Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen
Grenzüberschreitende Qualifizierung am Oberrhein: “EuregioZertifikat” für Auszubildende und Ausbilder/innen
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Das Projekt hatte die berufliche Fortbildung im Oberrhein sowohl in Bezug auf die Situation der Fortbildungsleiter als auch auf diejenige der Lernenden. Ziel war es somit, internationale Kompetenzen und insbesondere Fremdsprachenkenntnisse im Oberrheinraum zu verbessern.
In Folge des Projekts INTERREG II konnte die die Zielgruppe der Euregio-Praktikanten erweitert, das Projektgebiet vergrößert und neue Partner empfangen werden.
Die Fortbildungsleiter hatten die Möglichkeit, eine grenzüberschreitende Zusatzqualifikation zu erlangen, indem sie verschiedene Module einer Weiterbildung belegten und ein Praktikum in einem ausländischen Unternehmen des Oberrheingebiets absolvierten. Nach Abschluss dieser Fortbildung wurden den Teilnehmern das „Euregio-Fortbilder-Zertifikat“ und der „Europäische Ausweis der beruflichen Fortbildung“ verliehen. Ausserdem war vorgesehen, einen trinationalen Arbeitskreis der FortbilderInnen zu gründen, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
Darüber hinaus haben Sensibilisierungsmassnahmen, Fördermittel und berufsbezogene Praktika, die im Nachbarland am Oberrhein stattfanden die Mobilität der Lernenden auf dem grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt gefestigt. Das Praktikum wurde mit dem „Euregio Zertifikat“ beurkundet und in den „Europäischen Ausweis der beruflichen Fortbildung“ der Europäischen Union aufgenommen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Raumordnerischer Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.Dieses Projekt sollte ein Orientierungsrahmen für eine räumliche Planung mit dem Ziel der Erarbeitung einer Entwicklungsperspektive für den Wirtschafts- und Lebensraum Oberrhein schaffen.
Die Ziele wurden erreicht und das Projekt wurde innerhalb der Frist ausgeführt, obwohl Schwierigkeiten aufgrund der normierten Verarbeitung von Daten die Ausführung des Projektes
verzögert haben.
Mit diesem Projekt konnten die im Bereich Raumordnung zuständigen Behörden das Oberrheingebietes besser kennenlernen, insb. in folgenden Bereichen : Demographie, Urbanistik, Wohnverhältnisse und Wohnungsbau, Infrastrukturen und gemeinsame Einrichtungen, wirtschaftliche Entwicklung, Fremdenverkehr, Umwelt. Eine vergleichende Analyse der Gebiete mit homogenen statistischen Indikatoren ermöglichte die erste gemeinsame Kartographie. Somit konnten die französischen, deutschen und schweizer
Beteiligten eine gemeinsame Wahrnehmung der wirtschaftlichen und sozialen Realität innerhalb der Region des Oberrheins erstellen.
Die Erarbeitung solcher grenzüberschreitender Analyse hat die Partner hinsichtlich der Kenntnisse und der Methodologie bereichert.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
EUCOR Virtuale
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.Hauptziel von EUCOR Virtuale war die Unterstützung der Mobilität innerhalb der EUCOR Konföderation: die Mobilität der Studenten und des Lehrpersonals, aber auch die der Lehre.
Zu diesem Zweck haben die Partner eine Internet-Plattform geschaffen, um ein Online-Verzeichnis der Hochschulbildung anzufertigen, welches das gemeinsame Angebot der sieben Partner präsentiert. Die Integration des ECTS Punktesystems sollte die Anerkennung der gewonnenen Kompetenzen garantieren.
Neue gemeinsame Studiengänge wurden entwickelt (Informatik, E-business, Mathematik, Skandinavistik) und sollten Pilotbereiche darstellen, die später als Modell für andere Disziplinen dienen sollten.
Schließlich wurden Unterstützungswerkzeuge für die Lehrkräfte sowie Kommunikationsmassnahmen in Richtung der Studenten und der Informationsstelle der Partneruniversitäten durchgeführt.
Dank des Projekts wurden die International Offices der Partneruniversitäten stärker einbezogen und somit die Mobilität und die Orientierung der Studenten und Lehrenden verbessert.
Die Öffentlichkeitsarbeit der Universitäten wurde außerdem durch stärkere Abstimmung ihrer jeweiligen Pressestellen verbessert.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Herausgabe des Orientierungsrahmen Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.Gegenstand des Projektes war die Veröffentlichung der wesentlichen Analysen und Ergebnisse einer Studie über einen Orientationsrahmen für die Entwicklung und Gestaltung des Oberrheins.
Dieses Projekt hat es ermöglicht, eine umfassende Studie und Untersuchungsarbeit bezüglich der Grundzüge der Raumordnung vorzustellen. Dazu wurde diese Arbeit veröffentlicht.
Die Prinzipien von gemeinsamen Massnahmen, die im Orientierungsrahmen Oberrhein beschreibt sind, können Vorschläge der Entscheidungsträger für Raumordnung in den drei Ländern begründen.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Binationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und InformationstechnikBinationaler Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.Das Projekt hatte zum Ziel, einen binationalen Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik zu schaffen, der sich an Studenten mit Abitur oder Bac richtet und dreieinhalb Jahre dauert.
Dieser Studiengang legt einen Schwerpunkt auf die Vorbereitung der Studenten auf die Berufe der Elektro- und Informationstechnik, mit einer jährlichen Immersion, die abwechselnd in Frankreich und Deutschland stattfindet. Er ermöglichte den Studenten über einen französischen und einen deutschen Abschluss zu verfügen, der nicht nur in der Berufswelt, sondern auch für weiterführende Studien in Deutschland und Frankreich von Nutzen ist.
