Waldentwicklung natürlicher Buchenwälder im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen
Waldentwicklung natürlicher Buchenwälder im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald / Nordvogesen
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Die Zeit der Ritter in der Pfalz und im Elsass
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Neugestaltung und Inwertsetzung der grenzüberschreitenden Rheinfährenverbindung Seltz-Plittersdorf
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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PAMINA Jugendnetzwerk
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Nachhaltige Massnahmen zur Erstellung, Pflege und Weiterentwicklung der Kulturlandschaft im Bereich des PAMINA Rheinparks
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Volkshochschulen / Universités Populaires im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Die VHS/UP haben diesseits und jenseits des Rheines sowohl andere Programminhalte, als auch eine abweichende Funktionsweise bzw. Organisation. Daher wurde für den PAMINA-Raum ein gemeinsames abgestimmtes Angebot geschaffen. Außerdem sollte ein ständiger Austausch von Wissen zu einer dauerhaften Partnerschaft bei der Organisation, Kursleitung und Betreuung von Kursteilnehmern führen. Dabei handelt es sich vorzüglich um Angebote in 4 Themenbereichen: Lernen und Vertiefung der Sprache, Kultur, Natur- und Umweltschutz, Wirtschaft und Politik.
Das Projekt wurde wie vorgesehen umgesetzt. Rund 4.800 Personen, in etwa zu gleichen Teilen aus den drei Teilgebieten des PAMINA-Raumes, haben sich bei insgesamt 204 Bildungsangeboten während der Projektlaufzeit angemeldet. Das Projekt hat auch durch eine sehr gute Medienberichterstattung viel Aufmerksamkeit gewonnen. Als Grundlage für die dauerhafte Fortführung des Projektes wurde im November 1999 ein grenzüberschreitender Verein mit dem Namen „Association transfrontalière des Universités Populaires“ gegründet.
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Förderung des grenzüberschreitenden Tourismus durch die konzeptionelle Entwicklung von regionalen Umweltbildungszentren in der PAMINA-Region
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Fortsetzung des Raumentwicklungs- konzepts für den PAMINA-Raum – Vorbereitungsphase für die REGIO PAMINA
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)Das Projekt diente der Umsetzung des Raumnutzungskonzeptes für den PAMINA-Raum, hier:
– die Einsetzung einer Beobachtungskarte unter Einbeziehung der Ergebnisse des Projektes „Wohnsitzverlagerung im PAMINA-Raum“
– die Erstellung einer Datenbank
– die Umsetzung einer gemeinsamen und konzertierten Raumnutzung
Außerdem sollte zur Vorbereitung des geplanten grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverbandes ein ständiger deutsch-französisches Team eingesetzt werden, das z. T. Vorläuferfunktion für den überschreitenden örtlichen Zweckverbandes Wahrnehmen sollte.
Im Rahmen des Projektes wurden folgende Projektphasen realisiert:
– Aufbereitung der erhobenen Daten als Grundlage für ein Instrument der dauerhaften Raumbeobachtung
– Erarbeitung einer Stärken-Schwächen-Analyse auf der Basis der sechs Themenblätter
– Entwurf eines Raumentwicklungskonzeptes mit Perspektiven für eine gemeinsame und konzertierte Raumnutzung als Weißbuch für die Anhörung regionaler Entscheidungsträger und als Arbeitsgrundlage für den zukünftigen Zweckverband REGIO PAMINA
– Erarbeitung eines Dokumentes mit allen Elementen, die bislang erarbeitet wurden (Auflage: 50 Exemplare)
– Erarbeitung eines Dokumentes mit der Zusammenfassung der Ergebnisse aller Projektphasen in kurzer, allgemeinverständlicher Form zur breiteren Streuung (Auflage: 250 Exemplare)
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Fischpassage und Altrheinprojekte
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Aufwertung des historischen Kulturgutes
Publié par Adipso le Freitag 25 Juli 2025
Dieses Projekt sah vor, das historische Kulturgut des PAMINA Raums aufzuwerten, in dessen Zentrum das Museum „Abri de Hatten“ steht. Das Projekt konnte trotz eines schwierigen Kontexts seine Ziele erreichen. Dank starkem Einsatz von Ehrenamtlichen konnten insbesondere die Unannehmbarkeiten, die durch die Verspätung der baulichen Massnahmen entstanden sind, behoben werden. Die privaten Partner (die Unternehmen Klemisch und Meissner) waren wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht in der Lage, ihren gesamten Kofinanzierungbeitrag zu leisten. Sämtliche bauliche Massnahmen konnten durchgeführt werden (Restaurierung und Bühnenmalerei des Unterschlupfs – der den Ausstellungsraum darstellt) und lediglich die Beschilderung im Raum der Malgré-nous musste noch in einigen abschliessenden Arbeiten fertig gestellt werden. Ein deutsch-französischer Wissenschaftsausschuss wurde ins Leben gerufen und hat sich regelmässig getroffen.
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