Robotik in der Schule
Robotik in der Schule
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Das Georg-Kerschensteiner Gymnasium in Müllheim hat mit seiner französischen Partnerschule Lycée Louis Armand in Mulhouse ein neues Projekt, das Projekt Robotik in der Schule durchgeführt. In diesem Projekt entwickelten und programmierten Schülerinnen und Schüler Roboter-Fahrzeuge. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in gemischt französsich-deutschen Gruppen an diesem Projekt.
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Deutsch-französischer Master in European Management Studies
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Im Rahmen eines dreisprachigen Master-Studiengangs zwei Masterabschlüsse in zwei Jahren erhalten – Der MA-Studiengang European Management Studies eröffnet den Studierenden erstklassige Karriereperspektiven in deutschen, französischen, europäischen oder internationalen Unternehmen und Organisationen
Die Ecole de Mangagement der Université de Strasbourg (EM Straßburg) etablierte in Zusammenarbeit mit der ESB Business School der Hochschule Reutlingen den 120 ECTS-Punkte umfassenden MA European Management Studies. Bereits seit 2010 hat sich dieser Studiengang zu einem hervorragenden Beispiel dafür entwickelt, wie grundlegende Kompetenzen im Managementkontext mit interkulturell orientierten betriebswirtschaftlichen Inhalten kombiniert werden können.
Besonderheit des Studiengangs
Der MA European Management Studies stellt insoweit eine Besonderheit dar, da zum einen zwei Masterabschlüsse in zwei Ländern erworben werden und somit auch die unterschiedlichen Geschäftskulturen und Soft Skills für den Umgang mit Geschäftspartnern erworben werden können. Zum anderen spricht das Studium auch Nicht-Ökonomen an, welche im Rahmen des Studiums ein generalistisches betriebswirtschaftliches Wissen erwerben können.
Anpassung der Studierendenzahl
Bei der Einführung des MA-Studiengangs bestand das Ziel, 20 Studierenden pro Jahr auszuwählen, welche an dem Doppeldiplomprogramm teilnehmen sollten. Mittlerweile hat sich diese Zahl auf 30 erhöht – davon werden jeweils 15 Studierende über die ESB Business School Reutlingen und 15 über die Ecole de Management der Université de Strasbourg zugelassen. Die Absolventen fungieren nach ihrem Abschluss als Experten in deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen und können vielfältige Managementpositionen ausüben.
Spitzenplatzierungen im Master-Rankging
Im CHE-Master-Ranking erzielte die Hochschule Reutlingen mit dem MA European Management Studies exzellente Ergebnisse in Kategorien wie der Unterstützung im Studium, dem Lehrangebot, der Studienorganisation und der allgemeinen Studiensituation. Auch nach 10 Jahren seit der Projektumsetzung in Form des eingefühten Studiengangs, ist die damalige Zielsetzung der erfolgreichen Etablierung des Programms gegeben.
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Jugendtreffen, Blasmusikfestival
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Der Markgräfler Musikverband veranstaltet jedes Jahr ein Jugendmusikfestival, bei welchem neue Projektorchester gebildet werden. In diesem Jahr wird das Jugendmusikfestival erstmalig mit Jungmusikern aus dem Elsass stattfinden. Mit der Musikschule aus Bantzenheim konnte ein Projektpartner gewonnen werden.
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Regio Chimica: Grenzüberschreitender Bachelor in Chemie
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Das Projekt „Regio Chimica“ hat die Einführung eines neuen integrierten Studiengangs ermöglicht, den die Studierenden mit einem doppelten Bachelor abschließen können: einem Bachelor in Chemie an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse und einem Bachelor of Science an der Universität Freiburg.
