Molekularbiologie

Molekularbiologie

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Molekularbiologie

Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.Die Kahler-Krankheit ist eine Krebserkrankung des Knochenmarks und der Knochen, die bisher als unheilbar gilt und immer zum Tode führt. Ziel des Projektes war es, einen neuen Behandlungstyp durch Autotransplantat der Blutzellen zu entwickeln, nach vorheriger Beseitigung der Tumorzellen durch Molekularbiologie.
40 Patienten wurden in die Studie aufgenommen, und bei 33 wurde eine Transplantation vorgenommen. Bei 14 Patienten bewirkte die Therapie eine komplette Remission. Die entwickelte Strategie hat ihre kurzfristige Wirkungseffizienz gezeigt, aber war am Ende des Projektes über langfristigeren Zeitraum noch zu evaluieren.


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Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.


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Trinationale Ingenieurausbildung

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Trinationale Ingenieurausbildung

In der IBB Muttenz, der Université de Haut Alsace und der Berufsakademie Lörrach wurde für 30 Studenten pro Jahr ein vierjähriger trinationaler Ingenieurausbildungsgang eingerichtet. Die Ausbildung wurde auf die drei Standorte sowie auf Unternehmen der drei Länder verteilt. Die Diplome werden europaweit anerkannt. Der sukzessive Aufbau des Studienbetriebs (Lehrpläne, Prüfungsordnung, Durchführung der Lehrveranstaltungen und Schaffung der Infrastruktur) wurde entsprechend dem Antrag durchgeführt.
Vier aufeinanderfolgende Jahrgänge haben den Studienbetrieb aufgenommen.
Die Resonanz bei allen Beteiligten (Studenten, Professoren, Unternehmen) ist durchweg positiv. Vom ersten Jahrgang der Studenten erhielten 76 % den Abschluss (drei nationale Diplome). Sofern die Absolventen nicht ein 5. Jahr weiterstudieren wollen, haben sie alle eine Beschäftigung. Etwa 40 % der Absolventen arbeiten im Nachbarland. Mit über 80 Unternehmen bestehen Kooperationen. Das Verhältnis der Studenten untereinander und mit den Professoren ist sehr gut.


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Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Auswirkungen von Klimaänderungen auf Pflanzenbestände am Oberrhein

Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.Die Projektpartner wollten den Wasserbedarf, den Ertrag aber auch die Änderungen und Anpassungen, die für den Anbau mancher Pflanzenkulturen im Hinblick auf die Klimaerwärmung notwendig werden könnten hinterfragen. Dies geschah in einer Studie an Testpflanzen: Weizen (Frankreich), Kiefer (Deutschland) und Mais (Schweiz).
Im Rahmen von interdisziplinären Forschungsarbeiten wurde die Dynamik des atmosphärischen Kohlenstoffangebots sowie die Wasserversorgung bezüglich der zeitlich unterschiedlichen Biomasseproduktion untersucht.
Auf wissenschaftlicher Ebene konnten die verschiedenen Massnahmen zu Ende gebracht werden. Die gemeinsamen Forschungsmassnahmen haben es ermöglicht, sowohl eine einheitliche Untersuchungsmethode für die drei Standorte (Mais, Weizen, Kiefern) , als auch für die Forschung im Labor für Baumphysiologie zu entwickeln.
Die bedeutende Datenbank, die im Projekt entwickelt wurde, diente als Grundlage vielzähliger wissenschaftlicher Arbeiten (Veröffentlichungen, Doktorarbeiten, Diplome) und wurde weiterhin genutzt.
Dank der erfolgreichen Kommunikation wurden nachhaltige Kontakte zwischen den den verschiedenen EUCOR Universitäten angehörigen Forschungsteams geknüpft.


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Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Binationales Projekt zur Einrichtung einer TEP-Kamera

Gegenstand des Projektes war die Schaffung einer transnationalen Partnerschaft zwischen Rouffach und Freiburg zur Herstellung neuer isotopischer Liganden (spezifischer Indikator) und zur Prüfung mit Hilfe von leistungsfähigen Instrumenten der pharmakodynamischen Aktivität in vivo für medikamentöse Substanzen und somit ihren weiteren Vertrieb zu ermöglichen.
Mit den Arbeiten wurde getrennt in Freiburg und Rouffach schon im voraus begonnen, die gemeinsamen Bauarbeiten starteten in der ersten Januarhälfte 1998. In einem ersten Schritt hat FORENAP seine Kenntnisse im Bereich experimenteller Studien für die Entwicklung von Radioliganden zur Forschung auf dem Gebiet Neuropsychopharmakologie zur Verfügung gestellt. Genauer gesagt wurden zusammen mit der pharmazeutischenIndustrie mehrere Forschungsprotokolle erarbeitet. Das erste Protokollkannals Validierung der Anforderungender PETAL-Vereinbarung angesehen werden.


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Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.


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Profilierung der Region Breisach / SIVOM Hardt-Nord als deutsch-französische Kultur- und Freizeitdestination

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Profilierung der Region Breisach / SIVOM Hardt-Nord als deutsch-französische Kultur- und Freizeitdestination

Die Projektpartner wollten ein Tourismus- und Kulturkonzept entwickeln, dass die regionale grenzüberschreitenden Identität stärkt.
Führungen in Neuf-Brisach und Breisach wurden organisiert, zusätzliche Beschilderungen wurden angebracht, eine neue Auflage der Fahrradtourismus-Karte wurde heraus gebracht und ein neues System von Orientierungspunkten mit Schildern zur Orientierung und zu Freizeitaktivitäten und Orientierungstafeln wurde aufgebaut.
Das Projekt fand in der Presse viel Beachtung und wurde mit einer deutsch-französischen Kulturveranstaltung abgeschlossen.


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Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Auf den Spuren kleinster Strukturen (Nanotechnologie)

Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.Hauptziel des Projekts war es, interactive Ausstellungen zu Nanotechnologien zu entwickeln. Durch die angesprochenen Themen sollten die Besucher praktische Anwendungen dieser neuartigen Technologien, den Stand der Forschung, die in den teilnehmenden Univertitäten durchgeführt wurde entdecken und die genutzten Modelle dieser Anwendungen vor Ort ausprobieren.
Im Rahmen des Projekts war vorgesehen, 2 identische Ausstellungen durchzuführen (Entwicklung und Produktion der Ausstellungsobjekte und Informationsträger), die Anwendungen aus Nanochemie, Nanomaterialien, Nanooptik und Nanobiologie vorstellen:
– „Nanotechnologie im Science House“: permanente Ausstellung in Rust. Die Eröffnung des Science House fand im März 2007 statt und war von Erfolg gekrönt, insbesondere bei Familien und Besuchern, die die Ausstellung alleine besuchten.
– „Nano on Tour“: Wanderausstellung, die Schulen und sonstigen Einrichtungen in der Schweiz, Frankreich und Deutschland, die Wissenschaftskultur und Technik verbreiten, zur Verfügung gestellt wurde.
Anschliessend haben die Projektpartner Schulklassen, die die Ausstellung besucht haben ein Benutzerkonto mit Zugriff auf eine Datenbank eingerichtet, die Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellt.


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Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Das Tourismusportal zur Regio Tri Rhena

Ziel des Projekts war die touristische Absatzförderung und Vermarktung der Regio TriRhena.
Die Projektpartner, die das INTERREG II Projekt „Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel“ durchgeführt haben, haben festgestellt, dass die Zusammenarbeit und die gemeinsame Vermarktung von Tourismusprodukten durch die Entwicklung von Konzepten und Absatzwegen, insbesondere durch das Internet professionalisiert werden müssen.
Vor diesem Hintergrund wurden die Marke „TourismTriRhena.com“ und das gleichnamige Internetportal geschaffen.
In Folge einer Studie zur Entwicklung der Tourismuswirtschaft in der Regio TriRhena (Studie zum Empfang von Flugreisenden im Elsass, im Badenerland und in der Nordwestschweiz), wurde im EuroAirport eine Anlaufstelle Regio TriRhena geschaffen: der Welcome-Desk, der die eingerichteten Dienstleistungen und geschaffenen Produkte präsentiert.
Vielzählige andere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen wurden durchgeführt, darunter insbesondere eine gemeinsame Zeitschrift, Werbekampagnen, eine Imagebroschüre, Veranstaltungskalender und Tourismuskarten.


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Rhenaphotonics

Publié par Adipso le Dienstag 24 Juni 2025

Rhenaphotonics

Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.Im Projekt Rhena Photonics sollten die kompetenten Akteure rund um strategische Arbeitsfelder mobilisiert werden und der Oberrhein als weltweit anerkannter Standort für Forschung, hochklassige Fortbildung und wirtschaftliche Aktivität platziert werden.
Die im Projekt durchgeführten Massnahmen waren rund im folgende Themen konzentriert:
– Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen und Mitgliedern des Netzwerks: Der Austausch zwischen Partnern wurde zu drei verschiedenen Themen organisiert, in denen die Partnern anerkannte Kompetenzen aufwiesen: Mikrophotonik, Photonik für Medien und Biophotonik.
– Fortbildung: Dank des Projekts konnten die verschiedenen Fortbildungsprogramme zu Optik und Photonik der Region koordiniert werden. Dadurch wurde auch Gelegenheit zu Studierendenaustauschen und Praktika in Mikrophotonik für französische Studenten bei deutschen Partnern geboten. Ein Masterstudiengang mit gemeinsamen Modulen zwischen deutschen und französischen Partnern wurde entwickelt.
– Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation zum Projekt in der Industrie und auf internationaler Ebene: Das bedeutsamste Ergebnis des Projekts war die Organisation des Konferenz „Photonics Europe“ in Straßburg. Dabei handelt es sich um die grösste europäische Konferenz zu Optik und Photonik. Diese Veranstaltung, an der hunderte Experten aus der ganzen Welt teilgenommen haben und die weit über den Rahmen des Projekts hinaus ging, war das Ergebnis der Netzwerkarbeit, die die Partner 2002 begonnen haben, die dem Oberrhein die zur Organisation der Veranstaltung nötige Attraktivität vermacht hat.
Die Informationsmassnahmen, die im Rahmen des Projekts durchgeführt wurden, haben die wissenschaftliche Exzellenz am Oberrhein im Bereich Photonik bekannt gemacht, die Ansiedlung von neuen Aktivitäten und Unternehmen in der Region gefördert, mehr Studenten für den Studienbereich interessiert und neue Kooperationen auf europäischer Ebene ermöglicht.


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