Club der Wirtschaftsförderer REGIO PAMINA
Club der Wirtschaftsförderer REGIO PAMINA
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Informationssystem PAMINA (ISP)
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).Ziel der Studie war eine Bestandsaufnahme der verschiedenen Datenquellen und Statistiken, über die die verschiedenen Dienststellen des PAMINA-Raumes verfügen. Darauf aufbauend sollten Vernetzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dazu wurden die verschiedenen Partner nach ihren Wünschen und Zielen befragt. Ein Schwerpunkt der Studie lag auf der Erarbeitung der Grundprinzipien für ein grenzüberschreitendes geographisches Informationssystem.
Das Projekt wurde wie vorgesehen in drei Phasen realisiert: Zunächst wurden bei den beteiligten Partnern die vorhandenen Datenquelle erhoben und die individuellen Anforderungen an ein grenzüberschreitendes Informationssystem abgefragt (Einbindung von 46 Strukturen, Durchführung von 46 Interviews). Darauf aufbauend wurde die Struktur eines solchen Informationssystems in Grundzügen dargelegt (Durchführung von rund 20 Arbeitssitzungen) und in einer dritten Stufe konkrete Vorschläge zu seiner Implementierung gemacht (Erarbeitung von vier Modulen eines zukünftigen grenzüberschreitenden Informationssystems).
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GIS-gestütztes EDV-Programm für den Weinbau im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Verbesserung der Eingliederungschancen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch Berufsvorbereitung und Ausbildung in der Landschaftspflege
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.Das Projekt hat die Grundlage für die Kooperation von Akteuren der beruflichen Bildung im PAMINA-Raum auf dem Gebiet der beruflichen/sozialen Eingliederung geschaffen und zur Ausweitung dieser Kooperation angeregt. Den einbezogenen Jugendlichen und Fachkräften wurden neue fachliche Perspektiven aufgezeigt sowie soziale Kontakte beiderseits der Grenze aufgebaut. In der ersten Stufe wurden gemeinsame fachpraktische und sprachliche Ausbildungsmodule für Jugendliche und Fachkräfte entwickelt, sowie eine Konzeption für die Ausbildung in einer zweiten Stufe, in der u. a. ökologische Aspekte und Erfordernisse des regionalen Arbeitsmarktes Berücksichtigung fanden.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen umgesetzt. Insgesamt konnten 24 deutsche und französische Praktikanten an den Maßnahmen des Projektes teilnehmen, außerdem wurden 64 Ausbilder beider Länder einbezogen. Alle Projektbeteiligten haben ihr Interesse an diesem Projekt unterstrichen und beabsichtigen, diese Art von Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung fortzusetzen.
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Grenzüberschreitendes Holzenergiezentrum (HEZ)
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Projekt-Infoblatt im Aufbau
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Pflege und Regeneration der Silberweidenwälder
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Die Rheinwälder die von der Staustufe Iffezheim bis nach Lauterbourg reichen bilden ein Naturerbe von unermesslichem Wert, da sie den deutsch-französischen Abschnitt des Flusses, der am wenigsten genutzt wurde einrahmen. Diese Auenlandschaft von immer noch bedeutendem Ausmass beherbergt die letzten Ökosysteme, die bei Hochwasser immer noch regelmässig überschwemmt werden. Es handelt sich um den Weichholz Auenwald. Diese characterische Baumformation an beiden Ufern des Flusses bedeckt noch immer eine bedeutende Fläche von schätzungsweise 250ha. Der Erhalt dieser Wälder ist von immenser Bedeutung, sowohl für den Schutz der Biotope und den Erhalt der grundlegenden Bedingungen für Biodiversität als auch für eine bessere Wasserwirtschaft. Die Begradigung des Flusslaufs hat die natürlichen Erneurungskapazitäten der Auenwälder stark eingeschränkt. Ohne Bewirtschaftungsmassnahmen (Erhalt und Verjüngung), die den geschwächten natürlichen Prozess ersetzen können, könnten diese alten und verlassenen Auenwälder verschwinden. Daher wurde im Rahmen dieses Projekts ein Bewirtschaftungsplan, der die dringendsten Pflegemassnahmen definiert, entwickelt.
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Entwicklung touristischer Produkte im PAMINA-Raum
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Aufbauend auf den Ergebnissen des INTERREG I-Projektes „Grenzüberschreitendes touristisches Entwicklungsprogramm“, wurden die dabei gewonnenen Erfahrungen systematisch umgesetzt und vertieft. Entwicklung und Vermarktung grenzüberschreitender touristischer Produkte/Angebote sowie die praktische Unterstützung der örtlichen Tourismusstellen standen im Vordergrund der Zielsetzung des Projektes.
Zur systematischen Bestandsaufnahme regionaler touristischer Angebote im PAMINA-Raum und zur davon abgeleiteten Kreation grenzübergreifender touristischer Produkte wurden Fachgremien eingerichtet und vier Workshops veranstaltet. Dabei konnten neun Angebote unter dem Thema „Europa zum Schnuppern“ erstellt werden, die in einer zweisprachigen Broschüre vermarktet wurden. Außerdem wurden 13 grenzübergreifende Radtouren erarbeitet und in Prospektform bekannt gemacht. Die Angebote wurden bei drei großen Tourismusveranstaltungen präsentiert. Zur Weiterbildung wurden fünf Seminare zum Thema „Event-Marketing“ sowie fünf weiter Fortbildungen durchgeführt. Außerdem wurde eine zentrale digitale Bilddatenbank über den PAMINA-Raum angelegt. Schließlich trugen die Maßnahmen auch zur Sicherung vorhandener Arbeitsplätze und mittel- bis langfristig zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei.
