Trinationaler Grünzug Basel (CH) – Huningue (F) – Weil am Rhein (D)
Trinationaler Grünzug Basel (CH) – Huningue (F) – Weil am Rhein (D)
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Dieses Projekt hat erlaubt einen neuen Grünzug (Rad- und Fußgängerweg) zwischen der Schweiz (Novartis-Campus in Basel) und der Dreiländerbrücke, die Huningue (F) mit Weil am Rhein (D) verbindet, zu schaffen. Der Ausbau der verschiedenen Abschnitten wurde 2015 geführt und des vollständigen Grünzugs 2016 geöffnet.
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BioCombust: Gesundheitliche Aspekte der energetischen Biomassenutzung
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Das Projekt BIOCOMBUST hat die Auswirkungen partikelförmiger Emissionen aus Biomasseverbrennung auf Luftqualität und Gesundheit in der Region Oberrhein untersucht. Der Einfluss der Partikel auf die menschlichen Lungenzellen wurde abhängig von ihrer Größe und ihrer Beschaffenheit analysiert. Es wurde auch gezeigt, dass anfallenden Aschen als möglicher CO2-neutraler Klinkerersatz für die regionale Zementindustrie nutzen werden können. Unter dem Motto „Wissenschaft hautnah“ wurden die Forschungsergebnisse der Projektpartner für die Öffentlichkeit aufbereitet und auf Wissenschaftskonferenzen vorgestellt. Die Website des Projekts und die virtuelle Plattform (www.biocombust.eu/backstage) mit über 30 eigens produzierten Kurzfilmen zum Thema Biomasseverbrennung stellen auch nach Ablauf des Projekts wichtige Informationsquellen dar, die längerfristig zur Verfügung stehen werden.
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Weiterer Ausbau der grenzüberschreitenden Tarifkooperation im Dreiländereck
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Dank verschiedener Analysen, einer Kommunikationskampagne und eines elektronischen Tools, wurden mit dem Projekt verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs im Raum des Trinationalen Eurodistrict Basels und des Oberrheins, geprüft.
Bild : https://www.tram3.info/de/archiv-download/fotos/index.html
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RheNaTour: Sanftes Erleben einer Ramsarzone
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Das Oberrheingebiet wurde im Oktober 2008 offiziell als Ramsarzone deklariert. Das Projekt des Vereins Rhin vivant/Lebendiger Rhein war das erste, das vorsah, den neuen internationalen Rechtsrahmen zu nutzen, um Maßnahmen zum Schutz der Feuchtgebiete und zur nachhaltigen Nutzung der Ressourcen in diesem Gebiet umzusetzen. Die durchgeführten Maßnahmen hatten somit zum Ziel, die Schwerpunkte Ressourcennutzung und Nachhaltigkeit im Bereich Tourismus miteinander in Einklang zu bringen.
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Länderübergreifende Organisation für Grundwasserschutz am Rhein (LOGAR)“
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Das Projekt hat die Entwicklung eines grenzüberschreitendes Netzwerks ermöglicht, das zugleich dauerhaft und fachlich konsistent ist, um die Bewirtschaftungswerkzeuge des Grundwassers im Oberrhein, größte Grundwasserressource Europas, zu koordinieren.
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Technische und wirtschaftliche Machbarkeitsstudie: Gestaltung des Rheinquerung zwischen Gerstheim / Schwanau und Rhinau / Kappel
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Das Departement Bas-Rhin, in Zusammenarbeit mit dem Lokalen Verbund für grenzüberschreitende Zusammenarbeit (GLCT) „Vis-à-vis“, das sich zunächst grundsätzlich für die Verbesserung der Verbindung zwischen dem Kommunalverband Piémont des Vosges und der Region Lahr interessierte, beabsichtigte, weitere Überlegungen anzustellen und in diesem Zusammenhang eine technische und finanzielle Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer Rheinüberquerung zwischen Gerstheim / Schwanau und Rheinau / Kappel durchführen. Das Resultat der Studie ergab jedoch, dass keins der fünf vorgestellten Szenerien durchführbar war, da sie sich als unvereinbar mit dem Umweltschutz der durchquerten Sektoren und als nicht ausreichend gemeinnützlich erwiesen.
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Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Die Projektpartner haben ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem der treidimensionale Aufbau des tieferen Untergrundes dargestellt und Fragen zur Nutzung der Geo-potenziale beantwortet werden können.
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Redynamisierung des Restrheins
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Im Projekt wurden zukunftsorientierte Überlegungen für das gesamte Rheingebiet zwischen Hüningen und Breisach durchgeführt, wobei Bedingungen erarbeitet wurden, die ökologisch für die Biodiversität fördernde Funktionalität in einem Auengebiet mit zahlreichen verflochtenen Gerinnen wiederherstellen.
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OUI BIOMASSE : Innovationen für eine nachhaltige Biomassennutzung in der Oberrheinregion
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Das im Rahmen dieses Projekts vereinte trinationale wissenschaftliche Netzwerk hat parallel alle Bestandteile der Biomassewertschöpfungskette untersucht, um Szenarien zu verschiedenen Entwicklungsalternativen zu erstellen, deren potentielle Auswirkungen unter Nachhaltigkeitskriterien zu analysieren, und einen Leitfaden zur nachhaltigen Biomassenutzung zu erstellen. Dieser Leitfaden wurde über die Projektwebseite einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um der Biomassenutzung als erneuerbare Energie- und/oder Rohstoffquelle am Oberrhein zu fördern.
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Neue Grenzüberschreitende Buslinie von Grenzach-Wyhlen (D) nach Basel (CH)
Publié par Adipso le Freitag 18 Juli 2025
Mit diesem Projekt wurde eine grenzüberschreitende Buslinie zwischen Grenzach-Wyhlen und Basel eingerichtet.
Die Buslinie hat am 14.12.2008 den Betrieb aufgenommen.
Gleich zu Beginn hat sich gezeigt, dass die Zielsetzungen, die Basler Innenstadt inklusive der großen Arbeitgeber wie z.B. die Firma Hoffmann-La Roche AG mit Umsteigemöglichkeiten zum Bahnhof SBB und dem EuroAirport zu erschließen, erfolgreich genutzt wird. Bereits nach einem halben Jahr wurden Fahrgastzahlen erreicht, welche vom Verkehrsunternehmen für das ganze Jahr prognostiziert wurden. Es bestehen Überlegungen, den Umlauf zu ändern oder evt. größere Busse einzusetzen.
14 Fahrscheinautomaten (FAA) bestellt, mit den jeweiligen Verkehrsunternehmen an die RVL Bedürfnisse und das Tarifsystem angepasst. Außerdem wurden parallel dazu die bauliche Voraussetzungen für die Aufstellung der FAA (Stromanschluss, Sockelherstellung) geschaffen.
Sämtliche Haltestellen wurden dem heutigen Standart im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angepasst. Unter anderem musste die Haltestelle „Sparkasse“ auf der Nordseite aufgeweitet werden, damit beim Betrieb mit Gelenkbussen keine Probleme entstehen.
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