Eine Mischung aus Chemie, Interkulturalität, Mehrsprachigkeit und Managementkompetenzen
Interkulturelle Module, welche die naturwissenschaftliche Ausbildung begleiten, machen „Regio Chimica“ zu einem besonderen Studiengang. So wird neben den theoretischen Modulen ein Schwerpunkt auf Interkulturalität, Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch), europäische Landeskunde sowie Arbeits- und Managementkompetenz im interkulturellen Umfeld gelegt. Aufgrund des Grenzgebietes Oberrhein sind eine hohe kulturelle Anpassungsfähigkeit und berufliche Flexibilität bei den Studierenden gefragte Kompetenzen.
Das erste Jahr absolvieren die Studierenden in an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse, an welches sich das zweite Jahr an der Universität in Freiburg anschließt. Im dritten und damit letzten Jahr ihres Studiums können die Studierenden ihren Studienort zwischen Mulhouse und Freiburg frei wählen. Während der Bachelor-Abschlussfeier wird ihnen nach erfolgreicher Ableistung des Studiums sowohl die Licence de Chimie der Universität Haute-Alsace als auch der Bachelor of Schience der Universität Freiburg verliehen.
Die Chemie stimmt seit 10 Jahren
Bis 2020 haben 250 Studierende den Studiengang „Regio Chimica“ aufgenommen. Aufgrund der vermittelten interkulturellen Kompetenzen sind die Studierenden nach ihrem Abschluss optimal für den europäischen Arbetismarkt vorbereitet. Der deutsch-französische Doppelabschluss , sowie die Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch) eröffnen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Berufs- aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten. So steht es ihnen offen, ob sie sich für ein Masterstudium in Chemie oder anderen Naturwissenschaften entscheiden oder aber in eine berufliche Tätigkeit, auch im internationalen Umfeld, einsteigen.
Regio Chimica auf Youtube
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Frauennetzwerke im PAMINA-Raum – Projekte, Perspektiven und Nachhaltigkeit
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Mit dem Projekt wollte der Verein Femmes PAMINA Frauen (FPF) eine dauerhafte themenbezogene Vernetzung von Frauen und Frauennetzwerken, bzw. -organisationen im PAMINA-Raum anstoßen und gemeinsame nachhaltige Aktionen begründen. Kern des Projekts „Frauennetzwerke im Paminaraum – Projekte, Perspektiven und Nachhaltigkeit“ war die Vorbereitung und Durchführung einer zweitägigen Netzwerkveranstaltung am 5. und 6.11.2010 in Rastatt. Inhalte: 1. Ausgewählte Frauennetzwerke und Organisationen im PAMINA-Raum stellen sich vor; 2. Trainingseinheit zur interkulturellen Kommunikation mit besonderem Fokus auf der elsässisch-pfälzisch-badischen Zusammenarbeit; 3. Stadtführung durch Rastatt mit Fokus auf die Rolle der Frauen in der bürgerlichen Revolution des 19. Jhdts.; 4. Informelles und geselliges Kennenlernen sowie Ausbau und Knüpfung von Kontakten; 5. Abschließendes Forum für eine weitere, strukturierte Zusammenarbeit. Die Netzwerkveranstaltung wurde als Impuls und Basis für die nachhaltige, handlungsbezogene Vernetzung angesehen. Es sollen neue gemeinsame Projekte oder Aktionen folgen, die von FPF und seinen Partnerorganisationen getragen werden. An der Netzwerkveranstaltung in Rastatt nahmen insgesamt 35 Personen und 6 Organisationen teil.
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Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssicherung
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Konservierung, Erhalt und Präsentation der Medienkunst der Kulturinstitutionen des Oberrheinraums – Das Projekt „Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssichernd“ brachte regionale Akteure aus Kultur und Wissenschaft zusammen, welche innovative Methoden entwickelten, um die Erhaltung der Medienkunst im Oberrheinraum zu garantieren.
