Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein

Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Destination Lebendiger Rhein: für einen nachhaltigen Tourismus am Oberrhein

Das Projekt hatte zum Ziel, den nachhaltigen Tourismus in den rheinischen Naturräumen zu entwickeln.
Die Arbeit der Partner hat dazu beigetragen, bestehende Rundwege zu strukturieren und neue Ökotourismus-Rundwege zu entwickeln (touristischer Rundweg zwischen Rhinau, Kappel, Schwanau und Daubensand, Verbindung der Fusswege zwischen Marckolsheim und Sasbach (Limburg)).
Nachdem die Daten zum Ökotourismus im Rheinland erfasst und zusammengefasst wurden, haben die Partner grenzüberschreitende ökotouristische Angebote entwickelt und getestet (insbesondere Pauschalangebote).
Eine weitere Achse des Projekts war die Öffentlichkeitsarbeit. Die Erstellung eines gemeinsamen Corporate Design war der Grundstein für die Entwicklung verschiedener Informationsträger: Schilder für den mobilen Stand „lebendiger Rhein“, Vorstellungsprospekt, dreisprachige Webseite und Broschüre „Nachhaltiger Tourismus am Oberrhein“ für die breite Öffentlichkeit.
Umfassende Sensibilisierungs- und Fortbildungsmaßnahmen haben die umgesetzten Aktionen vervollständigt. Insgesamt wurden 40 Organisationen sensibilisiert und 23 Tourismuseinrichtungen haben sich der Initiative angeschlossen.
Um die Initiative auf lokaler Ebene zu verankern, haben die Partner grenzüberschreitende Wanderungen am Rhein sowie ein grenzüberschreitendes Rheinfest in Rhinau organisiert.
Durch dieses Projekt konnten die Partner deutsche Partner in den Verein Rhin Vivant aufnehmen und das Netzwerk ausweiten. Dies geschah insbesondere durch die Organisation von 4 grenzûberschreitenden Treffen zum Begriff des nachhaltigen Tourismus und zur europäischen Charta für nachhaltigen Tourismus in geschützten Gebieten.


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Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.


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Weintourismus Baden und Elsass

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Weintourismus Baden und Elsass

Ziel des Projekts war es, neue Vertriebswege und Marketingansätze für weinwirtschaftliche Erzeugnisse der Regionen Schwarzwald/Baden und Elsass vorzuschlagen und auszuprobieren.
Um neue Kunden und Touristen anzusprechen, konnte im Projekt dazu beigetragen werden, das Direktmarketing und das Cross-Marketing für Weine aus dem Schwarzwald/Baden und dem Elsass auszubauen und, durch die Festlegung von Qualitätsrichtlinien, ein qualitatif hochwertiges Image zu entwickeln.
Die Partner wollten ebenfalls ein Angebot im Weintourismus entwickeln und drei Pilotprojekte für den Vertrieb starten (Busreisen, Kreuzfahrten und Flughäfen). Diese Ziele konnten jedoch nicht erreicht werden.
Trotzdem hat das Projekt die Zusammenarbeit zwischen den Winzern und den Tourismusakteuren auf grenzüberschreitender Ebene sowie die Durchführung von gemeinsamen Marketingkampagnen der Tourismus- und Weinwirtschaft auf internationelen Märkten ermöglicht.


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Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.


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Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.


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DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.


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Molekularbiologie

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Molekularbiologie

Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.


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Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.


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Trinationale Ingenieurausbildung

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Trinationale Ingenieurausbildung

In der IBB Muttenz, der Université de Haut Alsace und der Berufsakademie Lörrach wurde für 30 Studenten pro Jahr ein vierjähriger trinationaler Ingenieurausbildungsgang eingerichtet. Die Ausbildung wurde auf die drei Standorte sowie auf Unternehmen der drei Länder verteilt. Die Diplome werden europaweit anerkannt. Der sukzessive Aufbau des Studienbetriebs (Lehrpläne, Prüfungsordnung, Durchführung der Lehrveranstaltungen und Schaffung der Infrastruktur) wurde entsprechend dem Antrag durchgeführt.
Vier aufeinanderfolgende Jahrgänge haben den Studienbetrieb aufgenommen.
Die Resonanz bei allen Beteiligten (Studenten, Professoren, Unternehmen) ist durchweg positiv. Vom ersten Jahrgang der Studenten erhielten 76 % den Abschluss (drei nationale Diplome). Sofern die Absolventen nicht ein 5. Jahr weiterstudieren wollen, haben sie alle eine Beschäftigung. Etwa 40 % der Absolventen arbeiten im Nachbarland. Mit über 80 Unternehmen bestehen Kooperationen. Das Verhältnis der Studenten untereinander und mit den Professoren ist sehr gut.


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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.


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