Dreiland-Ferienpass 1995

Dreiland-Ferienpass 1995

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Dreiland-Ferienpass 1995

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.


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Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Ausbau des Fahrradweges Weisweil/Diebolsheim

Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.Ziel des Projekts war die Steigerung der Attraktivität des Radwegs Diebolsheim-Weisweil durch die Errichtung einer Sport- und Erholungsanlage mit:
– Sportanlage (Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Bänke und Tische)
– Kinderspielplatz (Schaukel, Rutschbahn, Bänke und Tische, Ping-Pong Tische)
– Kinderspielgeräte und Renaturierung des Badesees
– Erfrischungskiosk
– Tiefbrunnen für die Wasser- und Stromversorgung
– Toilettenanlage.
Alle geplanten Projekte wurden gemäss dem Pflichtenheft durchgeführt, so dass die Zielsetzung erreicht wurde. Der Radweg wird sehr frequentiert.


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F-D-CH Touristikkarte

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

F-D-CH Touristikkarte

Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.Die Ausgangsidee war zu zeigen, dass die Regio Völker versammelt, die eine über die Staatsgrenzen hinweg übergreifende Verwandschaft haben (gemeinsame Sprache, verwandte Mentalität und Kultur). So sollte die Karte kulturel und historisch Interessierten die Möglichkeit geben, diese starke Bindung wahrnehmen zu können, die die Regio kennzeichnet.
Die Karte ermöglichte eine Intensivierung des Tourismus durch Förderung des Hotel- und Gaststättengewerbes sowie durch Förderung des Kulturverständnis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Ausserdem hat sie zur Hervorhebung der kulturhistorischen Verflechtung der Regio beigetragen. Die 34 Sehenswürdigkeiten wurden im Rahmen der Zusammenarbeit mit den Automobilclubs erarbeitet. Ein kurzer und zweisprachiger durch Fotografien illustrierter Text erläutert die Sehenswürdigkeiten. Erfasst wurden Autobahnen sowie ein Bundes- Land- und Kreisstrassen entsprechendes Netz.
Die Karte wurde in einer Auflage von 100.000 Stücke anlässlich des 20jährigen Bestehens der Arbeitsgemeinschaft Oberrheinischer Automobilclubs herausgegeben. Nach Projektabschluss waren 74.000 Exemplare verteilt und die Nachfrage war konstant. Dabei war zu bemerken, dass sich der Interessentenkreis nicht ausschliesslich aus dem Dreiländereck rekrutiert beinhaltete.


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Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.


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Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Erhaltung der ökologischen Vielfalt der Rheinauenwälder

Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.Ziel des Projekts war es, ein gemeinsames Forschungsprogramm zum Aufbau und zur Erhaltung von Arten- und strukturreiche Waldbestände zu schaffen, mit dem Ziel das gemeinsame Naturerbe zu schützten und nachhaltig zu entwickeln.
Die in diesem Sinne sollte eine nachhaltige Forstwirtschaft ökologische, ökonomische und soziale Funktionen erfüllen (z.B. Arbeitsplatzsicherung, Hochwasserschutz, Erholungs- und Naturschutzfunktion). Das Untersuchungsgebiet von 2.819 ha lag zwischen Marckolsheim auf französischer Seite und Wyhl auf deutscher Seite.
Die Projektpartner entwickelten gemeinsam Methoden zur Beschreibung von Waldlebensräumen und Bewertung von Arten- und Strukturvielfalt, auf deren Basis eine gemeinsame Strategien entwickelt werden konnten, um
– den Naturschutz näher an die Waldbewirtschaftung der Rheinwälder zu bringen;
– die Revitalisierung der Gewässersysteme zu ermöglichen; und
– den Hochwasserschutz zu fördern.


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Grenzüberschreitender Freizeitatlas/Erlebnis-Guide

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Grenzüberschreitender Freizeitatlas/Erlebnis-Guide

Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.Durch einen grenzüberschreitenden Erlebnis-Guide in deutscher und französischer Sprache sollten flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen in der Region Schwarzwald / Rhein / Vogesen dargestellt werden. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Aufgrund einer umfangreichen Fragebogenaktion konnten nahezu flächendeckend die vorhandenen Freizeiteinrichtungen erfasst und in 30 Themenbereiche zusammengefasst werden. Die gesammelten Daten wurden graphisch wie textlich aufbereitet. Die Themen des Führers reichen von Badeseen über historische Eisenbahnen bis zu Angeboten für Extremsportarten. Die Freizeiteinrichtungen sind ebenfalls in einem Kartenteil markiert. Die Präsentation des Führers am 17. Juni 1999 erfuhr gleichermassen eine sehr positive Resonanz bei der einheimischen Bevölkerung und den Gästen sowie der örtlichen und überregionalen Presse.


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Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase

Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.


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Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel

Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.


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Informationszentrum Taubergießen

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Informationszentrum Taubergießen

Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.


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Werbung und Vermarktung der Grünen Strasse

Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025

Werbung und Vermarktung der Grünen Strasse

Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.


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