Weißbuch Strasbourg-Ortenau, Orientierungslinien und Projekte für eine gemeinsame Entwicklung
Weißbuch Strasbourg-Ortenau, Orientierungslinien und Projekte für eine gemeinsame Entwicklung
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.Die Erarbeitung eines grenzüberschreitenden Weißbuch sollte bei den zukünftigen Planungen beiderseits des Rheines sowie bei der Verwirklichung konkreter Projekte berücksichtigt werden.
Die grenzüberschreitenden Orientierungslinien des Weißbuchs wurden in den jeweiligen raumordnerischen Planungsgrundlagen intergiert (SCOTERS und Regionalplan Südlicher Oberrhein).
Nachdem dieses Planungsdokument am 7. Juli 2004 von dem Grenzüberschreitenden Lenkungsausschuss genehmigt wurde, stand es der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung und hat als Beitrag des grenzüberschreitenden Raums zur Schaffung des Eurodistrikts Strasbourg-Ortenau, gedient.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
grenzüberschreitendes Ausbildungsprogramm im Hotel- und Gaststättengewerbe
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Dieses Projekt erzielte die Erarbeitung eines französisch-schweizerischen Gesellenbriefs im Hotel- und Gaststättengewerbe.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.Ziel des Projekts war es ; die seit 1996 im Großraum Basel durchgeführten Zusammenarbeit, zu vertiefen indem :
– die im Rahmen von INTERREG II entwickelten Gesamtentwicklungskonzepts und die Umsetzung des gemeinsamen Orientierungsrahmens in die nationalen Planungen, präzisiert werden sollten ; und
– Machbarkeitsstudien der festgelegten Schlüsselprojekte, Vorbereitung der Verwirklichung der ersten gemeinsamen Projekte unter aufgeteilter Projektträgerschaft und –Finanzierung durchgeführt werden sollten.
Das Projektbündel Gesamtentwicklungs-konzept bestehend aus vier Teilprojekte (Bericht, Geografisches Informationssystem, Öffentlichkeitsarbeit und Entwicklungskonzept 2020) wurde Plangemäß realisiert, und sämtliche Schlüsselprojekte für die Trinationale Agglomeration Basel (TAB) wurden 2007 abgeschlossen.
Im Jahr 2002 wurde zudem der Verein zur nachhaltigen Entwicklung der TAB gegründet, und entwickelte sichwährend der Umsetzungsphase des Projekts gut.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Erschließung des Sees in Courtavon für den Fremdenverkehr
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Ziel des Projekts war einerseits, einen grenzübergreifenden Tourismuskomplex mit Bade-, Angel- und Rudermöglichkeiten, sowie Empfangseinrichtungen für Camping und Caravaning. Des Weiteren betraf das Projekt die biologische Restaurierung des Feuchtgebiets mit Erstellung einer Rhizosphäre am Ende des Weihers in Courtavon.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
französisch-schweizerische Wanderwege
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Dieses Projekt ermöglichte die Anlegung einer Strecke für Fußgänger, Reiter und Moutainbiker im Schweizer Kanton Jura und dem Sundgau.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Errichtung eines grenzüberschreitenden Kompetenzzentrums
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde ein grenzüberschreitendes Kompetenzzentrum geschaffen, das sämtliche in Kehl existierenden Einrichtungen der grenzüberschreitender Zusammenarbeit zusammengeführen sollte. Ziel war es hiermit den Bürgern die grenzüberschreitende Zusammenarbeit transparenter zu machen und vor allem die Effizienz der Begleitung und Umsetzung der grenzüberschreitenden Politik zu steigern.
Folgende Einrichtungen sind Teil des Kompetenzzentrum geworden:
– Infobest Kehl/Straßburg ;
– Euro-Info-Verbraucher ;
– Euro-institut ; und
– Das Sekretariat der Oberrheinkonferenz.
im Sinne einer Kompetenzverteilung.
Die durchgeführten Maßnahmen betrafen einerseits die Einrichtung der Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums und die der Euro-Info-Verbraucherstelle im sog. „Torbogengebäude“und andererseits die Durchführung gemeinsamer Aktivitäten (Synergie-Effekte): Öffentlichkeitsarbeit, Internet-Portal, Datenbank, Einrichtung eines Bürgertelefons.
Bild: Villa Rhefus, Kehl, Infobest Strasbourg-Kehl
Quelle: www.kehl.de
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Maison TRIRHENA Palmrain : Auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit nach 2006
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).Am 26. Januar 2007 ist aus der Trinationalen Agglomeration Basel (TAB) offiziell der Trinationale Euroditrikt Basel (TEB) geworden. Im Zuge dieser institutionellen Entwicklung wurden die im Mandatsraum Basel bestehenden Strukturen einander angenähert und im Maison TriRhena Palmrain zusammengefasst.
Das Maison TriRhena wurde im Juli 2007 Sitz des neuen Eurodistrikts; gleichzeitig beherbergt es aber auch die eröffnete grenzüberschreitende Information- und Beratungsstelle „Infobest Palmrain“, und den RegiotriRhena-Rat. Dieser wurde gegründet, um die Gebietskörperschaften des Dreiländerecks Basel-Freiburg-Colmar und die drei „Regio“ Verbände stärker miteinander zu verknüpfen.
Das Projekt „Maison TriRhena Palmrain“ bestand aus zwei Aufgabenbereichen :
1) Durchführung eines Audits zum Thema der zukünftigen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der RegioTriRhena. Die Studie wurde am 12. Juni 2006 in Lörrach der breiten Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt ;
2) Erwerb der für das Betreiben der neuen Struktur erforderlichen Ausstattungs-gegenstände (80 Kopfhörern, 2 Mikrofonen, moderne und benutz-erfreundliche Telefonanlage und Telefonanlage für die künftige Einrichtung einer gemeinsamen Telefonzentrale).
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
ITADA 2: Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Entwicklung, Evaluierung und Einführung von umweltfreundlichen landwirtschaftlichen Produktionssystemen.
Die vorgesehenen Zielen wurden erfolgreich durchgeführt und die gewonnennen Erkentnisse könnten in die Praxis umgesetzt werden.
Beiträge des Projekts sind für die Anbauverfahren, die Betriebstypen, die Verbesserung der Vermarktung von umweltschonend
erzeugten Produkten, usw.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Waldschäden im Rheintal
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Umweltzentrum Weil am Rhein 1. Phase
Publié par Adipso le Mittwoch 21 Mai 2025
Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.Ziel des Projektes war die Schaffung eines Umweltzentrums für die Vernetzung von regionalen, grenzüberschreitend aktiven öffentlichen Institutionen, Betrieben und privat tätigen Umweltorganisationen. Damit sollten Natur- und Umweltschutzziele im Dreiländereck gefördert und umgesetzt werden.
Die vorgesehenen Ziele wurden erreicht : Schaffung des Zentrums, Sensibilisierungsaktionen zu Umweltthemen (Organisation und Durchführung von Seminaren und Ausstellungen, Aufklärungsarbeit an Schulen und Kindergarten, usw.), Publikation von Broschuren.
Das Projekt wurde weitergeführt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter