenden Sitzung des Lenkungsausschusses am 10. September in den Räumen des Eurodistrikts PAMINA, der auch Projektträger ist, nahmen u.a. Vertreterinnen und Vertreter des Centre Hospitalier Intercommunal de la Lauter in Weißenburg, des Klinikums Landau, des Conseil départemental du Bas-Rhin, der Banque des Territoires, der Region Grand-Est, der Landkreise Karlsruhe, Rastatt und Germersheim, der regionalen Gesundheitsbehörde Grand-Est, der CPAM 67 sowie der AOK Rheinland-Pflaz und Baden-Württemberg teil.