Entdecken Sie PAMINA auf Verbrauchermessen

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Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

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Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Rhin Tech Entreprise

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Rhin Tech Entreprise

Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.Dieses Projekt hatte zum Ziel, KMU im Technik-Bereich am Oberrhein Dienstleistungen bezüglich grenzüberschreitender Zusammenarbeit zum Technologietransfer zwischen Unternehmen anzubieten.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Projekts „Deutsch-französische Innovationsagentur“, das im Rahmen von INTERREG II durchgeführt wurde, sollte das Projekt außerdem:
– Geographisch auf die Nordwestschweiz und den PAMINA-Raum ausgeweitet werden,
– Neue Projekte im Bereich der NKIT und der Mechanik ins Leben rufen, der in der Region stark repräsentiert ist, aber in dem bisher noch wenig zusammen gearbeitet wird,
Das Projekt hat es ermöglicht, Marketing- und Informationsaktivitäten durchzuführen, die auf Zielgruppen im Bereich Forschung, Unternehmen und Innovation ausgerichtet waren.
Im Rahmen des Informations- und Beratungsauftrags wurden mehr als 100 Beratungen im Bereich Forschung& Entwicklung und Handelspartnerschaften durchgeführt.
Im selben Bereich wurden Bedarfsanalysen (technologische Audits) durchgeführt, die die Weiterbildung im grenzüberschreitenden Handel gefördert haben und die Kooperationen im Bereich Forschung und Entwicklung ins Leben gerufen haben. Die Profile der betroffenen Unternehmen wurden auf der Webseite www.rhin-tech.net (existiert nicht mehr) veröffentlicht.
Im Rahmen von 5 Kooperationsbörsen haben ganze 600 individuelle Kooperationstreffen stattgefunden und 17 Unternehmen haben eine Förderung der Rhin Tech Partner erhalten, um ihre Projekte umzusetzen.


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Inhaltliche Vertiefung der Museenlandschaft sowie zielorientierte Umsetzung der grenzüberschreitenden Tourismus- und Marketingkonzepts im Bereich des PAMINA Rheinparks

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Inhaltliche Vertiefung der Museenlandschaft sowie zielorientierte  Umsetzung der grenzüberschreitenden Tourismus- und Marketingkonzepts im Bereich des PAMINA Rheinparks

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.


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Destinationsmanagement für die Förderung der grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung in der PAMINARegion

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Destinationsmanagement für die Förderung der grenzüberschreitenden Tourismusentwicklung in der PAMINARegion

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Neugestaltung und Inwertsetzung der grenzüberschreitenden Rheinfährenverbindung Seltz-Plittersdorf

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Neugestaltung und Inwertsetzung der grenzüberschreitenden  Rheinfährenverbindung Seltz-Plittersdorf

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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PAMINA Jugendnetzwerk

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

PAMINA Jugendnetzwerk

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Nachhaltige Massnahmen zur Erstellung, Pflege und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft im Bereich des PAMINA Rheinparks

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Nachhaltige Massnahmen zur Erstellung, Pflege und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft im Bereich des PAMINA Rheinparks

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Alt, verwirrt – alleingelassen

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Alt, verwirrt – alleingelassen

Projekt-Infoblatt im Aufbau


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Eine Region, eine Umwelt, eine Geschichte im PAMINA-Raum

Publié par Adipso le Mittwoch 14 Mai 2025

Eine Region, eine Umwelt, eine Geschichte im PAMINA-Raum

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