Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.


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Streckenverlauf einer Strassenbahnlinie Strasbourg/Kehl

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Streckenverlauf einer Strassenbahnlinie Strasbourg/Kehl

Gegenstand des Projektes war eine Machbarkeitsstudie für die Anbindung Kehls an das Straßburger Straßenbahnnetz.
Die vorgesehenen Phasen wurden realisiert: Bestandaufnahme, Festlegung der Streckenführung für eine Strassenbahnlinie im eigenen Verkehrskörper, Definition finanzieller, technischer und institutionneller Aspekte einer solchen Realisierung.
Schliesslich wurde 2 Szenarien ausgewählt : Verlängerung der Strassenbahnlinie bis Kehl, oder Verlängerung der Stadtbahn bis Kehl und Offenburg. In den folgenden Jahren konnten sich die beiden Szenarien ergänzen.
Die Schlussfolgerungen des Projektes sind Grundwerkzeuge für die strategischen und technischen Entscheidungen bei der Einrichtung von ÖPNV-Verbindungen.


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Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Einsatz von Unternehmensplanspielen und CBT-Technologie

Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.Ziel des Projektes war das Erkennen und Beherrschen von Unterschieden in der Unternehmenskultur und den Managementmethoden der drei Länder.
Zwei Tagungen wurden organisiert (in 2000 und 2001). 44 Personen haben teilgenommen. Für jede Tagung haben sich zuerst die Teilnehmer in Freiburg getroffen. Dann haben sie via Internet kommuniziert. Schliesslich wurden die Ergebnisse in Freiburg vorgestellt.
Die Befragung der Teilnehmern zeigt, dass das Seminar ihren Erwartungen entsprochen hat.


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Touristische Zusammenarbeit Bas-Rhin/Ortenau

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Touristische Zusammenarbeit Bas-Rhin/Ortenau

Im Rahmen des Projektes handelte es sich um die Erstellung einer Machbachkeitsstudie über die Voraussetzungen der Gründung eines „Grenzüberschreitenden Hauses des Tourismus“. Diese Studie steht für den Abschlussbericht zur 2. Phase des gesamten Projektes.


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Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Untersuchung bezüglich der Anbindung des Flughafens Basel-Mulhouse an des öffentliche Schienennetz

Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.


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Bio Valley

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Bio Valley

Ziel des Projektes war die Schaffung eines hochqualifizierten Netzwerks von im Lifesciences-Bereich tätigen Unternehmen und Institutionen unter Anleitung des Vermarktungsteams des BioValley.
In 4 Jahren ist es den Partnern gelungen, das trinationale Netzwerk aufzubauen, und den Namen „BioValley“ bekannt zu machen. Das Projekt trug dazu bei, die Einstellung zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie zur Unternehmensgründungen im Bereich Life Sciences und Gesundheit zu verbessern.
31 Projekte wurden verwirklicht : 22 anfängliche vorgesehene von 24 im Antrag vorgestellten Projekten ; 9 weitere kamen hinzu. 2 Projekte wurden nicht realisiert : ein Projekt wurde in ein anderes Projekt eingegliedert ; bei dem anderen stellte sich heraus, dass es unnötig war. Die Partnerschaft wurd weitergeführt.

 


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Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Optimierung wasserwirtschaftlicher und gewässerökologischer Belange in der Waldwirtschaft

Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.Ziel des Projektes war es, die Wechselwirkungen zwischen Waldbewirtschaftung und Gewässerzustand in den Mittelgebirgslagen des Projektgebiets zu studieren. Die Leistungen des Waldes zur Verbesserung der Gewäs-serökologie und -güte sollen grenzüberschreitend sollten ebenfalls beschrieben und bewertet werden.
Folgende Ziele waren vorgesehen:
– Verbesserung des Kenntnisstandes über Fließgewässer und Feuchtgebiete im Wald und Bewertung des Einflusses der Waldwirtschaft auf diese aquatischen Lebensräume,
– Erarbeiten von konkreten Maßnahmen zur Wiederherstellung und zum Schutz der Waldbäche und Feuchtgebiete,
– Schätzung der wirtschaftlichen Kosten für die Durchführung dieser Maßnahmen zur Förderung einer wasserfreundlichen Waldwirtschaft,
– Information und Weiterbildung der Forstverwalter, -Eigentümer und Nutzer.