Der Oberrheins zeichnen sich durch seine vielfältigen Sammlunten und Kunstwerke aus, welche zur Attraktivitätssteigerung dieses Lebensraums führen, aber auch Besucher aus dem In- und Ausland anziehen. Hauptziel des Projektes war die Bewahrung der digitalen Kunst in diesem Gebiet. Die Erforschung von Strategien für die Konservierung dieser Kunst, welche auf digitaler Programierung und dem Einsatz von digitalen Technologien beruht, stand dabei im Mittelpunkt
Konkrete Strategien für die Erhaltung digitaler Kunstwerke
Die Projektkooperation zwischen dem ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie Kalrsruhe) und fünf weiteren Institutionen aus den Bereichen Sammeln, Vermitteln und Lehren des Oberrheins ermöglichte einen engen Austausch, um Fragen der Erhaltung digitaler Kunst zu analysieren. Anhand zehn konkreten Kunstwerken aus Sammlungen des Oberrheinraums wurden zudem konkrete Strategien entwickelt, welche die Konservierung digitaler Kunstwerke garantieren sollten. Es wurde ein ein Dokumentationsmodell erarbeitet, welches dabei helfen sollte, digitale Kunstwerke unter Berücksichtigung ihrer speziellen Charakteristika für Sammlungs- und Erhaltungszwecke adäquat zu erfassen.
Auch erschien zum Abschluss des Projekts eine Publikation (Bernhard Serexhe (Hg.), Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis. Das Projekt digital art conservation, Ambra V, Wien, 2013), welche alle Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts dokumentiert. Neben der Ergebnisprotkollierung des Projekts erhält die Publikation auch juristische Rahmenbedingungen für konservatorische Eingriffe an digitalen Kunstwerken. Erfahrungsberichte aus der Praxis und Interviews mit den beteiligten Künstlern bilden das aktuelle Angebot von Konservatoren auf diesem Gebiet ab.
Das Projekt hat dazu beigetragen, dass mithilfe eines grenzüberschreitenden Experten-Netzwerkes der Medienkunstbestand am Oberrhein erfasst und mithilfe der entwickelten Sammlungs- und Konservierungsstrategien eine Gefährdung der kulturellen Werke abgewandt werden konnte.
Bild: Die gemeinsame Bibliothek des ZKM und der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG)
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Kunst und Kultur ohne Grenzen, 50. Jubiläum der Fähre „Drusus“
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Fähre „Drusus“ wurde vom 29.06. bis 03.07.2011 eine deutsch-französische Woche zur Kunst und der Kultur realisiert. Die Veranstaltungen wurden im Freien beim Rhein-Pavillion von Drusenheim in der Nähe der Fahranlegestelle durchgeführt. Während der fünf Tage fanden folgende Aktionen statt: eine große Fotoausstellung über den Rhein und die Fähre, mehrere Konzerte mit insgesamt 19 Musikgruppen aus Deutschland und Frankreich, Aufführungen von Amateurschauspielern aus beiden Gemeinden, Aufführungen der Schulkinder von Drusenheim und Rheinmünster, ein Wasserspektakel auf dem Rhein, ein Jubiläumskonzert der beiden Musikvereine und das offizielle Festprogramm zum 50. Jubiläum der Rheinfähre Drusenheim – Greffern sowie viele weitere Animationen für Jung und Alt. Der Parkplatz für die Fahrzeuge aus Rheinmünster wurde auf der deutschen Seite ausgewiesen. Die Fähre stand dabei hauptsächlich dem Fußgängerverkehr zur Verfügung. Die beiden Gemeinden setzten bei der Umsetzung des Festes auf die aktive Einbindung der Bürger und Vereine, um dadurch eine anhaltende grenzübergreifende Dynamik zu entfachen. An der Festwoche nahmen rund 5 000 Besucher teil. Die beiden Gemeinden planen, die Festwoche regelmäßig stattfinden zu lassen.
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PAMINA – unsere Zukunft
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Im Rahmen ihrer grenzübergreifenden Kooperation haben die Projektpartner dieses Projekt gemeinsam initiiert, um für die Kindergärten und Schulen in der PAMINA-Region Materialien und Projektbeispiele zu entwickeln, die sie in grenzübergreifenden Begegnungen mit den Kindern umsetzen können. Auf diese Weise sollen die Kinder so früh grenzregionalen europäischen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Annährend 500 Kinder haben von März bis Juni zusammengearbeitet und folgende Projekte durchgeführt: • Musik – PAMINArt. Ein Musical, das die Begegnung deutscher und französischer Kinder thematisiert. • Kunst – PAMINAMuse. Ein interkulturelles Buch, inspiriert durch das Museum Tomi Ungerer. • Natur – PAMINAtur. Die Natur mit allen Sinnen erleben und daraus einen Ausstellungspfad konstruieren. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen wurden bei einem großen Festival in Lauterbourg vorgestellt und stehen zukünftig für die Unterrichtsgestaltung zur Verfügung. Insgesamt waren über 500 Personen an der Veranstaltung sowie an den Aktivitäten des Projektes beteiligt.
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Grenzüberschreitendes Classic Award Preisträgerkonzert in Wissembourg und Weingarten
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Im Jahr 2006 riefen die Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg und die Weingartner Musiktage Junger Künstler im Rahmen des Festivals einen Wettbewerb für junge begabte Musikstudierende an den Musikhochschulen in Baden-Württemberg ins Leben. Geleitet von dem Gedanken, dass Musik Kulturen und Menschen grenzüberschreitend verbindet, beschlossen die Organisatoren der 2009, diesen Wettbewerb über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus in die PAMINA-Region auszuweiten und grenzüberschreitend auszuschreiben. Im Rahmen dieses Projektes erhielten die Preisträger des Classic-Award 2010 die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Kammerorchester der Weingartner Musiktage, einem aus Studierenden der beteiligten Hochschulen (u.a. Karlsruhe, Stuttgart, Straßburg, Basel) zusammengesetzten Ensemble, unter der Leitung des jungen, im Elsass gebürtigen Dirigenten Pierre Hoppé am 9.10.2010 in Wissembourg und am 10.10.2010 in Weingarten zu konzertieren. Das Projekt, welches von Weingarten und der Stadt Wissembourg umgesetzt wurde, sollte durch die gemeinsame Konzeption der Öffentlichkeitsarbeit die jeweiligen Netzwerke der Projektpartner erweitern, einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden und zukünftige Projekte ermöglichen. Zu den beiden Konzerten kamen insgesamt rund 400 Personen.
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Wettbewerb und Ausstellung: „Wasser, Quelle aller Inspiration“
Publié par Adipso le Dienstag 19 August 2025
Das Centre Culturel Franco-Allemand Karlsruhe wollte mit diesem Wettbewerb die Blickwinkel der Bürger einander gegenüber stellen und die Menschen dazu anregen, über das Thema Wasser in ihrer Region oder im Allgemeinen nachzudenken. Das Projekt reihte sich einerseits in den Rahmen des Europäischen Jahres der Kreativität und Innovation ein, andererseits lief es parallel zum 5. Weltwasserforum ab. Das Projekt „Wasser, Quelle aller Inspiration“ bestand aus zwei Phasen: Zuerst wurden die Einwohner des Eurodistrikt Regio Pamina eingeladen, an dem zirka sechsmonatigen Fotowettbewerb zum Thema Wasser teilzunehmen. Der Wettbewerb war sowohl für Laien als auch für Spezialisten aller Altersgruppen offen. Die Kandidaten erstellten ein fotographisches Werk, das ihre Sicht zum Thema Wasser ausdrückt. Eine deutsch-französische Jury verlieh anschließend Preise im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung. In der zweiten Phase wurden die Werke in einer Wanderausstellung in verschiedenen Städten des Eurodistrikt Regio Pamina gezeigt. Diese Ausstellung sollte den Bewohnern die Gelegenheit bieten, die Verbindung, die die Preisträger zwischen dem Thema und der Kunst herstellen konnten, zu entdecken und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Wasserproblematik zu lenken. Insgesamt nahmen 84 Personen am Wettbewerb teil. Die Wanderausstellung besuchten über 1 000 Bürger.
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