Robotik in der Schule
Robotik in der Schule
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Das Georg-Kerschensteiner Gymnasium in Müllheim hat mit seiner französischen Partnerschule Lycée Louis Armand in Mulhouse ein neues Projekt, das Projekt Robotik in der Schule durchgeführt. In diesem Projekt entwickelten und programmierten Schülerinnen und Schüler Roboter-Fahrzeuge. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in gemischt französsich-deutschen Gruppen an diesem Projekt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Deutsch-französischer Master in European Management Studies
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Im Rahmen eines dreisprachigen Master-Studiengangs zwei Masterabschlüsse in zwei Jahren erhalten – Der MA-Studiengang European Management Studies eröffnet den Studierenden erstklassige Karriereperspektiven in deutschen, französischen, europäischen oder internationalen Unternehmen und Organisationen
Die Ecole de Mangagement der Université de Strasbourg (EM Straßburg) etablierte in Zusammenarbeit mit der ESB Business School der Hochschule Reutlingen den 120 ECTS-Punkte umfassenden MA European Management Studies. Bereits seit 2010 hat sich dieser Studiengang zu einem hervorragenden Beispiel dafür entwickelt, wie grundlegende Kompetenzen im Managementkontext mit interkulturell orientierten betriebswirtschaftlichen Inhalten kombiniert werden können.
Besonderheit des Studiengangs
Der MA European Management Studies stellt insoweit eine Besonderheit dar, da zum einen zwei Masterabschlüsse in zwei Ländern erworben werden und somit auch die unterschiedlichen Geschäftskulturen und Soft Skills für den Umgang mit Geschäftspartnern erworben werden können. Zum anderen spricht das Studium auch Nicht-Ökonomen an, welche im Rahmen des Studiums ein generalistisches betriebswirtschaftliches Wissen erwerben können.
Anpassung der Studierendenzahl
Bei der Einführung des MA-Studiengangs bestand das Ziel, 20 Studierenden pro Jahr auszuwählen, welche an dem Doppeldiplomprogramm teilnehmen sollten. Mittlerweile hat sich diese Zahl auf 30 erhöht – davon werden jeweils 15 Studierende über die ESB Business School Reutlingen und 15 über die Ecole de Management der Université de Strasbourg zugelassen. Die Absolventen fungieren nach ihrem Abschluss als Experten in deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen und können vielfältige Managementpositionen ausüben.
Spitzenplatzierungen im Master-Rankging
Im CHE-Master-Ranking erzielte die Hochschule Reutlingen mit dem MA European Management Studies exzellente Ergebnisse in Kategorien wie der Unterstützung im Studium, dem Lehrangebot, der Studienorganisation und der allgemeinen Studiensituation. Auch nach 10 Jahren seit der Projektumsetzung in Form des eingefühten Studiengangs, ist die damalige Zielsetzung der erfolgreichen Etablierung des Programms gegeben.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Jugendtreffen, Blasmusikfestival
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Der Markgräfler Musikverband veranstaltet jedes Jahr ein Jugendmusikfestival, bei welchem neue Projektorchester gebildet werden. In diesem Jahr wird das Jugendmusikfestival erstmalig mit Jungmusikern aus dem Elsass stattfinden. Mit der Musikschule aus Bantzenheim konnte ein Projektpartner gewonnen werden.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Der Hartmannsweilerkopf: Eine außergewöhnliche europäische und deutsch-französische Begegnungsstätte
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Die erste grundlegende Restaurierung der deutsch-französischen Begegnungsstätte „Hartmannsweilerkopf“ – Ermöglichung eines erleichterten Zugangs zum Denkmal für die Besucher sowie das Verstärken des touristischen historischen Interesses an diesen Ort
Der pyramidenförmige Felsvorsprung im Vogesenmassiv – als Hartmannswillerkopf bezeichnet – trägt ein Nationaldenkmal, welches an die dort ausgetragenen Schlachten während des ersten Weltkriegs erinnern soll. Dieser deutsch-französischer symbolträchtige Ort hat in der Geschichte eine große Rolle gespielt und sollte im Rahmen des Projekts, zum Anlass der Gedenkfeiern zum Ersten Weltkrieg 1914/1918, das erste mal seit der Errichtung restauriert und umgestaltet werden.
Die Restaurierungsmaßnahmen konzentrierten sich insbesondere auf die Oberfläche des Denkmals sowie die Krypta. Die Gedenkstätte wurde wieder in ihre ursprüngliche Form hergestellt und so gestaltet, dass sie leicht und sicher zugänglich für die Besucher erreicht werden kann. Die Schaffung eines beschilderten Lehrpfades, welcher die Besucher von der Gedenkstätte bis zum Höhenrücken führt, sollte dazu beitragen, das touristische bzw. historische Interesse an diesen Ort zu verstärken. Im Frühjahr 2013 wurden die Restaurierungsarbeiten fertiggestellt.
Die kulturelle und historische Bedeutsamkeit des Hartmannsweilerkopf-Denkmals ist auch daran zu erkennen, dass nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten im Anschluss daran weitere Umbau- und Sanierungsmaßnahmen vorgenommen wurden.
2014 wurde die erste gemeinsame französisch-deutsche Gedenkstätte nach den Restaurierungsarbeiten eingeweiht – François Hollande und Joachim Gauck erklärten den Ort als eine Stätte der deutsch-französsichen Versöhnung, welcher an das Schicksal der Soldaten in den Schützengräben während des ersten Weltkrieges erinnern sollte.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Rheinfest zwischen Marckiolsheim und Sasbach
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Das Rheinfest zwischen Marckolsheim und Sasbach war mit rund 8.000 Personen auf beiden Seiten ein großer Erfolg.
Die Veranstaltung hat zahlreiche französische und deutsche Vereine zusammengeführt.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Regio Chimica: Grenzüberschreitender Bachelor in Chemie
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Das Projekt „Regio Chimica“ hat die Einführung eines neuen integrierten Studiengangs ermöglicht, den die Studierenden mit einem doppelten Bachelor abschließen können: einem Bachelor in Chemie an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse und einem Bachelor of Science an der Universität Freiburg.
Eine Mischung aus Chemie, Interkulturalität, Mehrsprachigkeit und Managementkompetenzen
Interkulturelle Module, welche die naturwissenschaftliche Ausbildung begleiten, machen „Regio Chimica“ zu einem besonderen Studiengang. So wird neben den theoretischen Modulen ein Schwerpunkt auf Interkulturalität, Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch), europäische Landeskunde sowie Arbeits- und Managementkompetenz im interkulturellen Umfeld gelegt. Aufgrund des Grenzgebietes Oberrhein sind eine hohe kulturelle Anpassungsfähigkeit und berufliche Flexibilität bei den Studierenden gefragte Kompetenzen.
Das erste Jahr absolvieren die Studierenden in an der Universität Haute-Alsace in Mulhouse, an welches sich das zweite Jahr an der Universität in Freiburg anschließt. Im dritten und damit letzten Jahr ihres Studiums können die Studierenden ihren Studienort zwischen Mulhouse und Freiburg frei wählen. Während der Bachelor-Abschlussfeier wird ihnen nach erfolgreicher Ableistung des Studiums sowohl die Licence de Chimie der Universität Haute-Alsace als auch der Bachelor of Schience der Universität Freiburg verliehen.
Die Chemie stimmt seit 10 Jahren
Bis 2020 haben 250 Studierende den Studiengang „Regio Chimica“ aufgenommen. Aufgrund der vermittelten interkulturellen Kompetenzen sind die Studierenden nach ihrem Abschluss optimal für den europäischen Arbetismarkt vorbereitet. Der deutsch-französische Doppelabschluss , sowie die Mehrsprachigkeit (Deutsch, Französisch, Englisch) eröffnen den Absolventinnen und Absolventen zahlreiche Berufs- aber auch Weiterbildungsmöglichkeiten. So steht es ihnen offen, ob sie sich für ein Masterstudium in Chemie oder anderen Naturwissenschaften entscheiden oder aber in eine berufliche Tätigkeit, auch im internationalen Umfeld, einsteigen.