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PAMINA-Rheinpark
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Das Projekt sollte den Wert der oberrheinischen Kulturlandschaft mit all seinen ökologischen, historischen und kulturellen Komponenten zur Geltung bringen. Im Einzelnen wurden folgende Teilmaßnahmen durchgeführt:
- Errichtung von Museen mit verschiedenen inhaltlichen Schwerpunkten,
- Errichtung ökologischer Stationen als Verknüpfungselemente,
- Schaffung einer grenzüberschreitenden, umweltfreundlichen Infrastruktur (Anlaufstellen für Besucher, Fuß- und Radwege, etc.)
- Entwicklung eines grenzüberschreitenden, langfristigen Gestaltungs- und Marketingkonzeptes.
Zudem wurde das Musemsnetzwerk weiter ausgebaut, indem neue Museumsstandorte identifiziert wurden (Mothern, Seltz, Ottersdorf, Durmersheim, Steinmauern, Neuburg). Des Weiteren wurden dem Netzwerk vier Stationen hinzugefügt. Zwei Infrastrukturen wurden geschaffen (Thematischer Spielplatz Mothern, Sanitäranlagen in Seltz). Zum Projektende sind 8 Museen und 31 Stationen fertig gestellt worden. Die gemeldete Besucherzahl beläuft sich auf 9.300 sowie 3.600 im CIN Munchhausen/Jahr. Im gesamten Rheinparkgebiet mit allen Standorten wurde eine einheitliche Beschilderung angebracht. Im Bereich des Marketing und der Animation wurde in einer eigens gebildeten AG ein Konzept erarbeitet, das von der Mitgliederversammlung beschlossen und anschliessend umgesetzt wurde. Jährlich findet ein Tag der offenen Tür statt (ca. 3500 Teilnehmer/Jahr), eine Internetpräsentation wurde ins Netz gestellt und Messebeteiligungen haben stattgefunden. Eine Projektbroschüre (10.000 Exexmplare), eine Orientierungskarte (15.000 Exemplare), sowie Plakate und Aufkleber wurden herausgegeben. Hinzu kommen 16 Veranstaltungen und Konzerte mit rund 8.200 Besuchern. Während der Projektlaufzeit haben 192 Gruppen den Rheinpark besucht, die unter anderem aus irischen, finnischen und italienischen Teilnehmenden bestanden. Entsprechend den Vorgaben bei der Projektausarbeitung wurde als Träger ein deutsch-französischer Verein nach deutschem Recht gegründet. Eine Halbtagsstelle wurde im Rahmen des Projekts geschaffen.
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Einrichtung des Multiservice-Centers (MSC)
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Ziel des Projektes war die Einrichtung eines gemeinsamen „Multi-Service-Centers“, dessen Aufgaben waren:
– die grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Aktivitäten im Bereich der Communauté de Communes de Wissembourg und der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern zu fördern und zu erleichtern durch die Vermittlung von Dienstleistungen, insbesondere für Kleinst- und Kleinunternehmen;
– Vergrößerung des Bekanntheitsgrades des Wirtschaftsstandortes „Wissembourg/Bad Bergzabern“;
– Die Nutzung bestehender Informationsstrukturen zu optimieren.
Das Projekt wurde entsprechend den Zielen und Bewertungsindikatoren, wie sie in der Finanzvereinbarung festgelegt worden sind, umgesetzt (Unternehmensberatung, Unterstützung bei Ausschreibungen, Vermittlungsdienstleistungen, bilaterale Zusammenarbeit, Schaffung von Arbeitsplätzen, Konsolidierung der regionalen Wirtschaft). Das Multiservice-Center hat darüber hinaus über 30 Informationsveranstaltungen und Seminare durchgeführt, die für die Unternehmensleiter bestimmt waren und an die 500 Personen erreicht haben. An das Center wurden rd. 300 Informationsanfragen und Beratungswünsche zu sehr unterschiedlichen Themen gerichtet. Am Projektanfang sind 2 qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen worden.
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Lehreraustausch im Oberrheingebiet (Phase I)
Publié par Adipso le Samstag 26 Juli 2025
Aufbauend auf dem Grundschulprogramm „Lerne die Sprache des Nachbarn“ sind in allen allgemeinbildenden und beruflichen Schularten Lehrer aller Fachrichtungen grenzüberschreitend ausgetauscht worden, um durch ihren Einsatz die Fremdsprachenkompetenz der Schüler im Gastland zu fördern und das Regio- und Europabewusstsein zu stärken. Sie wurden auf ihren Einsatz im Fortbildungsveranstaltungen vorbereitet; zur Organisation des Lehreraustausches wurden Partnerschulen zusammengeführt sowie Hospitationen von Lehrern ermöglicht.
Das Projekt zeichnete sich durch eine außergewöhnliche Formenvielfalt bei den zustande gekommenen Kontakten zwischen den beteiligten Lehrkräften aus. Konkrete Inhalte der Begegnungen waren beispielsweise:
– die Planung von gemeinsamen Unterrichtsstunden unter Berücksichtigung der geltenden Lehrpläne,
– die gemeinsame Erstellung und Beschaffung von Unterrichtsmaterialien zur Arbeit in den Klassen,
– die Vorbereitung außerunterrichtlicher Projekte oder
– die Vorbereitung persönlicher Partnerschaften der Schüler.
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