Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase
Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.
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Vier Städte, drei Länder, ein Reiseziel
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.Die vorgesehenen Ziele des Projektes wurden erreicht :
– Konzipierung und Einführung eines neuen Logos und Slogans ; Schaffung einer Info-Mappe ;
– Erstellung einer Image-Broschüre mit Veranstaltungskalender, Museumsführer, Einkaufsführer mit den Märkten und Spezialitäten der Region, und City-Guide (Vorstellung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Partnerstädte, Stadtplan) ;
– gemeinsamer Messestand ; Beteiligung an zahlreichen Messen und Austellungen, hauptsächtlich die touristischen Messen in den 3 beteiligten Ländern ;
– Beteiligung an Informations- und Werbeveranstaltungen (z. B. Jubiläum 10 Jahre INTERREG, Soirée des Alsaciens in New York, Deutscher Städtetag in Frankfurt) ;
– Organisation von Presse- und Studienreise (Promotionsreise nach New York anlässlich der Eröffnung der Linie EuroAirPort-Newark in 1998) ;
– Intensives Austauschprogramm für das Personal, um die Kenntnisse über die Nachbarstädte zu vertiefern.
Das Projekt erlaubte die Schaffung eines Teamgeistes zwischen den Partnern, die als Konkurrenten starteten.
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Informationszentrum Taubergießen
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.Das Naturschutzgebiet Taubergießen, eines der größten und meist besuchten Naturschutzgebiete von Baden-Württemberg, liegt zwar auf deutschem Gebiet; ein großer Teil des Gebiets steht im Eigentum der französischen Gemeinde Rhinau. Ihm direkt gegenüber liegt das französische Naturschutzgebiet Ile de Rhinau.
Das Projekt sollte dazu beitragen, das gemeinsame Naturschutzgebiet in seiner Wertigkeit und Schönheit zu erhalten und durch eine sensible Besucherlenkung einerseits den Interessen des Naturschutzes, andererseits den Interessen der Besucher gerecht zu werden.
Zugleich sollte erstmals und modellhaft mit dem angrenzenden Naturschutzgebiet Ile de Rhinau zusammengearbeitet werden, sowohl was die Angebote an die Besucher als auch was die Zusammenarbeit bei Schutz- und Pflege¬maßnahmen angeht.
Hierzu soll eine ganzjährig besetzte Stelle im ehemaligen Zollhaus eingerichtet werden, das im Eigentum der Gemeinde Kappel-Grafenhausen steht und das seit 1995 – allerdings nur während der Orchideenblütezeit im Mai und Juni – als kleine Informations- und Anlaufstelle für ehrenamtlich tätige Natur¬schutzwarte genutzt wird.
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Werbung und Vermarktung der Grünen Strasse
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.Das Projekt bestand aus der Organisation von rad- und wandertouristischen Ereignissen auf der Grünen Straße, der Förderung des Gruppentourismus, und der Teilnahme an Fachmessen und Pressekonferenzen.
Die drei vorgesehenen Hauptbereiche wurden realisiert. Was den ersten betrifft :
– Die Grüne Strasse wurde auf 240 km in Baden und im Elsass ausgeschildert.
– Ein zweisprachiger Radwanderführer wurde herausgegeben, der die Route vorstellt. Aufgrund seines grossen Erfolges wurde 2000 ein aktualisierter Nachdruck herausgegeben.
– Pauschalarrangements für Wanderungen und Radwanderungen wurden geschaffen und werden von Reisebüros angeboten.
Was die Förderung des Gruppentourismus betrifft, wurde ein praktisches Handbuch für die Reiseveranstalter realisiert. Vorgestellt werden die an der Grünen Strasse beteiligten Gemeinden, die kulturellen und sportlichen Aktivitäten, und die entlang der Route belegenen Hotels und Restaurants.
Letztendlich nahm der Verein an vielen Fach- und Publikumsmessen zum Thema Tourismus in den 3 Ländern teil, und hat regelmässige Treffen mit den Vertretern der Fachpresse veranstaltet.
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Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.
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Dreiland-Ferienpass 1996-1998
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.