Regio Chimica auf Youtube
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Schmugglerfest 2011
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Im Jahr 2011 jährte sich in Leimersheim eine der bedeutendsten Schmuggel-Affären der Pfalz in französischer Zeit zum 200. Mal. Beteiligt waren damals Menschen aus Baden, Elsass und der Pfalz. An die verbindende Geschichte sollte mit einem gemeinsamen Fest erinnert werden, um auf diese Weise die kulturelle Begegnung von Bürgern und den grenzüberschreitenden Austausch zwischen den Menschen zu fördern. Das Schmugglerfest fand über mehrere Wochen rund um den eigentlichen Festtermin statt, um so die grenzüberschreitenden Begegnungen der Bürger zu intensivieren. Mit einem eigens für diesen Anlass geschriebenen Festspiel begann der Hauptteil des Festjahres. Anschließend fanden 2 Festwochenenden statt die ebenfalls unter diesem Motto standen. Umgesetzt wurden auch gemeinsame Schmugglerwanderungen die auf den historischen Schmugglerwegen sowohl in Deutsch wie auch in Französisch sowie Nachtwächterführungen, die sich mit Themen der damaligen Zeit beschäftigten. Vorträge eines elsässischen Heimatforschers in Seltz und Leimersheim rundeten die gemeinsamen Begegnungen ab. Begleitend zu der Festwoche wurde eine Ausstellung zum grenzüberschreitenden Thema Schmuggel angeboten. Neben gegenseitigen Besuchen zu anderen Festen, fand zudem ein Austausch von Schülern und Lehrern der Grundschulen in Seltz und in Leimersheim statt. Für die Gemeinden Seltz und Leimersheim gibt es viele gemeinsame Themenstellungen, über die Festwochen hinaus, wie die Fähre, die Lage am Rhein oder der Hochwasserschutz. Von einem langfristigen regen Austausch soll nun ein gemeinsamer Mehrwert erreicht werden. An den Festlichkeiten und den dazugehörigen Aktivitäten nahmen zirka 50 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssicherung
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Konservierung, Erhalt und Präsentation der Medienkunst der Kulturinstitutionen des Oberrheinraums – Das Projekt „Digitale Medienkunst am Oberrhein. Konservierung – Restaurierung – Zukunftssichernd“ brachte regionale Akteure aus Kultur und Wissenschaft zusammen, welche innovative Methoden entwickelten, um die Erhaltung der Medienkunst im Oberrheinraum zu garantieren.
Der Oberrheins zeichnen sich durch seine vielfältigen Sammlunten und Kunstwerke aus, welche zur Attraktivitätssteigerung dieses Lebensraums führen, aber auch Besucher aus dem In- und Ausland anziehen. Hauptziel des Projektes war die Bewahrung der digitalen Kunst in diesem Gebiet. Die Erforschung von Strategien für die Konservierung dieser Kunst, welche auf digitaler Programierung und dem Einsatz von digitalen Technologien beruht, stand dabei im Mittelpunkt
Konkrete Strategien für die Erhaltung digitaler Kunstwerke
Die Projektkooperation zwischen dem ZKM (Zentrum für Kunst und Medientechnologie Kalrsruhe) und fünf weiteren Institutionen aus den Bereichen Sammeln, Vermitteln und Lehren des Oberrheins ermöglichte einen engen Austausch, um Fragen der Erhaltung digitaler Kunst zu analysieren. Anhand zehn konkreten Kunstwerken aus Sammlungen des Oberrheinraums wurden zudem konkrete Strategien entwickelt, welche die Konservierung digitaler Kunstwerke garantieren sollten. Es wurde ein ein Dokumentationsmodell erarbeitet, welches dabei helfen sollte, digitale Kunstwerke unter Berücksichtigung ihrer speziellen Charakteristika für Sammlungs- und Erhaltungszwecke adäquat zu erfassen.
Auch erschien zum Abschluss des Projekts eine Publikation (Bernhard Serexhe (Hg.), Konservierung digitaler Kunst: Theorie und Praxis. Das Projekt digital art conservation, Ambra V, Wien, 2013), welche alle Aktivitäten und Ergebnisse des Projekts dokumentiert. Neben der Ergebnisprotkollierung des Projekts erhält die Publikation auch juristische Rahmenbedingungen für konservatorische Eingriffe an digitalen Kunstwerken. Erfahrungsberichte aus der Praxis und Interviews mit den beteiligten Künstlern bilden das aktuelle Angebot von Konservatoren auf diesem Gebiet ab.
Das Projekt hat dazu beigetragen, dass mithilfe eines grenzüberschreitenden Experten-Netzwerkes der Medienkunstbestand am Oberrhein erfasst und mithilfe der entwickelten Sammlungs- und Konservierungsstrategien eine Gefährdung der kulturellen Werke abgewandt werden konnte.
Bild: Die gemeinsame Bibliothek des ZKM und der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG)
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Festlichkeiten im Rahmen des 50. Jubiläums der Partnerschaft zwischen den Städten Reichshoffen und Kandel
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Mit der Unterschrift einer Partnerschaftsurkunde, am 5. August 1961, war Reichshoffen die erste Stadt im Elsass, die mit einer deutschen Gemeinde eine Partnerschaft beschloss. Es entstand eine tiefe und dauerhafte Freundschaft zwischen der Bevölkerung von Kandel und Reichshoffen. Das 50 jährige Jubiläum sollte den seinerzeit mutigen Schritt durch zahlreiche Festlichkeiten dauerhaft verfestigen. Beide Städte hatten bereits 2009 mit der Unterstützung des EURODISTRICT ein Holzsymposium mit der Teilnahme von Künstlern beider Länder organisiert. Ein ähnliches Symposium wurde 2011 in Reichshoffen durchgeführt. Die vorgeschlagene Thematik bezog sich auf Symbole verschiedener europäische Länder. Die daraus entstandenen Werke verschönern den Pfad zwischen dem Rathaus und der Kirche. Am Samstag, den 27. August 2011, organisierten die Vereine „Saint-Georges Reichshoffen“ und „TSV Kandel“ außerdem einen Staffellauf von Kandel nach Reichshoffen, bei dem eine neue Partnerschaftsurkunde überbracht wurde. Verschiedene Chöre und Musikvereine beider Städte trugen zum guten Gelingen der Festlichkeiten bei, unter anderem: der Volkschor, die Stadtmusik und das Ensemble Bienenwald’Oldies aus Kandel sowie das Ensemble Mélodie en Choeur, der Chor Sainte Cécile und die Stadtmusik aus Reichshoffen. Daneben wurde ein reichhaltige Rahmenprogramm geboten. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Bau eines Glockenspiels, das im Kirchturm der St. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war der Bau eines Glockenspiels, das im Kirchturm der St. Michel Kirche installiert wurde, und dessen Hauptglocken am Samstag, den 27. August 2011, live vor dem deutsch-französischen Publikum gegossen wurden. Zum verbesserten Publikumsaustausch wurde ein Bus-Shuttle eingesetzt. An den Feierlichkeiten nahmen zirka 6 000 Personen aus Deutschland und Frankreich teil.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter
Revitalisierung des grenzüberschreitenden PAMINA-Radwegs Lautertal
Publié par Adipso le Dienstag 1 Juli 2025
Im Rahmen des grenzübergreifenden Projektes sollte der PAMINA-Radweg Lautertal anlässlich seiner fertig gestellten Neuausstattung mit einer zeitgemäßen, benutzerfreundlichen und identitätsstiftenden einheitlichen Beschilderung neu ins Blickfeld der Bevölkerung des Pamina-Raumes gerückt werden. Zu diesem Zweck wurden im Streckenverlauf des Radwegs bürgernahe Sonderaktionen mit Unterhaltungs-, Bewirtungs- und Mitmachangeboten organisiert und entsprechend beworben, die dazu einluden, die Komfortabilität, Familienfreundlichkeit und nachbarschaftlich verbindende Funktion dieser grenzüberschreitenden Freizeitinfrastruktur neu zu entdecken. Die öffentlichkeitswirksame Aktion wurde unter das Dach des alljährlich stattfindenden Radelaktionstages „Radeln ohne Grenzen“ gestellt. Zu den angebotenen Aktionen zählten u.a. ein Draisinen-Parcours für Kinder, Kinderanimationen mit Hüpfburg, Spielemobil und Clowns sowie Informationsstände und Speisen und Getränke. Das „Fahrrad-Fest“ wurde im Rahmen des PAMINA-Wochenendes gemeinsam mit dem Fährfest in Seltz/Plittersdorf unter dem Slogan „Hoppla Pamina“ beworben.
Retour au blog Partager : Facebook Twitter