Agrarökologie am Oberrhein: innovative Praxis und Bildung
Agrarökologie am Oberrhein: innovative Praxis und Bildung
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
EINE GRÜNERE LANDWIRTSCHAFT MIT AGRO FORM
Das Projekt AGRO Form hatte zum Ziel, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren und Düngemethoden mit geringeren Auswirkungen auf die Boden-, Luft- und Wasserqualität zu entwickeln. Mit einer Fokussierung auf innovative Methoden und die Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots war das Projekt auf die Förderung der nachhaltigen Entwicklung in der Agrarökologie am Oberrhein ausgerichtet. Die Landwirtschaft sowie der Wein-, Gemüse- und Obstanbau profitieren nun von den Ergebnissen dieser Untersuchungen, was es möglich macht, die Entwicklung noch stärker in Richtung einer grünen Wirtschaft voranzutreiben.
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Technische und finanzielle Machbarkeitsstudie zum Bau einer Fußgänger- und Fahrradbrücke
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
EINE SICHERERE BRÜCKE FÜR DEN GRENZÜBERTRITT
Die Menschen am Oberrhein nutzen sowohl für ihre private und als auch berufliche Mobilität sehr gerne das Fahrrad. Um dieser immer stärker werdenden Tendenz hin zu einer nachhaltigen Fortbewegung Rechnung zu tragen, wurde eine technische und finanzielle Machbarkeitsstudie zum Bau einer Fußgänger- und Fahrradbrücke in unmittelbarer Nähe der vorhandenen Brücke zwischen Beinheim und Wintersdorf durchgeführt. Um die Machbarkeit dieser neuen Verbindung zu beurteilen und die Kosten abzuschätzen, wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt: Erfassung der topografischen Gegebenheiten, geotechnische Sondierungen, Festlegung des Verlaufs des Radwegs und der Anbindungen sowie die Prüfung des vorhandenen Ingenieurbauwerks. Ein Projekt, das die Sicherheit und den Komfort der äußerst beliebten Fuß- und Radwege verbessern soll.
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eine neue grenzüberschreitende Grünfläche auf ehemaligen Hafenbrachen
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
GRENZÜBERSCHREITENDER AUSTAUSCH FÜR EIN GRENZÜBERSCHREITENDES BEGRÜNUNGSPROJEKT
Im Rahmen der städtebaulichen Erneuerung früherer Brachflächen in Weil am Rhein und Huningue zielte das Projekt Vis-à-vis Huningue – Weil am Rhein auf die Schaffung einer 20.000 m² großen grenzüberschreitenden Grünfläche ab. Maßnahmen zur Sensibilisierung der breiten Öffentlichkeit für die Berücksichtigung ökologischer Aspekte und umfassende Kommunikationsmaßnahmen waren die beiden Schwerpunkte dieses Projekts, das sich gleichermaßen an Kinder (als die im Grunde wichtigsten Akteure im Hinblick auf Nachhaltigkeit), interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie an Fachleute auf dem Gebiet der Stadtentwicklung gerichtet hat.
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Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
DIE GEMEINSAMEN RESSOURCEN ERWEITERN
ELENA – das steht für den gemeinsamen Wunsch, Hand in Hand zusammenzuarbeiten, um auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe am Oberrhein eine wettbewerbsfähige Produktivität zu erreichen, und zwar vor allem in den Tierhaltungsbetrieben. Mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten wie beispielsweise Erfahrungsaustauschen, der Weitergabe von Wissen und der Erarbeitung gemeinsamer Lösungen war es möglich, die Produktions- und Versorgungsketten in der Region auf grenzüberschreitender Ebene zu stärken.
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Regionale Konzepte für eine integrierte, effiziente und nachhaltige Energieversorgung und -speicherung in der TMO
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
DEN ÜBERGANG ZU DEN ERNEUERBAREN ENERGIEN OPTIMIEREN UND REGIONALISIEREN
Sich endgültig von der Nutzung der umweltverschmutzenden fossilen Energieträger zu verabschieden, ist ein notwendiges Ziel für jeden Akteur in der regionalen Wirtschaft. Diesbezüglich ist eine Umstellung auf die erneuerbaren Energien DIE Voraussetzung für einen Ansatz im Sinne der nachhaltigen Entwicklung. Vor diesem Hintergrund wurde das Projekt RES_TMO ins Leben gerufen, um die Versorgung mit Energie aus erneuerbaren Quellen und die Speicherung dieser Energie zu optimieren. Indem RES_TMO im Hinblick auf die Nachfrage nach der Erzeugung und Speicherung grüner Energie ein sicheres und flexibles Angebot mit ausreichenden Kapazitäten entwickelt hat, verfolgte das Projekt einen effektiven und nachhaltigen Weg in Richtung der Umstellung auf erneuerbare Energien.