Die ausländischen Studenten wurden einmal im Jahr von einer Jury ausgewählt und zu Beginn jedes Jahres im Rahmen eines speziellen Einführungsprogramms bei der zügigen Anpassung an das neue Umfeld begleitet. Die Bedingungen dieser Begleitung wurden progressiv angepasst und verbessert.
Das Ziel, den binationalen Studiengang zu gründen wurde trotz einer sinkenden Anzahl an Studierenden im Studienjahr 2008/2009 erreicht.
Zum Studienanfang 2008/2009 empfing der Studiengang seinen vierten Jahrgang, der aus 7 Studienanfängern bestand (2 Deutsche und 5 Franzosen). Die vorhergehenden Jahrgänge zählten jeweils 10 (2007/08), 6 (2006/07) und 3 (2005/06) Studenten. Obwohl das Interesse am Studiengang allgemein stieg sind die Studentenzahlen schwach geblieben.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Grenzenlos leben und arbeiten – ein Plus für den Oberrhein
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.Ziel des Projekts war es, die berufliche Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen zu verbessern.
Folgende Maßnahmen wurde zu diesem Zweck durchfgeführt :
– Entwicklung einer grenzüberschreitenden Partnerschaft und Verbindung für eine zielgerichtete Zusammenarbeit,
– Analyse der vergleichbaren Situationen und Praktiken der drei Grenzländer im Blick auf den Ausgleich,
– Sensibilisierung der wirtschaftlichen und sozialen Akteure durch die Organisation eines Seminars sowie die Verteilung eines Faltblattes, das die Adressen und Koordinaten der Information gegenüber den Bürgern der drei Länder in Presseartikel zusammenfasst,
– Verteilung einer Broschüre, die dieses Thema aufgreift, mit Elementen der Diskussion die im Seminar statt findet, gleichwie Berichte von „Best Pratice“ in Betrieben,
– eine ständige Aktualisierung dieser Gegebenheiten durch die Partner sowie eine Zusammenfassung auf den Internetseiten.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Touristische Nutzung des Rhein-Abschnitts GambsheimRheinau und Umgebung
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.Das Projekt hatte zum Ziel, die Entstehung eines ökotourisch genutzten grenzüberschreitenden Gebiets zu fördern, das jene Tourismusströme anziehen kann, die die Brücke am Wasserkraftwerk Gambsheim-Rheinau passieren.
Dank dieser Brücke konnten die Partner durch den Ausbau eines Besucherbereichs und die Einrichtung einer Empfangsstelle eine der größten Fischpässe Europas für Besucher zugänglich machen. Der Fischpass wurde am 19. Mai 2007 eingeweiht. Im ersten Jahr haben 30 000 Besucher das Angebot genutzt.
Das Projekt hat ausserdem die Schaffung eines grenzüberschreitenden Fremdenverkehrsamt ermöglicht, das zur Aufgabe hat, über diese Einrichtung zu informieren, aber auch die touristischen Vorzüge der Region zu bewerben.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Vermarktung von Regional-Weinen
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.Ziel dieses Projekts war es, die Weine der rheinischen grenzüberschreitenden Weinregionen mit ihren speziellen regionalen Besonderheiten zu fördern und eine Vermarktungsstrategie zu entwickeln, dank derer die kommerzielle Erkennbarkeit der Weine verbessert werden sollte.
Durch eine Umfrage wollten die Partner:
– Die Situation bewerten,
– Das Verhalten der Verbraucher analysieren,
– Die Umfragedokumente analysieren,
– Die Ergebnisse in konkreten Maßnahmen umsetzen.
Die Ergebnisse sollten als Grundlage für die Entwicklung konkreter Aktionen, die eine bessere Vermarktung der speziellen Besonderheiten der Weine der drei Weinregionen und deren Aufrechterhaltung, durch kommerzielle Aktionen, Weiterbildung und Information sowie Werbeaktionen fördern.
Zielgruppen waren Werbefachmänner, Weinhändler, Weinbauer, Genossenschaften und letztlich Konsumenten.
Die online durchgeführte Stichprobenerhebung hat 850 Einträge produziert und 229 Personen haben direkt an der Umfrage teilgenommen. Insgesamt waren 1070 Fragebogen auswertbar. Diese wurden interpretiert, in die Datenbank eingetragen und schließlich analysiert.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Zielorientierte und grenzüberschreitende Marketing und Animationsmassnahmen im Bereich des PAMINARheinparks
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Umgestaltung der Zollplattform Bienwald in grenzüberschreitendem Rahmen
Publié par Adipso le Sonntag 27 Juli 2025
Die Umgestaltung der Zollplattform Lauterbourg-Scheibenhard hatte die folgenden Vorteile: – Anbindungs an das deutsche Strassennetz, als Verlängerung der route nationale 365; – Standort im nord-östlichen Teil des französischen Gebiets, welches eine Tür hin zu den französischen und deutschen Gebieten, aber auch zum Elsass und der Südpfalz darstellt; – Direkte Nähe zur Stadt Lauterbourg, die deutschen Einkäufern gut bekannt ist und den Sitz der grenzüberschreitenden Institution PAMINA darstellt; – Standort der Plattform auf dem Gebiet Scheibenhard, Schwesterstadt des Orts Scheibenhardt, die in Deutschland, auf der am anderen Ufer der Lauter liegt; – Lockerungsbedarf einiger wirtschaftlicher Aktivitäten Karlsruhes und Rastatts.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter