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„Gerade während der Pandemie ist das ein ermutigendes Signal für alle Akteure, die die Zusammenarbeit bei Zukunftsthemen wie Klimaschutz, Gesundheit, Kultur und Tourismus sowie nachhaltige Mobilität und Digitalisierung voran treiben wollen“. Das war die Reaktion der Freiburger Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, die auch die Vorsitzende des Begleitausschusses Interreg Oberrhein ist, am Rande der Präsidiumssitzung der Oberrheinkonferenz am 23. April 2021 auf die Ankündigung, dass dem Programm Interreg Oberrhein für die Förderperiode 2021-2027 rund 125 Millionen Euro an EU-Fördermitteln zu Verfügung stehen werden (hier geht es zur Pressemitteilung).
Die Mittelausstattung, die die Europäische Kommission in den kommenden Monaten noch in Form einer Durchführungsverordnung bekanntmachen muss, liegt damit um nochmal 16 Millionen höher als die Ausstattung der Förderperiode 2014-2020, deren Projekte zum Teil noch bis 2023 laufen.
Die Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sollen ab 2022 für neue Vorhaben der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der deutsch-französisch-schweizerischen Grenzregion am Oberrhein bereitstehen. Bis dahin arbeiten die Programmpartner weiter mit Nachdruck an der Fertigstellung der Programmstrategie zur Einreichung bei der Europäischen Kommission und an den konkreten Fördermodalitäten für das neue Programm.