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Summarische Voruntersuchung (Quantifizierte und detaillierte Machbarkeitsstudie) zur Reaktivierung des Personen- und Frachtverkehrs auf der Bahnlinie Colmar-Freiburg
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.Ziel des Projets war die Evaluierung des Schienenkundenpotentials, die Darstellung der technischen Machbarkeit und die Erstellung der Bedienungsszenarien zur konkreten Vorplanung der künftigen Verkehrsorganisation bezogen auf die Bahnstrecke Freiburg-Colmar. Die Untersuchung sollte zudem die Kosten einer mittelfristigen Reaktivierung der Bahnlinie darstellen, um als Grundlage für die politische Entscheidungsfindung zu dienen.
Im Vergleich zur vorhergehenden Untersuchung (95/96) wurden im Rahmen dieses Projekts sämtliche Potentiale aktualisier. Zudem wurde die Untersuchung vervollständigen und ein Bedienungskonzept festgelegt, welche für die Erstellung eines technisch kohärenten und wirtschaftlich tragfähigen Konzeptes unverzichtbar waren.
Diese Studie lief parallel zu einer Studie bezüglich der Bahnstrecke Mulhouse-Freiburg, was den Vergleich der Vor- und Nachteile beider Projekte ermöglicht hat.
Die Ergebnisse der Studie ließen erkennen, dass die Realisierung der Verbindung Comar-Freiburg auf Grund der hohen Infrastrukturkosten nicht kurzfristig reaktiviert sein werden könnte.
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Regio Bogen: trinationaler Grüngürtel im Dreiländereck
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.Die Projektgruppe Regiobogen, die dem Arbeitskreis Natur des Trinationales Umweltzentrums
zugeordnet ist, besteht aus 14 ehrenamtlich arbeitenden Vertretern der Behörden und
Naturschutzverbände Frankreichs, der Schweiz und Deutschlands, sowie einer seit April 2000 fest angestellten Projektleitung. Zu Beginn des Projektes wurden die betroffenen Gemeinden über das Projekt informiert. Die Projekt Gruppe erhielt für ihre Arbeit Anerkennung und Unterstützung für die zukünftige Umsetzung des Projektes.
Die Zusammenarbeit mit der Universität Basel intensivierte sich laufend und fand auf mehreren Ebenen statt. Ein Zusammentragen aller Planungsgrundlagen aus den drei Ländern wurde gemacht und als Ergebnis liegen Karten zum Ist-Zustand und zum Biotopverbundkonzept mit Massnahmenplanungvorhanden. EinAnforderungsprofilwurdeerstelltunddie Softwarekomponenten Arcview und Oracle wurden geliefert und instaliert. Nach der Ausarbeitung des ersten Entwurfs durch die beauftragte ARGE, wurde das Biotopverbundkonzept mit den zuständigen Fachstellen der drei Länder abgesprochen.
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Planung einer neuen Rheinbrücke zwischen Kehl und Strasbourg für Fußgänger und Radfahrer
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Im Rahmen dieses Projekt hat das Programm die Durchführung der Planungsarbeiten und der Bauüberwachung der von der Stadt Kehl und der Communauté Urbaine de Strasbourg zu realisierenden neuen Rheinbrücke für Fußgänger und Radfahrer im Rahmen der Landesgartenschau 2004 (Garten der zwei Ufer), gefördert. Die Mimram Rheinbrücke wurde im April 2004 eingeweiht.
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Karte zur Grundwasserqualität am Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 6 Juli 2025
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Protokolls zum Informationsaustausch und zum Vergleich verfügbarer hydrogeologischer Daten in Baden-Württemberg und im Elsass, sowie die Produktion einer grenzübergreifenden Karte der Pegelstände. Deren Umsetzung setzte voraus, die verschiedenen Systeme für Höhenmessung und Landvermessung zu beherrschen, ein auf deutscher Seite bestehendes geologisches Schichtmodell auf der französischen Seite weiter zu führen, aber auch ein präzises Pflichtenheft für die Erstellung eine vollständigen Karte des Grundwassers, seiner hydrogeologischen Eigenschaften und seiner Wasserqualität zu entwickeln.
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