Geleitet wurden die vorgesehenen Maßnahmen von einem Team aus 16 Mitarbeiter, das sich aus Wissenschaftlern, Waldbetreibern und Waldverwaltern zusammensetzte.
Neben einem regen Erfahrungs- und Kompetenzaustausch konnten mit diesem Projekt, aufgrund der Fallstudien und Weiterbildungsmaßnahmen, eine große Anzahl an Forstverwaltern mobilisiert werden.
Dank der im Rahmen des Projektes erstellten Dokumente konnten die betroffenen Akteure auch weiterhin von den gesammelten Daten und Informationen profitieren.
Einen konkreten Ausdruck fanden die Maßnahmen des Projektes in einer Reihe von Projektbaustellen zur Wiederherstellung aquatischer Lebensräume. Gleichzeitig konnten, dank wirtschaftlicher Analysen, die Kosten einer wasserfreundlichen Waldbewirt-schaftung näher bestimmt werden.


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Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Grenz. Krankenhäuserkooperation Sélestat/Offenburg

Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.Ziel des Projekts war es, die Berufstätigen der beiden Krankenhäuser im Rahmen der Fort- und Weiterbildung zusammenzuführen.
Es fanden regelmässige Hospitationen in vielen Fachdisziplinen statt. Der Austausch zwischen den Auszubildenden wurde jährlich mit insgesamt 224 Teilnehmern durchgeführt. Er wurde offiziell vom Regierungspräsidium Freiburg (zuständig für die Ausbildung) als Bestandteil des Rahmenlehrplans genehmigt. Die Gesamtdauer der Sprachkurse beträgt über 178 Stunden. Es fanden 7 ganztägige Vortragsveranstaltungen mit insgesamt 647 Personen zu Themen des Gesundheitssektors statt. Zwei Wörterbücher wurden erstellt. Über das Projekt wurde regelmässig in der Presse berichtet.


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Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

Revitalisierung Taubergießen – Alter Rhein mit neuer Dynamik

Das Projekt erzielte die ökologische Verbesserung der Rheinaue innerhalb des Naturschutzgebietes Taubergießen.
Unter Berücksichtigung der Randbedingungen sollte die Dynamik mit Hoch- und Niedrigwasser in der Aue wieder ermöglicht, die Gießen saniert und das Gewässerbett des „Taubergießen“ modelliert werden. Grundsätzlich soll eine bessere Durchströmung erreicht werden.
Diese großflächigen Wirkungen zusammen mit bereits durchgeführten Maßnahmen auf der Ile de Rhinau werden u. a. Tieren mit großflächigen Habitatansprüchen, die nur im gesamteuro¬päischen Kontext geschützt werden können, zum Vorteil gereichen.
Eine interdisziplinäre und grenzüberschreitende Zusammenarbeit hat zu einem massiven Wissenstranster zwischen den Bürgern, den Nichtsregierungsorganisationen und den staatlichen Verwaltungsstellen beiderseits des Rheins geführt.
Die naturschutzfachlichen Ziele des Projektes sind durch verschiedene Maßnahmen erreicht worden :
– Tieferlegung der Dämme und Ufer im Bereich des Leopoldskanals und des Rheins
– Beseitigung von Querriegeln und Verbesserung der Durchgängigkeit
– Sanierung der Gießen
– Dynamisierung der Abfluss-verhältnisse
Die neu gestalteten Lebensräume bieten ein hohes Potential speziell für naturschutzfachlich interessante Arten.
Bei verschiedenen Begehungen wurden wieder bereits hochgradig gefährdete Tierarten beobachtet.
Die Fließgewässer der Aue wurden wieder an die Dynamik der Flüsse angeschlossen verbesserte somit die Wasserqualität.


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RegioDemoCentre

Publié par Adipso le Mittwoch 18 Juni 2025

RegioDemoCentre

Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.Die Ziele des Projektes waren die folgenden:
– Festigen der Kontakte und Partnerschaften zwischen der Industrie und den deutschen/französischen Forschungseinrichtungen,
– Entwicklung von Demonstrationsmodellen in den Bereichen Optoelektronik und Photonik,
– Transfer der Ergebnisse aus der technologischen Entwicklung.
Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt. Sämtliche geplanten Demonstrationsmodelle wurdenfertiggestellt und in den Räumen des Demonstrationszentrums beziehungsweise in den jeweiligen Labors zu besichtigen. Die Anzahl an Seminaren, Konferenzen und Schulungen an beiden Hochschule ist deutlich angestiegen und zu einem Teil sogar als fortdauernd statfindende Veranstaltung etabliert. Die vermittelten Industriekontakte sind sowohl für die beteilgten Unternehmer als auch für die Studierenden beider Hochschulen von grossem Nutzen gewesen. Das Vertragsvolumen des Laboratoriums für photonische Systeme konnte um 143% gesteigert werden.


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