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Trinationales Kompetenznetzwerk Industrie 4.0
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
DIE FABRIK DER ZUKUNFT ENTWICKELN
Angesichts des künftigen Wandels der Technologien und unserer Lebenswelt waren die KMU am Oberrhein gezwungen, über ihre Marktanpassungsfähigkeit nachzudenken. Um die Unternehmen bei diesen konzeptionellen Überlegungen zu begleiten, sah das Projekt Upper Rhine 4.0 den Aufbau eines Ökosystems vor, das die Entwicklung und Integration technologischer und organisatorischer Lösungen sowie den Wissenstransfer fördert. Angestrebt wurde ein trinationales Kompetenznetzwerk auf dem Gebiet der Industrie 4.0, das langfristig dazu beiträgt, den Oberrhein als eine Region zu positionieren, die in Europa in Sachen „Fabrik der Zukunft“ Maßstäbe setzt und als Schaufenster für technologische Neuerungen fungiert.
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Intelligente Systemregelung zur Einspeisung erneuerbarer Energien ins Stromnetz
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
ACA-MODES: Advanced Control Algorithms for the Management of Decentralised Energy Systems
Ein auf digitalen Methoden und einem Demonstrator basierender Ansatz zur Planung und Steuerung dezentraler und (virtuell) vernetzter hybrider Energiesysteme, mit dem die gewonnene Flexibilität zur Unterstützung des Netzes genutzt werden kann.
Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.
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Erhaltung bedrohter Zielarten und ihrer Lebensräume im Ramsar-Gebiet Oberrhein
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
HANDELN ZUM SCHUTZ DER BIOLOGISCHEN VIELFALT IM RAMSAR-GEBIET OBERRHEIN
Die Herausforderung, der sich das Projekt RAMS’Artenschutz angenommen hat, bestand darin, für den Schutz der biologischen Vielfalt die relevanten Akteure über die Verwaltungsgrenzen hinweg zusammenzubringen. Durch die Identifizierung aller Beteiligten auf diesem Gebiet war es möglich, den Informations- und Kenntnisstand sowie das Know-how zu optimieren, um 22 für das Projekt ausgewählte Zielarten zu untersuchen und zu analysieren. Mit den zahlreichen im Rahmen von RAMS’Artenschutz durchgeführten Maßnahmen, wie zum Beispiel der Auswertung und Bestandsaufnahme der Schutzmaßnahmen, den zusammengetragenen Organigrammen und den zu den einzelnen Arten erstellten Datenblättern wurde das Ziel verfolgt, nicht nur die Programme zur Erhaltung der Arten zu verbessern, sondern auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Naturwissenschaftler auf der Ebene dieses binationalen Gebiets.
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Erarbeitung nebenwirkungsfreier Strategien im Pflanzenschutz
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Ein Biochip-Verfahren, um den Einsatz chemischer Pestizide umweltfreundlicher zu gestalten,
mit Schwerpunkt auf dem Einsatz von Fungiziden in der Landwirtschaft. So können Strategien
für einen chemischen Pflanzenschutz ohne Nebenwirkungen entwickelt werden.
Dieses Projekt wurde im Rahmen des Projektaufrufs Wissenschaftsoffensive durchgeführt: Weitere Informationen finden Sie auf der TMO-Website der Säule Wissenschaft.
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Nachhaltiger Pflanzenschutz gegen invasive Schaderreger im Obst- und Weinbau
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
BEIM SCHUTZ UNSERES OBSTBAUS EINEN SCHRITT WEITERGEHEN
Die natürliche Umwelt am Oberrhein ist seit mehreren Jahren durch die Zunahme der Zahl invasiver Arten im Anbau von Kulturpflanzen sowie im Obst- und Weinbau der Region bedroht. Vor diesem Hintergrund machte es sich InvaProtect zur Aufgabe, die Böden, klimatischen Bedingungen und Pflanzungen auf beiden Seiten des Rheins zu untersuchen und zu analysieren, um den lokalen Erzeugern nachhaltige Lösungen zum Pflanzenschutz anbieten zu können.
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