Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg

Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg

Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Regio TriRhena – Ein Film über die Region zwischen Basel-Mulhouse-Colmar-Freiburg

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Regio TriRhena – Ein Film über die Region zwischen Basel-Mulhouse-Colmar-Freiburg

Ziel des Projektes war die Realisierung eines Films, eines Begleithefts und eines CD-Roms über die Region zwischen Basel, Mulhouse, Colmar und Freiburg.
Ein Film mit 27 Minuten Gesamtlänge wurde realisiert und auf Englisch, Deutsch und Französisch vertont. Die vier Städte und die wirtschaftlichen Aspekte unter Einbeziehung der Infrastruktur wurden dargestellt. Die trinationalen Ausbildungsmöglichkeiten und die Hochschulkooperationen wurden erwähnt. Das Bild wurde durch kulturelle Einrichtungen und Freizeitaktivitäten sowie Lebensart und Landschaft touristisch abgerundet.
Das Begleitheft ist auf Englisch, Deutsch und Französisch verfasst und entält eine Filmübersicht. Die dreisprachige CD-Rom enthält, neben einer Darstellung der Gesamtregion und iher vier Städte, Kapitel zu Bildung und Wissenschaft, Kultur, Land und Leute, Freizeit und Tourismus, Wirtschaft und zum Film sowie Internetlinks zu den wichtigsten Homepages der Region.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Weltweites Kinderfestival

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Weltweites Kinderfestival

Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.Das Projekt bestand aus der Organisation eines Treffens von Kindern aus der ganzen Welt in der RegioTriRhena, mit Festivitäten, Begegnungen und Reflexionen zu den Themen Kultur und Frieden.
Die globale Ziele erweisen sich eindeutig als übertroffen, sowohl wegen der grossen Begeisterung der Kinder und der Erwachsenen als auch wegen der eigenen Dynamik des festivals und wegen dem erreichten Echo:
– Anzahl der Medien: 77
– Anzahl der teilnehmenden Länder 103
– Anzahl der privaten Geldgeber: 80
– Anzahl der Gastgbervereine: 100
– Anzahl der Hochrangige Persönlichkeiten (Botschafter, Diplomaten, Kaderleute von der UNO, UNESCOund iOK): 60.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Bilinguale Bildung im Kindergarten

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Bilinguale Bildung im Kindergarten

Gegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 Evaluierungsphase


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein

Das Projekt hatte zum Ziel, den nachhaltigen Tourismus in den rheinischen Naturräumen zu entwickeln.
Die Arbeit der Partner hat dazu beigetragen, bestehende Rundwege zu strukturieren und neue Ökotourismus-Rundwege zu entwickeln (touristischer Rundweg zwischen Rhinau, Kappel, Schwanau und Daubensand, Verbindung der Fusswege zwischen Marckolsheim und Sasbach (Limburg)).
Nachdem die Daten zum Ökotourismus im Rheinland erfasst und zusammengefasst wurden, haben die Partner grenzüberschreitende ökotouristische Angebote entwickelt und getestet (insbesondere Pauschalangebote).
Eine weitere Achse des Projekts war die Öffentlichkeitsarbeit. Die Erstellung eines gemeinsamen Corporate Design war der Grundstein für die Entwicklung verschiedener Informationsträger: Schilder für den mobilen Stand „lebendiger Rhein“, Vorstellungsprospekt, dreisprachige Webseite und Broschüre „Nachhaltiger Tourismus am Oberrhein“ für die breite Öffentlichkeit.
Umfassende Sensibilisierungs- und Fortbildungsmaßnahmen haben die umgesetzten Aktionen vervollständigt. Insgesamt wurden 40 Organisationen sensibilisiert und 23 Tourismuseinrichtungen haben sich der Initiative angeschlossen.
Um die Initiative auf lokaler Ebene zu verankern, haben die Partner grenzüberschreitende Wanderungen am Rhein sowie ein grenzüberschreitendes Rheinfest in Rhinau organisiert.
Durch dieses Projekt konnten die Partner deutsche Partner in den Verein Rhin Vivant aufnehmen und das Netzwerk ausweiten. Dies geschah insbesondere durch die Organisation von 4 grenzûberschreitenden Treffen zum Begriff des nachhaltigen Tourismus und zur europäischen Charta für nachhaltigen Tourismus in geschützten Gebieten.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Weintourismus Baden und Elsass

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Weintourismus Baden und Elsass

Ziel des Projekts war es, neue Vertriebswege und Marketingansätze für weinwirtschaftliche Erzeugnisse der Regionen Schwarzwald/Baden und Elsass vorzuschlagen und auszuprobieren.
Um neue Kunden und Touristen anzusprechen, konnte im Projekt dazu beigetragen werden, das Direktmarketing und das Cross-Marketing für Weine aus dem Schwarzwald/Baden und dem Elsass auszubauen und, durch die Festlegung von Qualitätsrichtlinien, ein qualitatif hochwertiges Image zu entwickeln.
Die Partner wollten ebenfalls ein Angebot im Weintourismus entwickeln und drei Pilotprojekte für den Vertrieb starten (Busreisen, Kreuzfahrten und Flughäfen). Diese Ziele konnten jedoch nicht erreicht werden.
Trotzdem hat das Projekt die Zusammenarbeit zwischen den Winzern und den Tourismusakteuren auf grenzüberschreitender Ebene sowie die Durchführung von gemeinsamen Marketingkampagnen der Tourismus- und Weinwirtschaft auf internationelen Märkten ermöglicht.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Mobil(e) Regio Tanz Festival

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Mobil(e) Regio Tanz Festival

Das Projekt bestand darin, ein zweijährliches Festival für zeitgenössischen Tanz ins Leben zu rufen, dessen erste Ausgabe vom 27. September bis zum 6. Oktober 2002 stattfand. Es hatte ebenfalls zum Ziel, eine stetige grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Kreierens und des Vertriebs von zeitgenössischem Tanz zu fördern.
Das grenzüberschreitende Tanzfestival wurde in 9 Partnerstädten in Frankreich, Deutschland und der Schweiz organisiert.
9 Partner haben sich ausserdem im Rahmen des künstlerischen Labels „mobil(e) danse dans la Regio/ Tanz in der Regio“ zusammengeschlossen und haben die Vorführung und Tour einer Tanzaufführung koproduziert.
Über 40 Verkaufsstellen haben sich zu einem Netzwerk zusammen geschlossen und nutzen dasselbe Verkaufssystem für Eventtickets. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Massnahme kompliziert umzusetzen ist, woraufhin sie eingestellt wurde.
Die Partner haben ausserdem versucht, ihre Preise anzugleichen. Die Unterschiede zwischen den gewöhnlichen Preispolitiken der verschiedenen Einrichtungen sowie die unterschiedlichen Ansätze bezüglich des Publikums haben die Möglichkeit, in Bezug auf eine gemeinsame Preispolitik einen Konsens zu finden, starkt reduziert. Die Partner haben in Folge ihre gewöhnlichen Preise beibehalten.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Rehabilitation am Oberrhein

Publié par Adipso le Montag 23 Juni 2025

Rehabilitation am Oberrhein

Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter