Grenzüberschreitende bilinguale Waldrallye

Grenzüberschreitende bilinguale Waldrallye

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Grenzüberschreitende bilinguale Waldrallye

Um den Austauch und die Zusammenarbeit weiter zu fördern, hat das WaldHaus Freibug gemeinsam mit dem Observatoire
de la nature eine grenzüberschretiende bilinguale Waldrallye für deutsche und französische Schulklassen in Colmar und Freiburg durchgeführt.


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Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Forschung, Lehre und Weiterbildung im Bereich des nachhaltigen Bauens verbessern und auf die Erfordernisse der Zukunft in der trinationalen Metropolregion Oberrhein anpassen

Das Projekt TEM3 steht für „Transfer Energie Material“ und vereinte während der dreijährigen Projektlaufzeit die Hochschulen aus Karlsruhe, Strasbourg und der Nordwestschweiz mit regionalen Gebietskörperschaften als Kooperationspartner. Im Vordergrund des Projekts stand das Ziel, den Wissenstransfer für nachhaltiges Bauen in den Bereichen Forschung, Lehre und Weiterbildung im Oberrheingebiet zu verbessern.

Zwei Themenkomplexe: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den zwei übergeordneten Themenkomplexen Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit von Baustoffen und der Energieeffizienz im Bauwesen. Die Kooperation der Projektpartner und der regelmäßiger Austausch untereinander sollten garantieren, dass der wissenschaftliche Kenntnisstand stetig erweitert und die jeweiligen Kompetenzen vertieft werden konnten.

 Gezielte Weiterbildungsangebote

Mithilfe diverser Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Förderung des Ingenieurnachwuchs, sollte der Wissenstand in den genannten Themenbereichen verbessert werden, um diesen anschließend in der Baupraxis schneller anwenden zu können. So wurden an den beteiligten Hochschulen neue Lehrinhalte vermittelt und die Möglichkeit für die Absolvierung Laborpraktika oder Übungen an den Partner-Hochschulen eröffnet.

Das Projekt hat während seiner Projektlaufzeit dabei geholfen, die Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsregion zu etablieren. Aus einst national geprägten Fachkompetenzen und Lehrinhalten konnte sich aufgrund des intensiven Austauschs zwischen den Partnerhochschulen eine Harmonisierung in diesen Berichen entwickeln.

 

 


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Frühlingsfest mit Einweihung der neuen Bouleplätze

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Frühlingsfest mit Einweihung der neuen Bouleplätze

Kontaktpflege mit Petanqueclub Fessenheim und Boulefreunde aus verschiedenen Gemeinden im Sundgau. Zu diesem Projekt (Frühlingsfest) wurden der Petanqueclub Fessenheim mtt 50 Personen mit Familie sowie 30 personen mit Familie aus dem Sundgau eingeladen.


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Auf dem Weg zur Trinationalen Metropolregion Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Auf dem Weg zur Trinationalen Metropolregion Oberrhein

Dynamik, Wirtschaftskraft, Innovations-, Wettbewerbs- und Entscheidungsfunktionen zeichnen den Oberrhein aus – Damit das Oberrheingebiet im Grenzraum auch in Zukunft die Stellung einer attraktiven und wettbewerbsstarken Region im Herzen Europas beibehalten kann, wurde mit der Trinationalen Metropolregion Oberrhein (TMO) die erste grenzüberschreitende Metropolregion in Europa geschaffen.

Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz setzten sich das Ziel, im Rahmen des Projekts die Stellung der TMO stetig zu verbessern und deren Potenziale optimal zu nutzen.

Eine nachhaltige gemeinsame Entwicklungsstrategie

Im Vodergrund des Projekts stand die Etablierung eines nachhaltigen Koordinationsnetzwerkes, welches Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und aus der Zivilgesellschaft miteinander besser verbinden und eine effiziente Koordination gewähren sollte. Im Rahmen monatlicher Treffen konnten sich die beteiligten Interessensvertreter austauschen und sich auf aktuelle Erfordernisse aufmerksam machen. Der eingeführte Inernetauftritt der MTO konnte zudem ein aktuelles Informationsangebot gewährleisten.

Damit auch in Zukunft eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen dieses Wirtschaftsraums garantiert sein würde, erarbeiteten die Projektpartner das Strategiepapier „Gemeinsam handeln und gestalten“. Diese Entwicklungsstrateige sollte die Erreichung gemeinsamer Ziele der TMO garantieren und wurde immer wieder auf aktuelle Erfordernisse angepasst und fortgeschreiben.

Einbeziehung aller vier Säulen für mehr Dynamik

In die Entwicklungsaktivitäten sowie Strategieerarbeitungen wurden und werden auch weiterhin die vier Säulen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft einbezogen. Sie stellen die vier tragenden Säulen der Metropolregion dar und bilden damit die Grundlage für die Umsetzung der Konzepte der TMO. Die gleichberechtigte Einbeziehung garantiert die Entstehung neuer Dynamiken im Oberrheingebiet.

Die lange Tradition der erfolgreichen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein wurde und wird auch nach Projektabschluss weiterhin gepflegt und vertieft – ein Ende dieser Kooperation ist nicht in Sicht. Auch in den nächsten Jahren werden sich die Akteure der MTO dafür einsetzen, eine sich immer tiefer verwurzelnde Kooperation gewähren zu können. Die Strategie wird weiterhin auf aktuelle Erfordernisse regelmäßig angepasst.

Download: Strategie 2020 für die Trinationale
Metropolregion Oberrhein

 


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Bande knüpfen über den Rhein

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Bande  knüpfen über den Rhein

Personen in prekären Situationen planen gemeinsam ein Theaterstück


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Das humanistische Erbe am Oberrhein

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Das humanistische Erbe am Oberrhein

Stärkung des gesellschaftlichen Bewusstseins für das humanistische Erbe am Oberrhein  – Erforschung der humanitischen Ausgaben alter griechischer und lateinischer Autoren des 15. und 16. Jahrhunderts in Form einer Bibliothekenkooperation der Städte Basel, Colmar, Freiburg im Breisgau, Haguenau, Karlsruhe, Mulhouse, Sélestat und Straßburg.

Eine umfassende Studie der humanistischen Arbeiten am Oberrhein stand im Mittelpunkt des Projekts. So sollte es möglich werden, die in den Bibliotheken der Oberrheinregion unentdeckt schlummernden humanistischen Schätze besser zu erschließen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Am Beginn der Projektdurchführung stand die Inventarisierung der nicht bearbeiteten humanistischen Sammlungen. Eine Datenbank wurde erstellt, um die über 5.000 Werke der am Oberrhein entstandenen humanistischen Ausgaben griechischer und römischer Klassiker der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Auch wurde parallel dazu eine Homepage erstellt, welche einen Überblick über das Thema gab und über aktuelle Tätigkeiten sowie Veranstaltungen informierte.

Eine Wanderausstellung, welche in den wichtigsten Bibliothek der Region Station machte, ermöglichte Einblicke in die Exponate des Humanismus am Oberrhein.

Die zahlreichen Veranstaltungen, sowie die Online-Angebote konnten dazu beitragen, die Öffentlichkeit für das kulturelle Erbe und für den Reichtum der am Oberrhein entstandenen Werke zu sensibilisieren.


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Robotik in der Schule

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Robotik in der Schule

Das Georg-Kerschensteiner Gymnasium in Müllheim hat mit seiner französischen Partnerschule Lycée Louis Armand in Mulhouse ein neues Projekt, das Projekt Robotik in der Schule durchgeführt. In diesem Projekt entwickelten und programmierten Schülerinnen und Schüler Roboter-Fahrzeuge. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in gemischt französsich-deutschen Gruppen an diesem Projekt.


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Deutsch-französischer Master in European Management Studies

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Deutsch-französischer Master in European Management Studies

Im Rahmen eines dreisprachigen Master-Studiengangs zwei Masterabschlüsse in zwei Jahren erhalten – Der MA-Studiengang European Management Studies eröffnet den Studierenden erstklassige Karriereperspektiven in deutschen, französischen, europäischen oder internationalen Unternehmen und Organisationen

Die Ecole de Mangagement der Université de Strasbourg (EM Straßburg) etablierte in Zusammenarbeit mit der ESB Business School der Hochschule Reutlingen den 120 ECTS-Punkte umfassenden MA European Management Studies. Bereits seit 2010 hat sich dieser Studiengang zu einem hervorragenden Beispiel dafür entwickelt, wie grundlegende Kompetenzen im Managementkontext mit interkulturell orientierten betriebswirtschaftlichen Inhalten kombiniert werden können.

Besonderheit des Studiengangs

Der MA European Management Studies stellt insoweit eine Besonderheit dar, da zum einen zwei Masterabschlüsse in zwei Ländern erworben werden und somit auch die unterschiedlichen Geschäftskulturen und Soft Skills für den Umgang mit Geschäftspartnern erworben werden können. Zum anderen spricht das Studium auch Nicht-Ökonomen an, welche im Rahmen des Studiums ein generalistisches betriebswirtschaftliches Wissen erwerben können.

Anpassung der Studierendenzahl

Bei der Einführung des MA-Studiengangs bestand das Ziel, 20 Studierenden pro Jahr auszuwählen, welche an dem Doppeldiplomprogramm teilnehmen sollten. Mittlerweile hat sich diese Zahl auf 30 erhöht – davon werden jeweils 15 Studierende über die ESB Business School Reutlingen und 15 über die Ecole de Management der Université de Strasbourg zugelassen. Die Absolventen fungieren nach ihrem Abschluss als Experten in deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen und können vielfältige Managementpositionen ausüben.

Spitzenplatzierungen im Master-Rankging

Im CHE-Master-Ranking erzielte die Hochschule Reutlingen mit dem MA European Management Studies exzellente Ergebnisse in Kategorien wie der Unterstützung im Studium, dem Lehrangebot, der Studienorganisation und der allgemeinen Studiensituation. Auch nach 10 Jahren seit der Projektumsetzung in Form des eingefühten Studiengangs, ist die damalige Zielsetzung der erfolgreichen Etablierung des Programms gegeben.

 


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Jugendtreffen, Blasmusikfestival

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Jugendtreffen, Blasmusikfestival

Der Markgräfler Musikverband veranstaltet jedes Jahr ein Jugendmusikfestival, bei welchem neue Projektorchester gebildet werden. In diesem Jahr wird das Jugendmusikfestival erstmalig mit Jungmusikern aus dem Elsass stattfinden. Mit der Musikschule aus Bantzenheim konnte ein Projektpartner gewonnen werden.


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Der Hartmannswillerkopf: Eine außergewöhnliche europäische und deutsch-französische Begegnungsstätte

Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025

Der Hartmannswillerkopf: Eine außergewöhnliche europäische und deutsch-französische Begegnungsstätte

Die erste grundlegende Restaurierung der deutsch-französischen Begegnungsstätte „Hartmannswillerkopf“ – Ermöglichung eines erleichterten Zugangs zum Denkmal für die Besucher sowie das Verstärken des touristischen historischen Interesses an diesem Ort

Der pyramidenförmige Felsvorsprung im Vogesenmassiv – als Hartmannswillerkopf bezeichnet – trägt ein Nationaldenkmal, welches an die dort ausgetragenen Schlachten während des ersten Weltkriegs erinnern soll. Dieser deutsch-französische symbolträchtige Ort hat in der Geschichte eine große Rolle gespielt und sollte im Rahmen des Projekts, zum Anlass der Gedenkfeiern zum Ersten Weltkrieg 1914/1918, das erste mal seit der Errichtung restauriert und umgestaltet werden.

Die Restaurierungsmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf die Oberfläche des Denkmals sowie die Krypta. Die Gedenkstätte wurde wieder in ihre ursprüngliche Form hergestellt und so gestaltet, dass sie leicht und sicher zugänglich für die Besucher erreicht werden kann. Die Schaffung eines beschilderten Lehrpfades, welcher die Besucher von der Gedenkstätte bis zum Höhenrücken führt, sollte dazu beitragen, das touristische bzw. historische Interesse an diesem Ort zu verstärken. Im Frühjahr 2013 wurden die Restaurierungsarbeiten fertiggestellt.

Die kulturelle und historische Bedeutsamkeit des Hartmannswillerkopf-Denkmals ist auch daran zu erkennen, dass nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten im Anschluss daran weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgenommen wurden.

2014 wurde die erste gemeinsame französisch-deutsche Gedenkstätte nach den Restaurierungsarbeiten eingeweiht – François Hollande und Joachim Gauck erklärten den Ort als eine Stätte der deutsch-französsichen Versöhnung, welcher an das Schicksal der Soldaten in den Schützengräben während des ersten Weltkrieges erinnern sollte.


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